Fühlt ihr euch innerhalb der Waffenverbotszonen am sichersten?
29 Stimmen
18 Antworten
Da sowas komplett sinnlos ist, meiner Meinung nach - wenn jemand einen abstechen will, passiert das halt kurz nach dem Verlassen dieser Zone oder eben darin, weil eben nicht jeder komplett durchleuchtet wird.
wenn jemand einen abstechen will,
Leute abstechen ist schon verboten. Da interessiert die Waffenverbotszohne auch nicht mehr. Ganz im Gegenteil, die ist dafür ideal geeignet, weil nur Straftäter dort Waffen haben.
Ich kenne den "Sinn" man darf mehr kontrollieren durch die Polizei, das bekämpft aber nicht das ursprüngliche Problem das jeder nicht wahr haben will links der AFD (neuerdings wieder der Union).
Zumal es immer Leute sind, die nicht in solchen Gegenden Leben, die einen auf "Haha wie dämlich, Verbrecher interessiert das nicht" oder "Mord ist ja auch illegal, trotzdem passiert es" machen.
Nein, im Gegenteil. Das sind in der Regel Risikozonen - aber nach meiner Erfahrung oft solche, in denen sich die Polizei selten blicken lässt. Damit sind solche Waffenverbostzonen faktisch Bereiche mit besonders hohem Risiko.
Oder um es anders zu formulieren: Für ein Sicherheitsgefühl sorgen keine laminierten Pappschilder, sondern (bewaffnete) Personen in Uniform.
Nicht sicherer oder unsicherer als außerhalb
Ich versteh aber den Sinn einer solchen Zone
Genausowenig, wie sich üble Menschen daran halten, andere von Gesetz wegen nicht zu töten,
genauso halten sie sich auch n i c h t daran, keine Waffen zu tragen,
nur weil es eine Waffenverbotszone gibt!
Wer eine Waffe tragen will, tut dies! Und schert sie einen Deubel darum, ob es ihm verboten wird!
Daher
fühle ich mich in einer Waffenverbotszone keineswegs sicher!
Hat keinen Einfluss darauf ob ich mich sicher fühle. Ausserdem achte ich garnicht auf solche Zonen, und ob ich mich in einer befinde oder nicht.
Noch einer der den Sinn nicht versteht