Ein Job, der mit großer Wahrscheinlichkeit zum Rückenproblem führt?
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6 Antworten
Man muss es ja nicht sein Leben lang machen…
Eine Frage der Kalkulation. Als Polizist oder Feuerwehrmann kann das auch passieren und wenn es trotzdem dein Traumjob ist, sollte man es trotzdem machen. Aber wenn es darum geht 50kg Pakete zu schleppen für 20 Euro Stundenlohn statt 15 Euro, würde ich das nicht machen.
Rückenprobleme ist meist wegen zu wenig Bewegung. Damit belastest du die Bandscheiben am Meisten. Ich hatte mit 21 Jahren eine Schulung mit machen müssen, wegen Bandscheibenproblemen. Heute wird mit der Bandscheibe sogar versucht, mit starker körperlicher Belastung, auch wenn es weh tut, die Schmerzen zu beseitigen. Von daher bin ich nicht sicher, was für Arbeit den Rücken belastet oder nicht belastet.
Richtig. Das wird in der Kur gemacht, wenn keine Auswölbung der Bandscheibe extrem vorliegt. Also ein Prolaps. Hat an den Prolaps, hilft die Bewegung nichts. Das ist aber selten. Es sind nut 1/10 tel der Operationen von 1990 als Operation notwendig gewesen. Heute versucht man in der Regel alternativ zu behandeln. Also mit viel Bewegung. Kann ein Patient sie Schmerzen nicht aushalten, wird er versucht zu lockern, gegebenenfalls mit Medikamenten.
Geht kurze Zeit in jungen Jahren. Später sollte man sich das gut überlegen.
Mit kaputten Bandscheiben und Dauerschmerzen ist das Geld kein Trost. Wenn Du kaum noch von der Couch hochkommst oder im Bett keine aushaltbare Position mehr finden kannst, interessiert Dich Dein Kontostand überhaupt nicht mehr.
Ich kenn das selber nur von einem eingeklemmten Nerv. Der totale Albtraum. Ich würd mir die Kugel geben, wenn ich immer so leben müsste.
Rückenprobleme? Nicht mein Ding.
Da würde ich mir einen besseren Job suchen wollen, aber schleunigst!
Liebe Grüße
Oma Bao 🍄
Stimmt, ich hatte Bandscheibenvorfall, bin 50 km /Tag gelaufen, ist besser geworden, ich kann wenigstens schmerzlos laufen ohne mein Bein hinterher zu ziehen.