4 Antworten
Es wird nur noch schlimmer in den Großstädten.
Nein, dümmliche Hetze verstehe ich trotzdem nicht.
Andere scheinen jeden Tag etwas zu erleben. Ich wohne seit 28 Jahren in Neukölln, es ist nie etwas passiert.
Die Probleme kenne ich wohl, aber dass die Dame wirklich in Neukölln wohnt, glaube ich nicht.
Natürlich ist der Norden Neuköllns kein Luftkurort, das weiß ich selbst, aber wenn du mir mit Ereignissen kommst, die zwar an sich schrecklich sind und vermieden werden sollen, aber nur alle 10 Jahre passieren, überzeugst du mich nicht.
Und was eine Parallelgesellschaft ist, weiß ohnehin niemand mehr. Die hatten wir hier in Neukölln tatsächlich mal, ist aber schon über 150 Jahre her.
Und wie gesagt: Ich wohne hier schon ein paar Tage. In Spandau bin ich mal beraubt, in Schöneberg geschlagen worden. Aber in Neukölln ist mir noch nichts passiert, auch anderen nicht, soweit ich das hätte mitkriegen können.
Den sogenannten Faktencheck brauche ich also nicht. Ich habe die Fakten vor Ort.
Zu deiner Beruhigung. Ich wuchs in Rudow auf und ging in Lichtenrade aufs Gymnasium bis ich zum BGS wechselte. Damals...war Berlin 44-Neukölln noch ein gutbürgerlicher Arbeiterbezirk, aber frage mal heute die Kollegen aus der Friesenstraße-Einsatzbereitschaften oder A 54-55.....oder mach dir einen netten Tag im Columbia-Freibad.
Du bist im Süden aufgewachsen. Im Norden Neuköllns spielt die Musik. Da kann ich besser mitreden.
Die Friesenstraße befindet sich übrigens in Kreuzberg. Falls du es noch nicht wusstest.
aber frage mal heute die Kollegen aus der Friesenstraße-Einsatzbereitschaften oder A 54-55.
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Die Friesenstraße befindet sich übrigens in Kreuzberg. Falls du es noch nicht wusstest.
Dir ist anscheinend das Streifengebiet der Direktion 5 unbekannt, das u.a. Neukölln umfasst.
Deine verzerrte Wahrnehmung von Neukölln wurde erst wieder durch einen Massenangriff auf einem Polizeibeamten der Dir. 5 vor dem A 55-Rollbergstraße widerlegt.
Vorfall in BerlinPolizist bei Messerangriff lebensgefährlich verletztStand: 17.05.2025 14:00 Uhr
In Berlin ist ein Polizist von einem Mann durch einen Stich in den Hals lebensgefährlich verletzt worden. Der Beamte musste notoperiert werden. Der 28-jährige Angreifer wurde festgenommen - gegen ihn wird nun ermittelt.
- Polizist vor der Wache in der Rollbergstraße in Berlin-Neukölln niedergestochen
- https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/berlin-polizist-messerangriff-lebensgefaehrlich-verletzt-100.html
Du kannst gerne einen " gemütlichen Tag im Columbia Bad verbringen oder mit einer Kippa über die Sonnenallee flanieren um geerdet zu werden.
Nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen im Neuköllner Columbiabad soll eine Arbeitsgruppe der Senatsverwaltung bisherige Maßnahmen zur Gewaltprävention überprüfen. «Auftrag der Arbeitsgruppe ist es ebenso, sich mit den Ursachen auseinanderzusetzen und hierfür Vorschläge zur Begegnung zu entwickeln», teilte die Senatsverwaltung für Inneres und Sport am Mittwoch mit.
https://www.zeit.de/news/2023-07/12/senatorin-will-wegen-columbiabad-arbeitsgruppe-einrichten
Sorry, das kommt echt "sehr glaubwürdig" rüber, denn Neukölln gehört schon zu den schlimmsten Stadteilen in Berlin
Von außen ja, so wie Paris von außen schöner aussieht, als es ist. Den Ruf trägt Neukölln schon seit Kaisers Zeiten mit sich rum, ein alter Hut also.
Aber ich kann hier gut leben. Man lässt mich in Ruhe, und ich lasse die anderen in Ruhe. Ich bin verkehrstechnisch bestens angebunden. Hätte ich ein Auto, würde ich hier sogar immer einen Parkplatz finden. 😁 Und die Mieten sind - noch - günstig. Das bekommst du nicht überall auf der Welt.
Neukölln hat etwa 328.00 Einwohner aus 160 Nationen. Fast die Hälfte der Bürger Neuköllns sind Ausländer oder haben einen Migrations-Hintergrund.
Der Berliner Bezirk Neukölln steht seit etlichen Jahren für Armut, Arbeitslosigkeit, Gewalt, Verwahrlosung, Selbstjustiz, Autoritätsverlust und Staatsverachtung.No-Go-Areas der Polizei vermitteln den Bürgern wenig Sicherheit.- Seit November 2021 ist Falko Liecke Stadtrat für Soziales im Bezirksamt Neukölln.
- Sein Buch „Brennpunkt Deutschland“ greift die Missstände des Bezirkes auf und warnt im D-Talk in DNEWS24 vor einer Entwicklung, wie sie aus den französischen Banlieues bekannt ist.
