Solche Geschichtenhört man - ja. Aber in meinen Augen sind es eher Geschichten. Ich kenne eine, die nicht gemerkt hat, dass sie schwanger ist. Sie war aber schwanger trotz Spirale und bekam so oder so keine Periode, deswegen hatte sie sich nichts gedacht. Hatte es dann aber doch irgendwann gemerkt.
Zu oft GV ist nicht gut für die Spermaqualität, zu wenig auch nicht. Im Endeffekt gebe ich dir einen Tipp: Mach dir nicht zu viele Gedanken und mach einfach. Wenn es sei soll, dann passiert es schon. Wenn man zu verkrampft an die Sache ran geht (von wegen ich will alles richtig machen), dann klappt es meist eher nicht.
Nach Absetzen der Pille muss sich dein Zyklus eh erstmal einpendeln, das heißt, du wirst gar nicht wissen, wann die fruchtbaren Tage sind. Habt GV wenn ihr Bock drauf habt und verhütet nicht und dann wirst du auch früher oder später schwanger. Wenn man nur noch nach Kalender GV hat, macht das so vieles kaputt.
Bei meinem ersten Kind war ich genauso und es hat nach 2 Jahren erst geklappt und dann nur in der Kinderwunschklinik. Bei bei Kind 2 und 3 war ich lockerer, bei Kind zwei hat es dann nach 3 Versuchen geklappt, bei Kind 3 nach 5 - ganz ohne Kinderwunschklinik oder sonst was. Und bei Kind 3 haben wir dazwischen sogar einige Monate "ausgesetzt"...
Heute meist KI. Oder halt Leute, die für Fotos posieren. Die Fotos (Stock-Fotos) können dann einfach runter geladen werden.
Ich könnte dir jetzt aufzählen, warum du möglicherweise so energielos bist. Aber da ich keinerlei Randinformationen von dir habe, würde ich dann vermutlich noch morgen früh an der Aufzählung sitzen. Wie du schon erkennst, gibt es unzählige mögliche Ursachen und die Ursachenforschung nimmt schon einiges an Zeit in Anspruch. Und danach richtet sich natürlich die Behandlung. Ich zähle die Möglichkeiten mal grob auf:
- Nährstoffmangel oder Nährstoffungleichgewicht
- ungesunde Ernährung
- psychische Ursachen
- hormonelle Ursachen
- weitere medizinische Ursachen
- kein guter Schlaf
Aber innerhalb dieser Kategorien gibt es wieder viele Möglichkeiten. Ein möglicher Nährstoffmangel kann z.B. der Arzt in einem großen Blutbild feststellen, ebenso wie hormonelle Ursachen. Wobei da selten auf alle Möglichkeiten getestet wird. Du kannst es mal mit hochwertigen Mikronährstoffen versuchen. Die kosten zwar viel (eine Flasche liegt so bei etwa 50 Euro), aber die helfen nachweislich. Es muss aber nicht immer ein Mangel sein, es kann auch einfach sein, dass einige Nährstoffe nicht im Gleichgewicht sind. Es gibt einige Mikronährstoffe, die sich immer in der Waage halten.
Was Ernährung angeht, gibt es viele Dinge die Energie rauben. Zu viel Zucker (vor allem Einfachzucker, die den Blutzuckerspiel zu schnell hoch bringen), zu viel gesättigte Fettsäuren, zu viel hochverarbeitete Lebensmittel, zu viel Weißmehl...
Psychische Ursachen wie zu viel Mental Load, eine anfängliche Depression, zu viel Stress etc. können ebenfalls eine Ursache sein.
Hormonell kommt vor allem eine Schilddrüsenunterfunktion in Betracht. Das könnte man abklären lassen. Aber auch noch weitere Möglichkeiten. Medizinische Ursachen, wie beginnende Diabetes oder die Vorstufe - Insulinresistenz - sorgen ebenfalls für Abgeschlagenheit, weil die Zellen nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden.
