Findet Ihr es gut, dass es bei den ÖRR inzwischen offenbar eine Frauenquote bei der Kommentierung von Sportereignissen gibt?
Fiel mir gestern bei Olympia auf. Führt leider dazu, dass auch Frauen, die einfach keine gute TV-Stimme haben, was total nervt. Wie gestern beispielsweise .
Es gibt natürlich auch Frauen, die eine gute TV-Stimme haben.
Hier kann man sich übrigens über diese ideologische Praxis beschweren. Wenn das viele machen, hat es vielleicht auch eine Wirkung.
30 Stimmen
8 Antworten
Wie immer, wenn es genug Frauen gibt die das machen möchten und so gut darin sind wie ihre Männlichen Kollegen, jederzeit.
Eine Quote lehne ich strikt ab.
Jetzt haben wir endlich die Zeit hinter uns wo man Frauen beruflich diskriminiert hat und jetzt machen wir es umgekehrt ?
Mir hat schon dieses Modepüppchen bei der Fußball EM gereicht... nicht auszuhalten.
Von Frauenquoten halte ich gar nichts. Es kommt auf das Wissen, die Qualität der Sprache und Neutralität in der Berichterstattung an. (Natürlich darf es ein bisschen lauter werden, wenn die eigene Nationalmannschaft gerade spielt.)
Wer diese Anforderungen mitbringt, soll als Moderator oder Moderatorin aufgestellt werden. Wenn sich nicht genügend Frauen finden, dann ist das halt so. Wegen einer Quotenvorgabe auch ungeeignete Frauen zu nehmen, ist falsch.
Frauenquoten sind IMMER schlecht, egal ob TV, Beruf, Politik usw.....
Leider können die ÖRR den Wunsch ihrer Kunden einfach ignorieren, weil die Gebühren ja zwangsweise von allen Haushalten eingezogen werden.
Inzwischen ist ja eine Mehrheit der Deutschen gegen dieses absurde System.
Es gibt auch richtig schlechte männliche Kommentatoren.
Es nervt total. Junge, niedlich aussehende Mäuschen kriegen ein Mikro in die Hand gedrückt und nerven die Zuschauer dann mit ihrem dümmlichen Geschwätz.
Als eine von denen einem Schwimmer beim Interview fast in den Allerwertesten gekrochen ist, habe ich abgeschaltet und höre seitdem nicht mehr zu.