Falko Liecke (* 30. Januar 1973 in Berlin) ist ein deutscher Kommunalpolitiker, seit 2009 arbeitet er in diversen Funktionen im Berliner Brennpunktbezirk Neukölln: als Stadtrat für Bürgerdienste und Gesundheit bzw. Jugend und Gesundheit und stellvertretender Bezirksbürgermeister. Liecke ist ein führendes Mitglied der CDU Berlin und seit 2015 Kreisvorsitzender der CDU Neukölln; seit 2019 ist er auch stellvertretender Landesvorsitzender seiner Partei. Seit November 2021 ist er Stadtrat für Soziales im Bezirksamt Neukölln.
Details zum Buch „Brennpunkt Deutschland“- Autor: Falko Liecke
- Verlag: Lübbe
- Seiten: 288
- ISBN: 978-3-86995-117-1
- Preis: 20,00 Euro
Schön, dass ein Berufener die Missstände anprangert. Aber anstatt dies zu tun, sollte er mal lieber Lösungen präsentieren. Was hat er denn in den letzten 3 Jahren gemacht, außer dieses Buch zu schreiben?
https://www.youtube.com/watch?v=_VtZTXssCfU
#FalkoLiecke #Buchtipp #DNEWS24 #BrennpunktDeutschland
Berlin-Neukölln: Clan Kriminalität, Drogen, Vermüllung - Brennpunkt Deutschland
Seit November 2021 ist Falko Liecke Stadtrat für Soziales im Bezirksamt Neukölln.
Der Berliner Bezirk Neukölln steht seit etlichen Jahren für Armut, Arbeitslosigkeit, Gewalt, Verwahrlosung, Selbstjustiz, Autoritätsverlust und Staatsverachtung. No-Go-Areas der Polizei vermitteln den Bürgern wenig Sicherheit.
Seit November 2021 ist Falko Liecke Stadtrat für Soziales im Bezirksamt Neukölln. Sein Buch "Brennpunkt Deutschland" greift die Missstände des Bezirkes auf und warnt im D-Talk in DNEWS24 vor einer Entwicklung, wie sie aus den französischen Banlieues bekannt ist.
Jetzt weiß ich immer noch nicht, was er schon unternommen hat. Vielleicht macht er ja noch was, erst im September 2026 wird er abgewählt. 😂🤣
No-Go-Areas gibt es hier nicht. Ich war schon überall, es passiert nicht immer etwas, auch wenn man noch so sehr darauf hofft.
Jetzt weiß ich immer noch nicht, was er schon unternommen hat.
Frage Falko Liecke ,Stadtrat für Soziales im Bezirksamt Neukölln doch einmal danach, wie er meint die Berlin-Neukölln: Clan Kriminalität, Drogen, Vermüllung - umkehren zu wollen.
Evtl. wie in der Causa Fantanele ?
Harzer Straße
Ein Roma-Dorf zieht nach BerlinEs begann mit der Liebe eines Berliners zu einer Rumänin. Ihr folgten Hunderte Bekannte nach Neukölln.
https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/ein-roma-dorf-zieht-nach-berlin
erst im September 2026 wird er abgewählt.
Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken.
Wieso soll ich ihn fragen? Du bist doch derjenige, der meckert. Jetzt soll ich auch noch deine Probleme lösen, oder wie oder was? Mich regen solche Meldungen nicht auf.
Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken.
Ja, das kann durchaus sein, zumal die CDU in meinem Wahllokal kaum mehr als 5% bekommen hat, wie übrigens auch die AfD. Auch darum sind mir die Neuköllner so sympathisch. 😄👍
Neukölln war seit jeher und speziell seit den 80 gern und der Hausbesetzer-Szene linksautonom. Als Beamter sollte man da die nötige Distanz wahren.
Soll das heißen, ich darf hier nicht wohnen? Dann müsste mich der Dienstherr aber gewaltig besser alimentieren!
Dann müsste mich der Dienstherr aber gewaltig besser alimentieren!
Ja ich weis, der preußische Rock wärmt, sitzt aber sehr eng. Mit A13 sind die finanziellen Möglichkeiten überschaubar.
Mit A7 noch mehr.
Nun ja..Augen auf bei der Berufswahl, aber wenigstens lebst du in gesicherter Armut.
Ich komme gut zurecht. Wie gesagt, die Mieten sind noch im grünen Bereich. Das wird sich sicher ändern, wenn die Gegend um das Tempelhofer Feld gentrifiziert sein wird. Aber bis dahin will ich im Ruhestand sein und mir eine Bleibe in Spandau oder Marzahn suchen.
Nein, ich bereue es nicht, Beamter geworden zu sein, schon eher, dass ich kein Abitur gemacht habe.
Paris ist auch von innen sehr schön.
Ich fand Algier schöner als Paris, besonders die Kasbah.
Algier wurde nach dem Vorbild von Paris, insbesondere unter der Leitung von Georges-Eugène Haussmann, umgebaut und neu geplant, um der Stadt ein modernes, europäisches Stadtbild zu verleihen. ohne dabei den "Flair" zu verlieren der sich schon aus der Hanglage herleitet, viele Treppen, enge Gassen halt.
Willkommen im zukünftigen Kalifat Deutschland.
großstadt war schon immer ranzig.
glaubst du die reeperbahn war in den 70ern ein familienparadies?
Dein das glaube ich nicht, schient "Programm" bei dir zu sein ?
Hätte SEK-Mann Roland Krüger gerettet werden können?
Vor 10 Jahren erschoss ein Räuber Polizist Uwe Lieschied
Berlin-Neukölln: Faktencheck Parallelgesellschaft