Natürlich sollte hart durchgegriffen werden. Dass Linksextreme Barrikaden errichten, Sachen anzünden und gewalttätig werden ist nichts neues (insofern verstehe ich auch nicht warum gerade dieser Fall so groß gemacht wurde, als wäre es eine einmalige Sache).

Es muss natürlich sichergestellt werden, dass friedliche Demonstration problemlos möglich sind. Aber wenn es zu Ausschreitungen kommt, muss durchgegriffen werden. Und wenn zu erwarten ist, dass es eskaliert, ist es völlig legitim eine Demo auch zu verbieten. Sei es Querdenker, die regelmäßig gegen Coronaauflagen verstoßen haben, Nazis, die hetzen oder Linksextreme, die ankündigen mehrere Millionen Sachschäden verursachen zu wollen.

...zur Antwort

Weil es kein weltweites Gesetz speziell für das Internet gibt. Ich wüsste auch nicht, wie du so ein Verbot durchsetzen möchtest, bei 195 Ländern mit verschiedenen Gesetzen.

Zumal ich mir die Frage stelle, wie du über solche Bilder stolperst. Selbst als ich mich mit Gore auseinander gesetzt habe, hatte ich noch nie so ein Bild gesehen.

...zur Antwort
Nein

OlliBjoern hat es eigentlich schon perfekt auf den Punkt gebracht.

Man kann sich immer das Beispiel herauspicken, in dem die Steuerhinterziehung hart bestraft wurde, während es bei der Vergewaltigung Bewährung gab. Dann ignoriert man beispielsweise aber, dass Vergewaltigung mindestens(!!!) 2 Jahre geben, während die Steuerhinterziehung kein Minimum hat und auch "nur" eine Geldstrafe bedeuten kann. Oder dass Steuerhinterziehung maximal 5 Jahre sind, Vergewaltigung bis zu 15.

...zur Antwort

Nein. Nur weil man von mehr Fällen hört, sind noch lange nicht alle U14 jährigen geistig reifer. Zumal die Frage ist, wie reif diese Täter zum Tatzeitpunkt überhaupt sind/waren.

Wer mir erzählen möchte, dass heutige 12/10/etc Jährige die gleiche geistige Reife besitzen wie die damaligen 14 jährigen, der soll mir gerne die seriöse Studie dazu zeigen. Persönliche Erfahrungen oder "Es GaB dA eInEn MoRd" sind keine Belege.

Und dann soll man bitte auch damit einverstanden sein, dass Schutzalter herab zu setzen. Schließlich sind die ja reifer und können die Konsequenzen ihrer Handlungen vollständig nachvollziehen 🤷

...zur Antwort
Nein

Nicht aktiv, muss man meiner Meinung nach aber auch nicht.

Es kann natürlich nie schaden sich mal aktiver zu informieren. Für den Durschnittsmenschen reicht es, in meinen Augen, aber meistens, den gesunden Menschenverstand zu benutzen und sich zu benehmen. Jeder weiß, dass man andere nicht verletzen oder bedrohen/nötigen, Sachen nicht kaputt machen oder stehlen darf. Fast jeder weiß, dass es falsch ist Leute zu betrügen, zu missbrauchen oder Tiere zu quälen. Von anderen Sachen, wie die Strafbarkeit von Drogenhandel, oder Volksverhetzung hört man auch oft genug, so dass man es wissen kann. Genauso wenn es bedeutende Änderungen gibt.

...zur Antwort
Jemand der pädophil ist

Sehe da kein Problem, solange es nur um Pädophile geht und nicht um Pädokriminelle. Niemand sucht sich diese Neigung aus und solange man verantwortungsvoll damit umgeht habe ich da auch keine Probleme mit.

Solltest du (fälschlicherweise) pädophil synonym für Kinderschänder verwenden, dann kommt es darauf an, was du mit "Zoophilie mag" meinst. Wenn du aktiv ausleben meinst, dann geh ich mit dem Faulen, ansonsten zoophiler.

...zur Antwort

Fürchtegott

...zur Antwort

Beides überhaupt nichts schlimmes. Niemand zwingt mich dazu bei solchen Sachen mitzumachen. Solange die Person sich normal verhält und nicht unbedingt im Suit oder mit Maske zu Treffen kommt, kann mir das doch völlig egal sein

...zur Antwort

Ich würde sagen, im großen und ganzen ist es sehr schön, da eigentlich jeder seine Nische finden kann und sich da ausleben kann.

