Hallo Leute ich arbeite momentan als Werkstudent 20 Stunden (das habe ich mit meinem Chef abgeklärt). Jedoch ist es oft so das ich in letzter Zeit zu wenig Aufgaben für 20 Stunden bekomme und im Büro manchmal nur dumm rumsitze und jeden nach Aufgaben frage aber keine bekomme. Darf der Chef dann mir weniger Geld geben weil meine nettoarbeitszeit weniger ist als 20 Stunden? Ich finde das echt schlimm weil ich nicht immer auf Aufgaben hoffen muss um meine Miete zu zahlen

Morgen ist mein ersten Arbeitstag als Einsteiger nach dem Bachelor. In dem Unternehmen hatte ich davor schon als Werkstudent gearbeitet und wurde somit dort übernommen.

Bin aber trotzdem sehr aufgeregt und nervös.

Wie sollte ich mich vorstellen bzw. was soll ich sagen, wenn ich in die Abteilung komme?

HEY, ich suche jetzt schon seit über einem halben Jahr ohne Erfolg nach einer Praktikumsstelle im Internet.

Meistens werden in den Bereichen die für mich in Frage kommen nur Werkstudentenstellen ausgeschrieben. Sollte ich mich einfach auf eine Werksstudentenstelle als Praktikant bewerben oder soll ich es sein lassen und weiter nach Praktikantenstellen suchen ?

Ich habe auch daran gedacht einfach Initiativbewerbungen zu schreiben aber dann müsste mein Notenschnitt sehr gut sein was er nicht ist und ich denke, dass man ohne sehr guten Noten sowieso abgelehnt wird oder liege ich da falsch ?

Liebe Community,
Ich bin Werkstudentin und bin, was meinen Urlaubsanspruch betrifft, leider nicht ganz sicher.

Folgendes steht in meinem Arbeitsvertrag zu meinem Urlaubsanspruch:
"Der Arbeitnehmer erhält den gesetzlichen Urlaub von 20 Urlaubstagen pro Jahr, wobei sich die Stundenzahl eines Urlaubstages durch die Wochenarbeitszeit/5 errechnet. Weiterhin erhält der Arbeitnehmer 4 zusätzliche Urlaubstage pro Kalenderjahr, wobei sich die Stundenzahl eines Urlaubstages durch die Wochenarbeitszeit/5 errechnet. Die zusätzlichen Urlaubstage werden im Krankheitsfall anteilig nicht erworben und können im Krankheitsfall zum Jahreswechsel nicht ins Folgejahr übernommen werden. Für die monatlichen Teile des Kalenderjahres erhält der Arbeitnehmer pro Kalendermonat hiervon 1/12."

Im Jahr 2023 habe ich insgesamt 948,5 Stunden gearbeitet.
Durchschnittlich also:
Januar: 16 h pro Woche, insgesamt 64 h.
Februar: 16 h pro Woche, insgesamt 66 h.
März: 16 h pro Woche, insgesamt 80 h.
April: 16 h pro Woche, insgesamt 70 h.
Mai: 16 h pro Woche, insgesamt 71 h.
Juni: 16 h pro Woche, insgesamt 72 h.
Juli: 16 h pro Woche, insgesamt 47 h.
August 32 h pro Woche, insgesamt 148 h.
September: 11 h pro Woche, insgesamt 50,5 h.
Oktober: 16 h pro Woche, insgesamt 75 h.
November: 22 h pro Woche, insgesamt 97 h.
Dezember: 27 h pro Woche, insgesamt 108 h.

Die Buchhalterin erklärte mir, dass in der Lohnbuchhaltung mit 4,33 Wochen im Monat gerechnet wird. Der Urlaubsstundenanspruch in einer 40 Std. Woche sind somit 2078 Stunden (40 stunden x 4,33 Wochen x 12 Monate).
Bei 948,5 Arbeitsstunden x 160/2078= 73 h Urlaubsanspruch.

Nun bin ich, was die Kalkulation betrifft verwirrt. Woher kommt die 160 mit Bezug auf die 4,33 Wochen? Und kann man das so nachvollziehen?
Leider ist es so, dass der Buchhaltung im Jahr 2022 schon einmal ein Fehler unterlaufen ist und ich um einen ganzen Monatslohn kämpfen musste, der mir beinahe nicht ausgezahlt wurde. Das Vertrauen in die Buchhaltung des AG ist daher zugegebenermaßen ziemlich zerrüttet. Ich wäre sehr sehr dankbar um Hilfestellung.

Vielen lieben Dank vorab!

Hallo zusammen,

Da ich nicht ganz schlau werde aus den Ergebnissen bei Google, hoffe ich, dass mir hier einer weiterhelfen kann.

Ich habe einen Job als Werkstudent mit maximal 20 Std die Wochen angefangen.

