Lästerschwester Kollegin?

Hallo zusammen.

Seit knapp nen Monat habe ich eine neue Arbeitsstelle, bei dem ich mich nach schlechter Einarbeitung seitens der o.g. Kollegin mich nach 3 Wochen direkt beweisen musste und "Probeweise" einen Bereich alleine managen musste. Es war wirklich viel und anstrengend, aber ich habe mich selbstständig da durchgewuselt und mein Umfeld war positiv überrascht. Zu meiner Chefin gaben die Ärzte und Kollegen nur positives Feedback über mich und die Chefin sah selber auch mal nach mir uns wirkte auch ganz zufrieden. Auch komme ich dort mit meinem Umfeld gut zurecht.

So weit, so gut.

Allerdings bin ich für 3 Tage in der 2. Woche, wo ich allein dort war, erkrankt. Die o.g. Kollegin hat direkt über mich abgelästert, als ich abwesend war.

Sie hat es vor der Chefin so hingestellt, als wäre ich überfordert, käme alleine nicht zurecht und all so einen Mist. Dabei hatte die Erkrankung mit der Arbeit gar nichts zu tun. Auch hat sie zu den anderen Kollegen Sprüche reingedrückt von wegen "Na ob die wieder kommt?" so von wegen: "die packt das sowieso nicht."

Von dieser einen Kollegin bekomme ich kein einziges positives Feedback. Sie sucht das Haar in der Suppe, will mich verunsichern. In ihrer Anwesenheit bringt sie alles durcheinander. Ist laut, aufdringlich, forsch usw. Und sie lästert nicht nur über mich, sondern über JEDEN. Eine andere Kollegin, mit der ich super auskomme, hat wegen dieser Person gekündigt, weil sie es mit ihr nicht mehr aushält.

Die erste Woche, wo ich da war, sah die Einarbeitung der o.g. Kollegin so aus, dass sie gearbeitet hat, in topspeed erklärt hat und ich da kaum hinterher kam. Ich hab alles aufgeschrieben was geht, genau zugeguckt und versucht, mir alles zu merken.

Als sie dann merkte, ich hatte die Basics dann drauf, hat sie mich seit Woche 2 ständig allein gelassen und ihren privaten Sch... gemacht.

Jetzt war sie für 2 Tage da, da sie bei der Chefin behauptete, ich müsse noch eingearbeitet werden. In Wahrheit chillte sie aber wieder nur ihr Leben, während ich wieder alles alleine abarbeiten durfte.

Heute habe ich diesbezüglich ein Gespräch mit der Chefin. Die Kollegin, die gekündigt hat, hat auch schon darüber berichtet und der Chefin gesagt, dass ich fleißig, gewillt bin, die anderen Kollegen und Ärzte mit meiner Arbeit zufrieden sind und die Andere ein faules Ei ist. Da hat die Chefin auch blöd geguckt.

Ich frag mich nur, wie ein Mensch so sein kann? Sich so stark hervorheben, sensationsgeil zu sein, in Angelegenheiten der Leute zu schnüffeln, pausenlos zu lästern und andere schlecht darzustellen? Was hat sie davon?

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Eine Kollegin stellt sich in Eure Bürotür, motzt herum, hat keine Antwort auf Eure Gegenfragen und knallt Eure zuvor offene Bürotür zu - Eure Reaktion darauf?

Ich habe die Abteilung nach 30 Jahren in der Firma gewechselt und wurde unter mehreren internen Bewerbungen auf die interne Ausschreibung genommen.

Obwohl ich alle in der Firma seit Jahren kenne und viele, insbesondere die Chefs, mich für kompetent halten, gibt es an bestimmten Stellen, insbesondere in den Sekretariaten, Kolleginnen, die mir seit dem Wechsel teils offen, teils hintenrum, Steine in den Weg legen.

Zwei der Kolleginnen sind bereits seit Jahren dafür bekannt, anderen zu zeigen, wer die Beste am Platz ist, indem Neulingen Infos vorenthalten werden, Arbeit der Neulinge akribisch kontrolliert und in Gegenwart von Chefs kommentiert wird.

Teils erhält man von den Damen keine Antwort, da sie ihr Wissen für sich behalten wollen, um konkurrenzlos zu sein.

Ich komme aus der Produktion und arbeite nun in der Qualitätsabteilung, mache dort Sachbearbeitung und erhalte Weiterbildungen beim TÜV, um intern auditieren zu können und die Firma bei externer Auditierung zu unterstützen.

Ich gehöre also nicht in den Bereich Sekretariat, sondern in eine andere Abteilung. Dennoch werde ich erbittert wie Konkurrenz behandelt.

Eine der Damen sagte mir, na dann wollen wir mal sehen, was Du kannst und schickte mir pausenlos maßregelnde Mails, um mich auf vermeintliche Fehler hinzuweisen.