Was Schlaf angeht - viele denken sie schlafen genug, weil sie vielleicht lange genug schlafen. Aber es kommt auch auf die Qualität des Schlafes an. Es gibt Uhren, die den Schlaf überwachen. Die zeigen, wie vielen Tiefschlaf man hat. Besser noch kann das ein Schlaf-EEG aufzeichnen. Es gibt Menschen, die zwar 8 Stunden schlafen, aber gar nicht in Tiefschlafphasen kommen. Da müsste man dann weiterforschen, was die Ursache ist. Auch hier gibt es wieder medizinische, psychische und Umweltfaktoren, die wie die oben genannten alleine, oder gemeinsam wirken können...
Ich hab bei so ziemlich jeder Erkältung eine Mandelentzündung. Da wird eh nichts gemacht. Mir hat der Arzt immer nur gesagt mit Salzwasser gurgeln. Nur wenn es eine richtige Mandelvereiterung ist, dann muss man zum Arzt, dann bekommt man nämlich Antibiotika. Gibt natürlich auch Ärzte, die verschreiben einen ständig Antibiotika. Ob das so toll ist, ist eine andere Frage. Bei mir hat drei- bis viermal täglich mit Salzwasser oder Salbeitee gurgeln immer geholfen.
Die Vergangenheit ändern kannst du nicht, aber die Zukunft beeinflussen. Daher versuche jetzt das Leben zu leben was gut für dich ist.
Meine 20ger z.B. waren auch ziemlich kacke. Ich finde es sehr schade, dass ich meine "Jugend" so vergeudet habe. Die Zeit, die für andere die schönste im Leben ist. Auf der anderen Seite könnte ich ansonsten vielleicht mein Leben heute nicht so genießen und wäre auch vielleicht nicht da, wo ich bin. Von daher einfach das Beste draus machen.
Wenn man etwas unattraktiv findet, dann ist das der eigene Geschmack. Deswegen ist man kein A-Loch. Ein A-Loch wäre man, wenn man mit so jemanden zusammen kommen würde und ihn dann ständig auf diesen "Makel" aufmerksam machen würde und verlangen würde, dass er da was machen würde.
Habe z.B. eine Freundin die kam mit einem Mann zusammen, der ihr danach eingeredet hat, dass sie "fett sei" (ein kleines bisschen übergewichtig war sie, aber nicht fett) und dass sie mal was für ihre Figur tun solle. Dabei hat sie in der Beziehung nicht zugenommen - sie war so, wie er sie genommen hat. Den empfand ich als A-Loch.
Wofür er das Geld nun ausgibt, ist am Ende ihm überlassen. Ist ja seine Sache. Wären ihm die Zähne so wichtig, würde er dafür das Geld sicher ausgeben, sofern er es hätte. Aber ja, Zahnersatz ist sehr teuer. Bei Backenzähnen bräuchte er ja ein Implantat, eine Brücke geht da vermutlich nicht, weil ja die letzten Zähne fehlen. Die kosten so 2000-4000 Euro je Zahn.
Sehen tut man die Backenzähne beim Sprechen eigentlich nicht. Und normalerweise verschiebt sich da auch nichts.
Ist doch toll, dass er nicht ständig am Handy hängt. Spätestens wenn ihr zusammen seid, wirst du es gut finden. Finde nichts schlimmer als Menschen, die ständig nur auf ihr Handy starren.
Aber warum er Treffen verschiebt, finde ich komisch. Falls er eine andere hat, ist logisch, dass er es verneint. Oder denkst du, jemand der ein Doppelleben führt, würde auf eine Nachfrage sofort sagen "ok ja, du hast mich erwischt" sagen?
Also, die ersten Jahre war es für mich der Horror! Ich hatte Schmerzen, ich hab mich zum Teil übergeben, ich bin sogar einige Male ohnmächtig geworden. War dann bei der Frauenärztin wegen der Beschwerden und die hat mir dann die Pille verschrieben, da wurde es ein wenig besser. Aber ohne Schmerzmittel ging es trotzdem nicht. Irgendwann im Laufe der Jahre wurde es dann besser.
kurz nach meinem 11ten Geburtstag. Hätte gerne noch ein paar Jahre drauf verzichtet.