Mein Hauptproblem ist, dass gerne mal dazu tendiert wird, jemanden ungerechtfertigt als rassistisch, homo-/transphob oder "Pädo" (man meint natürlich Pädokriminelle und unterscheidet mal wieder nicht) zu bezeichnen. Ich denke da beispielsweise an einen creator der monatelang, vereinzelt auch noch heute, so gelabelt wurde weil er mit jemanden zusammengearbeitet hat, der mal etwas mit einem 17(!) jährigen hatte. (Er hat wohl auch Leute ignoriert, die meinten "Ey, der war mit nem 17 jährigen zusammen. Der steht ganz eindeutig auf kleine Kinder, arbeite nicht mit dem" und irgendwie soll das was ganz schlimmes sein). Es gab auch mal Fursuiter, die ein hiphop Video gemacht haben und das war für manche irgendwie automatisch rassistisch?

...zur Antwort

Furries sind Fans von anthropomorphen Tieren, also Tieren mit menschlichen Eigenschaften (Die Charaktere in Mickie Maus, Zoomania oder spongebob wären Beispiele von Anthros)

Das Interesse dafür wird auf verschiedenste Weisen ausgelebt. Die einen unterhalten sich vielleicht mal mit anderen und machen ansonsten nichts. Andere zeichnen beispielsweise oder agieren mit OCs.

Außerhalb des Fandoms fallen vor allem Fursuiter auf, also Leute, die sich Kostüme von ihren OCs anfertigen (lassen) und diese tragen.

Mit Fetisch, Identität oder sonstigen Sachen hat das ganze erstmal nichts zu tun. Es gibt aber natürlich auch diesen Teil der Leute. Und gerade bei Pornographie ist es kein geringer Teil.

...zur Antwort

Es kommt mitunter darauf an, bei wem du kaufst und was du willst. Von vielleicht 10€ bis mehrere Hundert Euro ist alles möglich.

Du bezahlst für eine Skizze mit einem einzelnen Charakter logischerweise weniger als für eine vollwertige Zeichnung mit Schattierungen, 5 Charakteren und detailliertem Hintergrund. Je komplizierter es ist, desto mehr bezahlst du. Im Endeffekt bezahlst du ja für eine Ware plus Arbeitszeit.

Eine bekanntere Person kann es sich eher leisten, hohe Preise zu nehmen, da die Nachfrage entsprechend groß ist. Zum Teil sind diese hohen Preise auch einfach notwendig um die Menge an Nachrichten unter Kontrolle zu halten.

...zur Antwort

Kennt ihr SCP?

Es ist eine Umfangreiche creepy Pasta, geschrieben vom einer riesigen Community.

Sie handelt von einem Paralleluniversum in dem es Anomalien gibt, die sogenannten SCPs. Es gibt eine foundation die es sich zur Aufgabe gemacht hat, diese Anomalien vor der Öffentlichkeit zu verstecken und sie zu Sichern, so dass sie keinen Schaden anrichten. Das ist die SCP foundation.

SCPs sind nach Nummern benannt, z.b. SCP-106. Die SCP foundation sucht Anomalien und sichert sie in den sogenannten Sites, welche auch nummeriert sind. Die SCPs werden dort gesichert und getestet. SCPs werden in drei Kategorien eingeordnet, je nachdem wie schwierig es ist sie festzuhalten.

Safe = solche Anomalien brauchen wenig Sicherheitsmaßnahmen.

Euclid = diese Anomalien brauchen einige recourcen um vernünftig festgehalten werden zu können, es ist die häufigste Klassifizierung.

Keter = diese Anomalien sind sehr schwer bis gar nicht festzuhalten.

Die SCP foundation hat verschiedene Arten von Personal. Es gibt Wissenschaftler, aber auch bewaffnete Einheiten (mobile Task forces) die Anomalien vor Ort sicherstellen, sie zu Sites bringen sie auch bewachen. Dann gibt es noch d - class, Gefängnis Insassen die für Menschenexperimente genutzt werden.

Es gab auch schon bekannte spiele davon.

Das hier ist zum Beispiel SCP-173, ein euclid class SCP. Es ist eine staue, die sich solange nicht bewegen kann wie sie beobachtet wird. Wenn sie jedoch nicht beobachtet wird kann sie sich bewegen und tötet alle Menschen in ihrer Reichweite.

Habt ihr schonmal von dem SCP universe gehört? Findet ihr es interessant?

...zur Frage

Lieb gemeinter Tipp: Man sollte die Antworten bei Umfragen generell halten oder mehr Optionen anbieten (was bei GF auch nur bedingt möglich ist). Deine Optionen sind am Ende nur "Ist/Scheint Interessant " und "Kenne ich nicht". Für mich träfe beispielsweise "Kenne ich, Interessiere mich aber kaum dafür" zu.

