Gehen euch diese Warnhinweise auf die Nerven?
24 Stimmen
8 Antworten
Ist manchmal sogar ganz witzig, wenn man sich auf Amazon einen Kinderfilm anschaut und da von "enthält sexuelle Inhalte, Drogenkonsum und Gewalt", die Rede ist.
Mein Liebling ist und bleibt immer noch der Warnhinweis wegen "Nacktheit" in Stolz und Vorurteil, in dem gegen Ende einmal eine unbekleidete Marmorstaue im Bild steht - sehr unsittlich!
So lange das vor und nicht während des Films geschieht, sehe ich da kein Problem. Wirklich nervig wäre eine 20sekündige Einblendung "Achtung! Die folgende Szene enthält aus heutiger Sicht auf die Hautfarbe der Darsteller bezogene, mit aktueller Denkweise unvereinbare Inhalte" 😄. Wenn man das dann noch auf den Gebrauch von Drogen überträgt, würde "Chech&Chongs Up in smoke" wahrscheinlich 6 Stunden dauern 😂🤣
Ich weiß aber nicht, wann ich den letzten Film im Fernsehen komplett gesehen habe. Das ist auf jeden Fall mindestens 6-7 Jahre her.
man sollte die Szenen und Bücher lassen wie sie sind. Alles andere wÄre revisionistische Geschichtsschreibung!
Die Frage triggert mich;-).
Spaß beiseite, viele "Triggerwarnungen" finde ich lächerlich, aber es ist vielleicht ganz gut, wenn man heute z.B. alte Bond-Filme mit dem Hinweis "sollte man sich mit kritischer Distanz anschauen" präsentiert.
Eher im Gegenteil, ich hoffe dann immer das der Film diesen Versprechungen auch gerecht wird.
Bei "The Boys" (oder mit z?) wurde ich noch nicht enttäuscht. 😁