Hasst der Islam die USA?
18 Stimmen
4 Antworten
Der "Islam" kann nichts hassen. Es ist ja kein Mensch mit Gefühlen. Aber die Politik der USA, das verabscheut der Islam natürlich.
Man muss aber auch gar kein Muslim sein, um zu wissen dass die USA im Moment eine Gefahr ist, sowohl innen- als auch außenpolitisch. Trump ist machthungrig und möchte Einfluss in allen Ecken der Welt.
Viele Muslime tun es, ja. Wobei dies teilweise sogar nachzuvollziehen ist, wenn man an die aggressive Außenpolitik der USA denkt.
Ja, und das ist sehr nachvollziehbar.
Hier eine Liste:
1. Kriege und militärische Interventionen
• Irak-Krieg (2003–2011): Angriff auf den Irak unter falschen Vorwänden (Massenvernichtungswaffen), führte zu hunderttausenden Toten, Chaos und der Entstehung von ISIS.
• Afghanistan-Krieg (2001–2021): Invasion unter dem Vorwand des „Kriegs gegen den Terror“, massive zivile Opfer, Zerstörung des Landes und schließlich Rückzug der USA mit der Rückkehr der Taliban an die Macht.
• Libyen-Intervention (2011): US-geführte NATO-Bombardierung führte zum Sturz Gaddafis, aber das Land wurde ins Chaos gestürzt, mit Bürgerkrieg, Sklavenhandel und Terrorgruppen.
• Drohnenkriege in Jemen, Somalia und Pakistan: Tausende von Zivilisten wurden durch US-Drohnenangriffe getötet, oft ohne Beweise für Terrorismusverdacht.
2. Unterstützung autoritärer Regime und Kriegsverbrechen
• Unterstützung von Diktatoren: Die USA haben Regierungen wie die von Saudi-Arabien, Ägypten und anderen autoritären Regimen unterstützt, trotz ihrer Menschenrechtsverletzungen.
• Jemen-Krieg: Die USA lieferten Waffen und Geheimdienstinformationen an Saudi-Arabien, das in Jemen eine humanitäre Katastrophe verursacht hat.
• Unterstützung Israels gegen Palästinenser: Milliardenhilfen und Waffenlieferungen an Israel, das Gaza bombardiert und die Besatzung der Westbank aufrechterhält.
3. Folter und Menschenrechtsverletzungen
• Guantanamo Bay: Hunderte Muslime wurden ohne Prozess inhaftiert und gefoltert.
• Abu-Ghraib-Folterskandal (Irak): US-Soldaten folterten und misshandelten irakische Gefangene.
• CIA-Geheimgefängnisse: Illegale Entführungen und Folter von Muslimen in „Black Sites“ weltweit.
4. Islamfeindliche Politik und Überwachung
• Muslim Ban (2017): Einreiseverbot für mehrere muslimische Länder unter Trump.
• NSA-Überwachung muslimischer Gemeinschaften: US-Behörden spionierten gezielt Moscheen und muslimische Organisationen aus.
5. Unterstützung von islamfeindlichen Gruppen
• US-Medien und Politik schüren Islamophobie: Viele US-Politiker und Medien verbreiten Feindbilder gegen Muslime, besonders nach 9/11.
Der Islam hasst kein Land den das gesamte Land und die Erde auf der wir leben kommt von ALLAH - unserem Schöpfer.
Der Islam steht für die Völkerverständigung und Liebe zueinander als Kinder Adams.
Jedoch gibt es leider sehr viele Menschen die den Islam missbrauchen für ihre Motive und dadurch wird ein Bild erzeugt der Islam hasse alle die nicht Anhänger von ihm sind.
Der Islam ist klar indem was er ist und für was er steht aber die Menschen sind diejenigen die ihn für sich so auslegen wie Sie es wollen.
Was ich jedoch ganzer Gewissheit sagen kann ist das es viel Propaganda - Hass - Lügen - Verzerrungen - Verteufelung gegen den Islam gibt weil er die absolute Wahrheit repräsentiert und die schmeckt halt denjenigen die auf dieser Welt an der Macht sind nicht.