Mit der Zeit hat man mal die Grundlagen mitbekommen. Aber wirklich interessiert hat es mich nie. Wenn bestimmte Leute (Ecke ScareTheatre, Wendigoon, NightMind oder Nexpo) mal davon erzählt haben, hab ich mir mal ein Video angeschaut. Oder die Suche nach Originalbildern oder ein Video darüber, dass das Bild aus deiner Frage nicht mehr vom Fandom verwendet werden soll.

Es ist halt so wie mit Promis. Man schnappt vom Umfeld ein paar Dinge auf oder schaut mal einen Artikel an, der zu einem Thema passt. Und zwangsläufig weiß man ein paar Sachen, obwohl man sich dafür nicht interessiert.

...zur Antwort

Haben Menschen mit psychischen Krankheiten ein Recht auf Sterbehilfe?

Habe vor ein paar Wochen eine Doku gesehen in der darüber berichtet wurde, dass eine junge, in den Niederlanden lebende Frau welche 'im Leben steht' (Partner, Hobbys wie eine Sportart etc.) an Depressionen leidet und als letzte Option die Sterbehilfe, welche in den Niederlanden auch bei Menschen mit psychischen Belastungen angewendet werden kann (wenn auch bisher nur sehr selten), einen Antrag auf diese Form der 'letzten Hilfe' gestellt hat.

Wird dieser genehmigt, wird sie es in Anspruch nehmen. Wenn nicht, würde sie die Sache 'in die eigene Hand nehmen', so hat sie es auch vor der Kamera gesagt.

Wer sich die Doku anschauen möchte, gibt es diese auf YouTube von Arte und dauert ca. 30 min.:

https://www.youtube.com/watch?v=sELhougFjio

Nebenbei:

Was ich in Deutschland nicht wirklich verstehe ist, dass der oberste Gerichtshof (soweit ich mich richtig erinnere) entschieden hat, dass Sterbehilfe erlaubt werden muss, was bisher verboten war. Nur musste dazu auch ein entsprechendes Gesetz verfasst werden. Ist das bereits passiert?

Allgemein verstehe ich unsere neue, eigentlich liberale Regierung nicht. Drug-checking wie in den Niederlanden, Österreich oder in der Schweiz sind legal und Cannabis sowie Drug-checking für safer use wurden am Anfang der neuen Regierung versprochen. Natürlich sind viele Ereignisse während der neuen Regierung passiert wie der Ukraine-Krieg, die Inflation etc..

Aber was hat die neue Regierung bemerkenswertes gemacht außer 9 Euro Ticket zur Entlastung und einer Art Probe und allgemeinen Entlastungen durch Krisen oder, anders gesagt, problematische Zeiten?

Nicht einmal Cannabis-Legalisierung oder Drug-checking bekommt eine Regierung nicht durch, weil Opposition. Stimmt es also wirklich dass es fast egal ist, was man wählt, so wie ich es mal gehört habe? Das ist nur eine Nebenfrage zur eigentlichen Frage die auch ignoriert werden kann.

Die eigentliche Frage stelle ich, weil ich mir anhand der Doku Gedanken zu dem Thema gemacht habe.

PS.: Wenn der Titel meiner Frage (Stichwort 'psychisch krank' nicht mehr zeitgemäß ist, bitte ich darum, mich darauf hinzuweisen und einen alternativen Frage-Titel vorzuschlagen. Mir ist im Moment nichts besseres eingefallen. Dann werde ich eine Anfrage schicken, die Frage bzw. den Titel der Frage zu bearbeiten.

...zur Frage

Psychisch kranke sollten, meiner Meinung nach, nicht ausgeschlossen sein.

In der Theorie sollte es jedem Möglich sein es in Anspruch zu nehmen. Bei unheilbaren, schweren Krankheiten, die mit viel Leid verbunden sind, sollte es ohne große Probleme möglich sein. Für alle anderen muss es mit einer Behandlung bei einem Psychologen verbunden sein, der Alternativen aufzeigt und Probleme aufarbeitet. Wenn dann aber weiterhin der Wunsch nach dem Tod besteht, sollte es eben möglich sein. Es sollte eben nicht kurzfristig möglich sein, beispielsweise spontan nach einer Trennung. Die einzigen, die ich ausschließen würde, wären Menschen die völlig von der Realität losgelöst sind (bspw schwerste Wahnvorstellungen).

Wie du selbst angedeutet hast: Wer sterben will tut es so oder so. Und Sterbehilfe ist da für jeden die humanere Lösung. Ansonsten hast du immer das Risiko, dass etwas schiefgeht und die Person schwere, bleibende Schäden davonträgt. Bzw werden oft andere Leute mit rein gezogen. Sei es der Lokführer wenn man sich vor dem Zug wirft, Passanten/Rettungskräfte, die die Leiche finden oder die Familie, die dich ohne Vorwarnung am Dachbalken hängen sieht.

...zur Antwort