Ist es egoistisch ein Haustier aufzunehmen, das wahrscheinlich länger als ich leben wird?

Man kann sowieso nicht wissen wie lange man lebt

Definitiv

Finde ich nicht so direkt. Das war auch der Grund warum ich keine Katze mehr wollte weil die nur 15 + werden können ich bin 38. Das war auch einer der Mitgründe warum ich mich für 2 graupapageien entschieden habe ist zwar nicht der Hauptgrund gewesen Hauptgrund war eher das ich schon immer eine Faszination für graupapageien hatte seit ich 2009 ein graupapageien Pärchen in Pflege hatte. Weil angenommen ich wäre jetzt 20 Jahre und hole 2 Katzen beide gleich alt . 15 + plus und sind dann verstorben bin ich beispielsweise 36 so und dann wieder 2 Katzen geholt und in 15 + sterben die wieder und wieder der Kreislauf von vorne. Da habe ich aber mit meinen 2 graupapageien langfristig mehr und kann sie behalten ohne wie z.b nach 15 + wieder ein neues Tier holen. Und ich kann das psychisch nicht gebrauchen das mir mein Tier wegstirbt . Und da graupapageien 50 Bis 60 Jahre alt werden können ist eine hohe garantie da das ich länger damit glücklich bin . Und ich hänge auch an meinen beiden graupapageien kira und Gismo. Nach dem meine ex starb und ich nach Monate langer Stationärer Therapie draußen war habe ich mir beide geholt und dadurch bekam mein Leben wieder Sinn und Lebensfreude. Es ist ja bekannt das Haustiere einen Therapeutischen Einfluss auf ihre Besitzer haben können . Ich habe eine 90qm große Wohnung. Beide haben ihr eigenes Papageien Zimmer. Alle Monate 6 check up beim Tierarzt. Wenn man sich Hund oder Katze holt ist es sicher das man nach 15 Jahren + unglücklich wird ob kurz oder Lang wegen den Verlust.

Schon, allerdings soll man trotzdem immer das tun was man für sich selber als richtig empfindet

Es ist sogar egoistisch, überhaupt Haustiere zu halten.