Der Grundlohn beträgt 12 Euro die Stunde. Dazu kommen Zuschläge für jedes Teil, was ich in der Std mehr schaffe, als vorgegeben. Mein Effektiver Stundenlohn liegt in dem ersten Tagen bei 16 Euro im Schnitt, Tendenz steigend.

Welche Abgaben werden fällig, wenn ich die 80 Stunden arbeite ? Es wäre möglich dort ca 1300 Euro zu verdienen bei vollen Stunden. Würde gerne wissen, ob man auch mehr als diese 800 Euro verdienen darf ?

Nicht, dass ich dann auf einmal Steuern usw zahlen muss. Dann effektiv, am Ende des Monats, noch unter die 800 rutsche mit Abgaben, falls das Geld mal bei 900 Euro oder mehr liegen sollte. Was bei 80 Std der Fall sein wird.

Vielen Dank schon mal und bleibt Gesund :)

Komme aus Stuttgart. habe bei einer Firma als Werkstudent damals in 2018. wurde wegen Dieselverbot in Stuttgart gekündigt. Daher habe ich die Werkstudenttätigkeit nur für 3 Monate ausführlich gemacht. Darf ich diese Erfahrung im Lebenslauf reinschreiben??

Ich fange ab Mitte April einen Werkstudentenjob an. Mein neuer Arbeitgeber benötigt eine Urlaubsbescheinigung meines vorherigen Arbeitgebers. Ich hatte vorher einen Aushilfsjob, den ich allerdings nur bis April 2020 ausgeübt habe.

Nun frage ich mich, ob ich tatsächlich eine Urlaubsbescheinigung brauche, da ich ja dieses Jahr gar nicht gearbeitet habe. Kennt sich jemand aus?

Hey, bin als Beamtenkind zu 80% bei meinem Vater mitversichert und zu 20% privat versichert. Jetzt würde ich gerne Arbeiten gehen. Leider finde ich nichts Aussagekräftiges bezüglich Einkommensgrenzen. Einmal heißt es maximal 450€ im Monat. Ein anderes Mal, dass es keine Grenze gibt, sondern man einfach unter 20h die Woche arbeiten muss. Wie ist das geregelt?

Hallo,

ich bin 20 Jahre alt und bin Student, nebenbei arbeite ich in beim Daimler als Werkstudent. Ich arbeite meistens in den Semesterferien, ich weiß, dass ich eine 20-Stundenregel habe und diese während der Vorlesungszeit nicht überschreiten darf. Wenn ich Semesterferien habe arbeite ich komplett durch. Jetzt habe ich einen Brief von der AOK bekommen, ich müsse monatlich Beiträge zahlen, was aber unmöglich ist da ich während der Vorlesungszeit nicht arbeite. Wenn ich meinen Lohnzettel anschaue steht da klar und deutlich, dass ich Beiträge an die Krankenkasse gezahlt habe. Meine Beraterin ist sich sicher das ich zahlen muss, das sehe ich aber nicht ein.

Nun wollte ich fragen, ob jemand Erfahrung hat oder mir weiter helfen könnte.

Danke!

Auch wenn er außerhalb der Ferien immer auf seine 20 Stunden pro Woche kommt?

Insgesamt kommt der Student dann doch im Jahr über die Grenze beim Einkommen oder nicht? Oder bei den Stunden?

Weil er das zulässige Jahreseinkommen als Werkstudent überstiegen hat oder nicht? Oder die zulässige Stundenzahl im Jahr?

Ist es nicht so, dass ein Werkstudent nur dann in den Semesterferien mehr als 20 Stunden die Woche arbeiten darf, wenn er außerhalb der Semesterferien nicht immer die vollen 20 Stunden pro Woche arbeitet? Wird, wenn er außerhalb der Semesterferien immer 20 Stunden pro Woche arbeitet nicht irgendeine Grenze überschritten, sodass er dann voll sozialversicherungspflichtig wird?

Welche Grenze ist dies? Eine Grenze bezogen auf die Stundenzahl oder bezogen auf das Einkommen im Jahr? Oder beides?

LG

Hallo, ich bin jetzt in einer Firma als Werkstudent angestellt und vediene 880 € Brutto in der Vorlesungszeit und 1760 € in den Semesterferien (weil man da ja bis zu 40 std./ Woche arbeiten darf). Wieviel Netto bleibt da noch für mich übrig?

Wenn Mitarbeiter gekündigt und bis zum letzten Arbeitstag freigestellt werden, haben sie Anspruch auf Lohnfortzahlung (http://www.lohnforderungen.ch/ausnahmen-vom-grundsatz-ohne-arbeit-kein-lohn).

Gilt das auch für Teilzeitkräfte mit Stundenlohn, wie z.B. Werkstudenten, wenn im Arbeitsvertrag keine feste Stundenzahl festgelegt wurde (aber immer der Höchstsatz von 20 Std. gearbeitet wurde)?