ist das normal das man sein Hund mehr mag wie Menschen..Rede sogar immer mit den.
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7 Antworten
Normal. Manche sind halt von Menschen so enttäuscht dass sie dann eben Tiere lieber mögen, weil sie ihnen mehr trauen. Ist in Ordnung.
Wer braucht schon Kinder, wenn man einen Hund haben kann
Ich finde es okay (und kann es auch verstehen), wenn jemand seinen Hund mehr mag als so manche Menschen.
Wenn es eine (undankbare) Situation gäbe, in der man entweder irgendeinen Menschen retten könnte oder den Hund (also nur einen von beiden), wäre es 'unnormal', sich für die Rettung des Hundes zu entscheiden.
Es wäre 'unnormal', weil die Rettung eines Menschen gegenüber der eines Tieres immer Vorrang hat. Normativ: Ein Menschenleben ist mehr wert als das Leben eines Tieres (und auch mehr als das Leben vieler Tiere).
Trotzdem kann man ja bestimmte Tiere mehr mögen als bestimmte Menschen.
Ich mag alle Tiere lieber als Menschen und ich würde jedem Tier in der Rettung Vorrang geben, als irgendeinem Menschen!
Was „unnormal“ in der Welt der Menschen ist, ist mir persönlich Latte, auch ist es längst nicht mehr normativ das ein Menschenleben mehr Wert ist, als das eines Tieres, auch wenn unsere doch extrem zurückgebliebenen Politiker (ich sag nur 360 Grad oder Kobolde schürfen) das immer noch nicht gerafft haben.
Ein Leben ist ein Leben, ein Tierleben ist genauso ein Leben wie ein Menschenleben und in meinen Augen gibt uns Menschen keiner das Recht, ein Tier deswegen weil er meint mehr Wert zu sein zu töten oder zu quälen!
Ich mag sogar Schnecken lieber als einen Menschen, denn ich mache es auch nicht an der Größe eines Lebewesens fest ob es deshalb mehr oder weniger Wert ist.
Tiere sind am Besten
Was verstehst du unter normal? Normal beschreibt ja im eigentlichen Sinne den Umstand, dass etwas "der Norm" entspricht - also mehr oder weniger durchschnittlich ist oder der Mehrheit entspricht (je nach Kontext). In diesem Sinne würde ich sagen, dass es wohl nicht "normal" ist, weil die meisten Menschen und auch der "durchschnittliche" Mensch wohl den Kontakt zu der eigenen Spezies bevorzugt. Ich kenne auch sehr viele Menschen, die Hunde überhaupt nicht ausstehen können.
Es gibt aber durchaus viele Menschen, die sich in der Gegenwart von Tieren besser fühlen, als in der Gegenwart von Menschen. Oft fühlen sie sich bei Tieren weniger beurteilt oder verletzt, weil Tiere keine Erwartungen an sie haben oder sie nicht kritisieren. Tiere können auch eine große emotionale Unterstützung bieten, ohne dass man viel erklären oder sich rechtfertigen muss. Für manche Menschen sind Tiere einfach unkompliziert und treu, was ihnen im Vergleich zu menschlichen Beziehungen Sicherheit und Geborgenheit gibt. Außerdem haben Tiere oft eine reine, unvoreingenommene Art, was für Menschen, die sich in zwischenmenschlichen Beziehungen manchmal unsicher fühlen, sehr attraktiv sein kann.
Leider kommt es da auch oft zu Übertragungen und Vermenschlichung der Tiere und es wird den Tieren eine Gefühls- und Gedankenwelt unterstellt, die sie gar nicht haben.
Die Tendenz von Menschen, welche die Gesellschaft von Tieren bevorzugen, ist im übrigen steigend. Möglicherweise ist es also bald durchaus die Normalität. Immer mehr Menschen haben soziale Probleme und Auffälligkeiten. Woran das liegt, kann bisher noch nicht gesagt werden. Sozialer Rückzug wird immer Häufiger. Manche Menschen schaffen es einfach nicht mehr, mit anderen klar zu kommen. Da der Mensch ansich aber ein soziales Wesen ist, sucht er daher Ersatz. Besonders Hunde schließen sich dem Menschen an, daher stellt dieser ein gutes "Ersatzobjekt" dar.
Was ist daran unnormal?
Bei der heutigen Menschheit ist das eher normal!