Bei einer Wiedereinführung der Wehrpflicht wird es unvermeidlich sein, auch Frauen einzubeziehen?
25 Stimmen
10 Antworten
Sonst akzeptiere ich sie nicht und ich werde da nicht alleine sein.
Sollte es zu einem Krieg, vor allem einem längerfrisitgen kommen, lehrt die Vergangenheit dass in Kriegen Frauen eine völlig andere Verwendung erfahren.
Die werden dann in der Rüstungsindustrie gebraucht und dien daneben der Prodiktion und Aufzucht von neuem Kanonenfutter.
Nein!
Warum Frauen? Für Frauen war es schon immer freiwillg in den Wehrdienst zu gehen. Und so sollte es auch bleiben.
Männer sind/waren schon immer für die Verteidigung des Landes zuständig und das im Grunde schon seit Jahrhunderten . Warum sollte das jetzt anders sein?
Es gibt genug Männer im Alter zwischen 18 und 30 die gesund und kräftig genug sind sich für unser Land einzusetzen.
Wenn sie weibliche Unterstützung bekommen, ist schön aber Frauen sollten dazu nicht gezwungen werden. Auch nicht für den Sanitätsdienst -> FREIWILLIG!
Jeder hat nun mal seine Aufgaben
Ja für den Sanitätsdienst bin ich da auch ganz bei dir. ABER wenn Frauen eingezogen werden müssen sie den Grundwehrdienst absolvieren, was viele scheuen. Das kann man sich im Kriegsfall dann klemmen. Solang den Menschen (egal ob Zivilisten oder Soldaten) geholfen wird.
Frauen im Grundwehrdienst heißt: Männer übernehmen den Haushalt. Da klemmt nix. Sport ist was Gutes. Passt schon so.
Ich fände es sogar gut wenns auch hier gleichgestellt ist - vielleicht erinnern sich die Herren dann wieder daran warum es ursprünglich zu dieser Aufgabenteilung kam.
Aber dass sich Frauen nur die Rosinen rauspicken geht halt auch nicht.
Hm da hab ich dennoch eine andere Meinung zu. Ich sehe es nicht als Rosinen rauspicken an.
"Wenn sie weibliche Unterstützung bekommen, ist schön aber Frauen sollten dazu nicht gezwungen werden. Auch nicht für den Sanitätsdienst -> FREIWILLIG!
Jeder hat nun mal seine Aufgaben"
DAS ist Rosinen picken. Männer ziehen in den Krieg und Frauen haben gefälligst all das zu machen, was sonst noch anfällt. Im Kriegsfall ist NICHTS mehr freiwillig. Wenn nicht jeder tut was er kann wird er sterben. Krieg wo keiner hingeht gibts vielleicht aber keinen Krieg, wo keiner beteiligt ist.
Ja im Kriegsfall macht das auch Sinn. Aber präventiv einfach alle Frauen einziehen um sie auszubilden? Ne. Es gibt Frauen die arbeiten gehen, studieren oder ggf. schon Kinder haben. Sollen die alles liegen und stehen lassen? Eher nicht.
Werden ja auch Männer präventiv eingezogen. Wenn die noch studieren müssen sie ja auch nicht hin. Und wenn da Kinder sind - wer kümmert sich denn bei den Männern jetzt drum? Doch auch die Frau. Also muss er sich drum kümmern, wenn sie Grundwehrdienst hat. Wer macht denn jetzt alles, wenn Männer im Grundwehrdienst sind?
Eben das meine ich. Wenn Kinder da sind, bleibt die Frau bei den Kindern. Ein Grund mehr zu sagen, die Wehrpflicht für Frauen ist freiwillig
Nein das hab ich so nicht geschrieben^^
Wenn die Frau in die Grundausbildung muss, dann muss sich der Mann ums Kind kümmern. So wie es jetzt eben umgekehrt auch ist.
Einbeziehen ja. Wäre sonst total unfair .
Aber Frauen sollten eher im Sanitätsbereich ausgebildet werden .
Und sollte dann Krieg kommen kümmert sich wer genau um die nicht teilnehmenden Kinder, Rentner, Verletzten und nötigen Personen? Die Kirche oder was.
Man kann Frauen schon zur Wehrpflicht heranziehen aber dann bitte auch dafür sorgen, dass nicht nur die Front im Kriegsfall gefüllt ist sondern auch das eigene Land nicht ausstirbt während alle im Kriegsgebiet sind. Danke.
Ich bin nicht ganz bei dir. Im Kriegsfall müssen ALLE mithelfen. Auch die Frauen und auch für den Sanitätsdienst. Das war nämlich seit Jahrhunderten UNSERE Aufgabe, während die Männer im Krieg an der Front waren. Die Versorgung der Menschen die zu Hause geblieben sind - egal ob Kinder, Alte, Kranke oder Verletzte - war immer schon Frauensache.
Sich nur die Rosinen picken und die Männer die ganze Arbeit machen zu lassen ist nicht fair. Das ist absolut falsch verstandener Feminismus, übelst arrogant und egoistisch.