Hättet ihr euren Sohn an die Polizei übergeben?
Charlie Kirks Attentäter, wurde von seinem Vater a die Polizei übergeben, nachdem er es dem Vater erzählt hat. Hättet ihr es auch getan? Wohl wissend, dass ihm jetzt die Todesstrafe droht ? Also ganz ehrlich, ich nicht, ich hätte ihn vielleicht verbannt, aber nicht der Polizei übergeben. Sowas könnte ich nicht.
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4 Antworten
Ich kenne keine Hintergründe, um das überhaupt auch nur annähernd betrachten zu können. Warum GENAU hat er ihn erschossen? Welche politische Gesinnung herrscht in der Familie? Wie ist die Familienkonstellation? Warum hat der Sohn das überhaupt seinem Vater erzählt? Klingt ja fast danach, als hätte er bewusst seinem Vater die Verantwortung übergeben, was nun mit ihm geschehen soll.
Grundsätzlich kann man einen Mörder nicht ruhigen Gewissens frei rumlaufen lassen. Wie soll man als mitwissende Eltern damit klarkommen? Da kann man sich ja nur selbst erschießen.
Nachtrag, gerade gelesen:
Doch häufig werden auch die Eltern eines kriminellen Kindes in eine Welt gerissen, die sie nicht kennen. Insofern stehen sie plötzlich zwischen der Liebe für ihr Kind und der Schuld, dass ihr Kind Täter oder Täterin ist. Dieser Spagat ist sehr herausfordernd – diese Menschen möchten wir mit unserem Programm auffangen und gleichzeitig die Co-Abhängigkeit lösen. Denn Angehörige sind nicht dafür verantwortlich, dass ein straffällig gewordener Mensch den Weg aus der Kriminalität schafft – vor allem, wenn es sich hierbei um einen Menschen im Alter von 19, 20 oder 21 Jahren handelt. Aus diesem Grund ist uns der Eigenschutz der Angehörigen sehr wichtig.
Wenn mein Sohn bewusst eine solche Straftat begeht, würde ich ihn ausliefern, denn er muss scheinbar immer noch lernen, dass seine Taten Konsequenzen haben.
Es war keine Notwehr oder dergleichen, sondern ein heimtückischer Mordanschlag.
die Weißen sind nicht loyal, blood is thicker than water,
Loyalität hat nun einmal Grenzen. Oder wärst du immer noch blindlinks loyal, wenn jemand in einer Grundschule 100 Kinder hinrichtet bei einem Amoklauf?
you a snitch,
Lieber bin ich eine "Snitch" als einen Mörder zu decken.
typisch die Steuerfuzzies.
Süß. Da wurde mir während meiner Arbeit schon schlimmeres an den Kopf geworfen. Glaubst du, dass mich das juckt? Übrigens wenn schon heißt das Wort richtig "Steuerfutzies".
Steuerfuzzies. Wie kann man so wenig dickes Blut haben. Wie kann man so wenig seine Kinder lieben.
Ich als Mutter hätte meine Probleme damit.
Ich wäre sehr im Zwiespalt, denn er hat einen Menschen wegen seiner politischen Einstellung umgebracht, nicht aus einer Notsituation heraus.
Ich wüsste ehrlich nicht wie ich darauf reagieren würde und ich hoffe sowas müsste ich niemals entscheiden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass er bei seiner Festnahme auf der Flucht getötet würde, ist in den USA extrem hoch!
Die Wahrscheinlichkeit, in den USA wirklich hingerichtet zu werden eher gering.
und selbst dann vergehen noch Jahrzehnte!
die Weißen sind nicht loyal, blood is thicker than water, you a snitch, typisch die Steuerfuzzies