Ekelig finde ich es nicht. Die Periode selbst finde ich auch gar nicht so schlimm. Viel schlimmer finde ich die hormonell bedingte Stimmung kurz davor und während der Periode. Da nervt mich einfach alles nur - und es nervt mich, dass ich von allem genervt bin. Darauf würde ich gerne verzichten.
Kommt auf die Perspektive an. Vor dem 30sten Geburtstag macht man ja ein Resümee. Also, für Familienplanung etc. bist du vielleicht nicht mehr sonderlich jung, aber auch noch nicht alt. Was Karriere angeht etc. hast du noch viel Zeit.
Ganz ehrlich - zu meinem 30sten Geburtstag habe ich mich wesentlich älter gefühlt, als zu meinem 40sten. Ich hatte bis dato noch gar keine Ziele erreicht. Ich wollte eine Familie. Mit 30 war ich zwar verheiratet, aber ursprünglich wollte ich zu dem Zeitpunkt schon 2 Kinder haben. Mit 30 hatte ich dann das Gefühl, mir läuft die Zeit davon!
Mit 40 habe ich sogar noch ein drittes Baby bekommen und damit war ich dann auch durch und habe abgeschlossen und spürte einfach keinerlei "Druck" mehr, was erreichen zu müssen. Ich war an einem Punkt angekommen wo ich mich wohl fühlte und daran gemessen denke ich - gut, 30 bis 40 Jahre habe ich hier noch. Da fühlte ich mich dann gar nicht mehr "so alt", wie mit 30 noch...
Was für eine Pflegestelle? Für den Tierschutz? Oder als Urlaubsbetreuung?
Wichtig ist zunächst, dich beim zuständigen Veterinäramt zu informieren, ob es Auflagen gibt. Das ist nämlich von Ort zu Ort unterschiedlich. In vielen Orten kannst du es einfach machen, in anderen brauchst du eine Genehmigung und es wird teuer, falls du keine hast.
Ich war sehr viele Jahre Pflegestelle für Angsthunde beim Tierschutz. Ich habe tatsächlich alle Kosten (außer Tierarzt) selbst übernommen. Aber ich hatte auch noch einen eigenen Hund und da war mir das mit der Abrechnung etc. zu zeitaufwendig. Einige übernehmen sämtliche Kosten gegen Vorlage der Quittungen. Das kommt halt auf den Verein an.
Können muss man erstmal gar nichts. Kommt auf die Hunde an. Ich hatte vorher Tierpsychologie studiert - sonst hätte ich vermutlich keine Angsthunde bekommen - oder auch doch, wäre damit aber überfordert gewesen. Wir hatte auch Pflegestellen, die gar keine Vorerfahrungen hatten. Im Endeffekt suchen die ja immer dingend und sind froh, wenn sie eine gute Stelle haben (also mit viel Zeit und Platz), die Erfahrung kommt mit der Zeit und man hat ja auch Ansprechpartner.
Aber die Organisation ist von Verein zu Verein sehr unterschiedlich. Ich war bei insgesamt 3 Vereinen. Der erste war ganz schrecklich, da bin ich schnell weg. Der zweite wurde aufgelöst, dann bin ich mit meiner Betreuerin zu einem anderen gewechselt. Der war sehr gut organisiert, aber man hatte auch wenig Freiraum und ständige Team-Besprechungen, was ich etwas anstrengend fand. Aufgehört habe ich am Ende, weil ich eine Hündin, die ich dann 10 Monate bei mir hatte, nicht selbst behalten "durfte". Das war eine total ätzende Situation. Die Hündin war total auf mich fixiert. Eine Familie hat sie dann adoptiert und als die sie abholten, guckte mich die Hündin mit einem Blick an, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Als ob ich sie verraten hätte! Es war so schlimm. Bei der Familie hat sie 4 Tage nur in einer Ecke verbracht, ließ sich nicht anfassen, fraß nicht. Ich habe drum gebeten sie selbst behalten zu können, aber das wurde abgelehnt. Ich schaffe sowas nicht nochmal emotional.
