Glaubt ihr das

Nein 100%
Ja 0%

19 Stimmen

6 Antworten

Nein

Nein im Gegenteil, wenn die Wurzel nicht behandelt wird, kann es zu schweren Entzündungen kommen

Nein

Nach der Wurzelbehandlung ist der Zahn de facto tot, da dafür der Nerv gezogen wird und der Hohlraum ausgefüllt wird.

Demzufolge kann dieser Zahn keine Krankheiten auslösen.

Es könnte jedoch passieren, das er irgendwann entfernt werden muss, was aber mit der Stabilität des Zahnes und des Halts im Kiefer zu tun hat.

So wurde es mir zumindest bei meinen beiden Behandlungen erklärt.

Nein

Die Mundregion liegt nah am Gehirn. Ich denke es gibt deswegen noch die Mythen dass man Zähne ziehen oder nicht behandeln sollte, weil diese Entzündungen sonst sehr schnell auf das Gehirn übergehen.

Aber das Gegenteil ist ja der Fall: Ein gut behandelter Zahn löst eben keine Entzündungen mehr aus.

Man darf jedem Zahnarzt danken, der seine Arbeit gut macht. Hygiene hat natürlich oberste Priorität.

Von krebs habe ich noch nie etwas gehört. Krankheiten halte ich durchaus für plausibel. Denn wenn der nicht richtig gemacht ist kann der sich nochmal entzünden etc. Und das kann natürlich krankheitsymptome auslösen etc. bzw. ggf. das immunsystem belasten. Was dann ggf. dazu führen kann das man etwas leichter krank wird.

Aber man bekommt jetzt keine Konkrete krankheit davon abgesehen eben von der erneuten entzündung und deren ausswirkungen.

Unbehandelt ist es natürlich noch wesentlich schlimmer was entzündungen etc. angeht. Denn die Wurzel ist ja tot. Und wird zersetzt etc.

Nein

Nein, daran liegt es nicht. Es gibt viele Sachen die Krebs auslösen können.