Muslimischer Schwiegersohn/Tochter?
Könntet ihr euch einen muslimischen Schwiegersohn/Tochter
26 Stimmen
4 Antworten
Liberal praktiziert halt.. Wenn ich merke jemand möchte mein Kind durch seinen Mittelalter-Scheiß zum negativen verändern wird das bestimmt nicht Freude auslösen.
Wenn er meine Tochter gut behandelt, sie schätzt, liebt und respektiert, habe ich absolut nichts dagegen. Selbst wenn sie Muslima werden möchte. Da ich sie als Ex-Muslim wohl eher agnostisch erziehen würde, würde ich sie in ihren Freiheiten nicht einschränken. Wenn sie jedoch Agnostikerin wird und bleibt, darf ein Muslim sie nicht heiraten, da sie nur Mädchen der Schrift heiraten dürfen, Juden oder Christen, aber keine Ungläubigen und Heiden. Ich werde ihr jedoch die Wahrheit zeigen und ihr erklären, warum die Religion nicht richtig ist. Und meine Tochter entscheidet selbst, wem sie mir als Schwiegersohn ins Haus holt. So wie ich damals selbst entschieden habe, die Frau meinen Eltern vorzustellen, die ich sehr liebe.
LG
Eher nicht. Ich hab nichts gegen Muslime, aber lieber bleibt man in der Familie unter den Deutschen.
(Keinesfalls rassistisch gemeint, jeder Mensch ist gleich und sollte nicht nach Vorurteilen diskriminiert werden!).
Solange die Religion nicht fundamentalistisch gelebt wird, habe ich damit kein Problem. Eine radikale Religiösität lehne ich ab – nicht nur bei Muslimen sondern auch bei Christen, Juden etc.
Dürfen muslimische Frauen auch Nicht-Muslime heiraten, oder ist das laut Islam aus rassistischen und eroberungstaktischen Gründen (Ummah, Ausbreitung) untersagt ?