Ja, das machen ist umsonst, nur die Auswertung kostet 😅
Ich bin Psychologin und habe im Rahmen des Studiums und der Arbeit daher schon einige Tests mit gemacht. Es gibt da sehr unterschiedliche Tests, die für unterschiedliche Bereiche (Alter etc.) eingesetzt werden. Es gibt immer ein Konfidenzintervall - also am Ende sagt man nicht, derjenige hat einen IQ von xy, sondern derjenige hat so und so viele Punkte erreicht, was mit einer Wahrscheinlichkeit von xy (kommt auf das Konfidenzintervall an, meist wird ein 95ger Konfidenzintervall zugrunde gelegt) zwischen x und y liegt.
Mit dem Konfidenzintervall ist es so - je geringer die Fehlerwahrscheinlichkeit, desto größer das Intervall. Wenn man nun ein 95ger Konfidenzintervall nimmt heißt das, dass es eine Fehlerwahrscheinlichkeit von 5% gibt. Würde man ein 99ger nehmen, wäre die Fehlerwahrscheinlichkeit nur bei 1%, dafür wäre das Intervall aber breiter, man würde also sagen mit 99%iger Wahrscheinlichkeit liegt der IQ zwischen 90 und 140 - sprich die Aussagekraft ist ziemlich begrenzt.
Jeder gute Psychologe, der einen solchen Test mit dir macht, erklärt dir das auch so. Aber unseriöse Stellen geben dir am Ende irgendeinen Wert. Aber das ist schlicht und ergreifend Käse. Es wird zwar der erzielten Punktezahl ein Wert zugewiesen, aber der versteht sich eher als Anhaltspunkt und vor allem als Momentaufnahme. Hat man einen schlechten Tag, schneidet man schlechter ab. Manchen fällt der eine Test leicht, ein anderer nicht. Unter Psychologen selbst sind IQ-Tests echt fragwürdig. Klar, zur Diagnostik oft hilfreich - wenn man z.B. jemanden mit pathologischem Erscheinungsbild hat wird erst ein IQ Test gemacht um zu gucken, ob es vielleicht eingeschränkte Intelligenz ist. Aber da kommt es dann auch nicht sehr auf den genauen Wert an. Wenn man einen Wert von 100 herausbekommt weiß man zumindest, dass die Unfähigkeit zu Sprechen nicht am IQ liegt - ob es jetzt 100 ist, 90 oder 110 ist dabei unerheblich. Dass heute so viele IQ-Tests einfach aus "Langeweile" gemacht werden, ist aber schon eher fragwürdig und nicht der Sinn des IQ Tests.
Ich musste ja, wie bereits geschrieben, einige Tests einfach mal mitmachen. Meine Punkte entsprachen dabei Werte von 109 bis 142 - also schon eine deutliche Spannweite. Was bringt also der einzelne Test? Hätte ich jeweils nur einen gemacht, welche Aussagekraft hätte das? Der Test mit 109 würde bedeuten, ich liege im Durchschnitt. Der Test mit 142 würde bedeuten, ich liege im Bereich der Hochbegabung. Wenn ich alle Tests mittel, läge ich bei 138... Und genau das ist es. Eigentlich müsste man 100 Tests machen und diese mitteln um einen aussagekräftigen Wert zu erhalten. Anhand einer einzelnen Testung auf einen Wert hochzurechnen ist grob gesagt fahrlässig.
Du hast da einen frommen Wunsch. Es ist fast schon ein 6er im Lotto überhaupt wo einen Termin zu bekommen. Meist kommt man auf die Warteliste und viele führen nicht einmal mehr eine solche.
Es kommt darauf an - bist du Selbstzahler oder willst du über die Krankenkasse abrechnen? Als Selbstzahler kommst du schneller an einen Termin. Willst du über die Kasse abrechnen, muss du erstmal zum Hausarzt und dir eine Überweisung holen. Dann kannst du die 116117 anrufen und dir einen Therapeuten vermitteln lassen, der gerade noch freie Kapazitäten hat. Dort kommt es dann erstmal zu einem Erstgespräch. Daraufhin wird der Therapeut dann erstmal einen Bericht an die Krankenkasse schicken die dann erstmal prüft und entscheidet, ob du überhaupt noch weitere Sitzungen bezahlt bekommst.
Also sich einen "tollen" Therapeuten aussuchen und einfach dahin gehen - so wie bei einem Facharzt, ist nahezu unmöglich.
