6 Antworten

Ich habe eher eine negative Einstellung zu Religion aber lass Religiöse Leute ihren Glauben, solange sie diesen einen nicht aufzwingen wollen.

Die Intoleranz in Religionen sind der Grund für diese Diskussionen !

Das ist eine mediale Scheindebatte, die weder den Religionen noch ihrer Anhängerschaft gerecht wird.

Es zeigt sich, dass viele Konflikte durch Religionen erschaffen werden, weil sie ihre Werte als "höher" einstufen, als die einer anderen Religion. Der Islam diffamiert andere durch seine populistische Haltung, alle anderen seien 'Ungläubige'.

Der Islam interessiert sich nicht für Agnostiker, nur für Konvertiten.

Die ganze Sendung dient nur ihren Protagonisten, nicht dem Zuschauer !

Ergo: völlig überflüssig.

Phobien sind Angststörungen und es ist impliziert, dass die jeweiligen Auslöser für „normale“ Menschen relativ gegenstandslos sind.

Insofern bin ich nicht islamophob, da ich den Islam, wie jede Religion, ablehne mich aber nicht davor fürchte.

Prinzipiell finde ich alle Religionen albern und weitestgehend nicht vereinbar mit dem naturalistischen Humanismus.

Allerdings sehe ich im Islam eine ganz besondere Problematik, da er nicht nur völlig voraufklärerisch und extrem rückständig ist, sondern durch die zwanghafte Verknüpfung von Religion und Staat auch weitestgehend resistent gegen Modernisierung und Aufklärung allgemein.

Nein

Vor dem Islam an sich, habe ich keine Angst! Wohl aber vor Islamismus. Aber auch vor christlichen Fundamentalisten, die meinen Lebenstil nicht tollerieren habe ich nicht wenig Angst. Ich meine, wer in der Lage ist, Ärzte zu töten, die Abtreibungen durchführen, dem ist auch zuzutrauen, Frauen, die andere Frauen lieben auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.