Wo Halter kurz nachweisen müssen, dass sie wissen, welche Bedürfnisse ihr Tier hat, dem nachkommen können und auch nachweisen können, dass sie in der Lage sind, das Tier zu erziehen.
Vorhin habe ich zum Beispiel einen Hund getroffen, super liebes Tier, aber leider mangelhaft erzogen und daher, trotz 30kg an einem hochspringend, ständig bellend, kaum auf Zurufe achtend...
Da wäre es sinnvoll, wenn der Halter zuvor einfach mal hätte beweisen müssen, dass er das Tier erziehen kann...
Was spräche dagegen?
(Als das für einige Hunde in einigen Bundesländern eingeführt worden war, erinnere ich mich, kam das "Argument", dass es das ja für Kinder nicht gäbe - aber das ist lediglich Whataboutismus und kein sinnvolles Argument - gibt es ein sinnvolles Argument dagegen?)