Zunächst einmal: Die Wissenschaft "beweist" gar nichts. Grob gesagt ist es so, dass Wissenschaftler eine Theorie aufstellen und die so lange als bestätigt gilt, bis sie widerlegt wurde. Es werden viele Tests und Studien durchgeführt und solange die Theorie dadurch nicht widerlegt wird, bleibt sie bestehen. Das ist aber nicht gleichzusetzen mit einem Beweis. Es gab schon sehr viele Theorien, die viele Jahre in der Wissenschaft führend waren und dann, nach Jahrzehnten, doch widerlegt wurden. Nimm alleine die Geozentrische Theorie, die Äthertheorie, die Phlogistontheorie... Oder auch so Kleinigkeiten wie die Entfernung der Erde zur Sonne etc.
Und dann ist es so, dass du die Aussagen in falschem Kontext siehst. Es wurde nicht bewiesen, dass es das "Ich" nicht gibt, sondern das es das "Ich", so wie es vorher aufgefasst wurde (vorausgegangene Theorie) nicht gibt.
Ursprünglich wurde davon ausgegangen, dass das "Ich" ein fester, räumlich lokalisierter Bestandteil des Gehirns ist. Das war lange die führende Theorie. Mittlerweile wurde diese Theorie widerlegt und die neue Theorie lautet, dass das "Ich" ein ein Gefühl (hier wurde es Illusion genannt) ist, das sich aus der Interaktion verschiedener Hirnareale ergibt.
Willst du jetzt sagen, dass sämtliche Gefühle sinnlos sind und es sie nicht gibt?
Was das Leben bringt, ist grundsätzlich eine sehr philosophische Frage. Wenn du es so siehst, bringt das Leben eh nichts, denn wenn du tot bist, ist ja eh alles vorbei - egal wie dein Leben war, du bekommst nichts mehr mit. Den Sinn des eigenen Lebens muss man selbst finden, beziehungsweise das eigene Leben selbst mit Sinn füllen. Kosmisch gesehen ist das einzelne Leben egal - eigentlich ist sogar die Erde egal. Irgendwann fällt eh alles wieder in sich zusammen.
Das Video, das du da verlinkt hast, würde ich mit äußerster Vorsicht genießen. Es bricht eine sehr komplexe Theorie und seine Untersuchungen auf 9 Minuten herunter, was sehr auf Kosten der Vollständigkeit geschieht. Willst du dich über das Thema wirklich informieren, dann lies dich besser in einschlägige Literatur ein. Ein Thema das ganze Bücher füllt, kann man nicht in ein kurzes Video zusammenfassen. Zumal selbst die Wissenschaftler, die deiner Aussage nach etwas bewiesen haben, selbst sagen, dass ihre Theorie lückenhaft ist. Denn wenn es kein "Ich" gäbe, gäbe es auch keine Wahrnehmung und Bewertung. Zu diesem Problem wurde bisher keine Antwort gefunden was zeigt, dass auch diese Theorie nicht als endgültig angesehen werden kann, also auch kein Beweis ist.
Grundsätzlich läuft in unserem Körper sehr viel automatisch ab. Aber trotzdem gibt es eine Ich-Perspektive, also du bewertest deinen Körper, deine Gedanken, deine Erlebnisse. Und genau das ist es, was bisher noch nicht ausfindig gemacht wurde und am Ende doch eben das "Ich" ist. Es wurde also nicht "bewiesen", dass kein Ich existiert, sondern es wurde nur bewiesen, dass man bisher nicht weiß, was das "Ich" ausmacht - dass also sämtliche vorausgegangenen Theorien falsch waren. Das ist alles.
Woran machst du aus, wann die Pubertät anfängt? Den Anfang der Pubertät kann man ja nur durch hormonelle Tests feststellen. Sicherlich hat die Pubertät bei dir schon längs eingesetzt, es zeigen sich einfach nur noch keine sichtbaren Anzeichen.
Ist er alleine? Dann besorg dem armen Tier einen Partner. Wellensittiche sind sehr gesellige Tiere, das könnte helfen.
Ansonsten geh zum Tierarzt, vielleicht ist er krank.