Nachdem sie mir Infos vorenthalten hatte, um mich bei der Leitung dumm dastehen zu lassen, habe ich, um mich selbst zu schützen, mit ihrem Chef gesprochen (der mich eingestellt hat) und er sagte, er und meine Geschäftsführer wüssten, dass ich so behandelt werde, fänden es aber toll, wie ruhig und sachlich ich damit umgehe (?).

Da unsere Abteilungen bald örtlich getrennt werden, dachte man, es geht bis dahin so.

Die Leitung darüber hat aber dann diese Kollegin angesprochen, da durch ihre Infoverweigerung wichtige Termine verstrichen sind. Ihr eigener Chef sagt, sie habe einen schwierigen Charakter.

Die andere Sekretärin ist dafür bekannt, alles zu kontrollieren und auch herumzuschnüffeln, teils auch im Privatleben von Kollegen. 2 Kolleginnen haben wegen ihr die Abteilung gewechselt.

Ihr Selbstverständnis ist, dass sie die Infozentrale ist, alles weiß und Neulinge auf ihre eigene Kompetenz hinweist.

So sagte sie mir, sie hätte mühelos meine Stelle bekommen können.

Ich arbeite nun an einem großen Projekt, um die Firma auf die nächste Zertifizierung vorzubereiten.

Zu dem Zweck habe ich mit den Fachabteilungen Updates besprochen, die teils sie, teils ich machen.

Gestern kam diese Kollegin an meine Tür (mein Chef war nicht im Büro) und stellte mich zur Rede, was ich da für große Änderungen mache, das sei weder meine Aufgabe, noch notwendig.

Ich sagte ihr, das sei mit den Abteilungsleitern und meinem Chef so abgestimmt.

Sie sagte, ich hätte das auch mit ihr abzustimmen. Ich wies sie darauf hin, dass sie im Verteiler der Änderungen steht - das reichte ihr nicht.

Sie wolle vorab Info. Anschließend nannte sie meine Arbeit ominös und knallte meine Tür zu.

Was wäre Eure Reaktion?

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Als Frau andere Frauen privat künftig aus dem Weg gehen?

Ich spreche jetzt nicht von der Arbeit oder Universitäten, in Geschäften etc.

Sondern darum, künftig Frauen im privaten Rahmen aus dem Weg zu gehen bzw. keinen großen freundschaftlichen Kontakt mehr aufzubauen.

Jede Freundschaft mit einer Frau - und waren es über 15 Jahre - endeten übel. Immer wurde ich hintergangen, es wurde hinterrücks über mich hergezogen, es wurde einem nichts gegönnt. Zuletzt hatte ich vor 3 Jahren ein böses Erwachen, wo sich eine als Narzisstin entpuppte und alle anderen gegen mich aufhetzte - aus Neid und Missgunst heraus. Sie sah mich als Konkurrenz und die anderen Frauen, mit denen ich über 15 Jahre lang befreundet war, spielten mit. Alles erwachsene Frauen, die mich auch eigentlich besser hätten kennen müssen. Natürlich brach ich den Kontakt zu allen ab, es hatte keinen Sinn mehr.

Jetzt habe ich eine Freundin, mit der ich knapp 2 Jahre befreundet bin. Und sie fängt auch langsam an, sich negativ zu verhalten. Legt ein ähnliches Verhalten wie die Nichtsgönnerin am Tag, nur mit dem Unterschied, dass sie (noch) nicht gegen mich geschossen hat. Jedoch sie immer nur sich selbst sieht und sich für ihr Umfeld nicht mehr interessiert.

Ich habe den Glauben an die Frauenwelt verloren. Und das sage ich als Frau. Es ist traurig. So lange ich nichts privates von mir preis gebe und distanziert bin, komme ich auf oberflächlicher Ebene mit denen klar. Aber sobald sie mich näher kennenlernen und hier und da Erfolge von mir mitbekommen oder sie merken, dass ich in manchen Punkten vllt mehr Aufmerksamkeit oder Anerkennung verdiene als sie, wird es hässlich.

So lange ich auf Distanz bleibe oder sie dem Glauben sind, mir geht es schlechter als sie selbst, ist alles in deren Augen "gut".

Da macht es doch mehr Sinn, Frauenfreundschaften künftig zu meiden oder?

Frauen
Mobbing im Büro - fühle mich isoliert, was tun?

Hallo! Vielleicht kennt jemand so eine Situation... Seit etwa einem halben Jahr werde ich von einer Arbeitskollegin ignoriert, mit der ich mich anfangs sehr gut verstanden habe. Sie ist etwas mehr als ein Jahr bei uns.

Wir hatten sofort einen guten Draht zueinander, einander auch viel anvertraut. Dann gab es einen Vorfall, von dem ich zunächst dachte, es sei ein Witz: Sie hat mir aufgewühlt vorgeworfen, dass ich sie nachmache und sie davon langsam die Schnauze voll habe. Aus dem Nichts kam das. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden, da ich weder gleiche Klamotten kaufe wie sie noch sonst gleich handle oder so. Ich habe dann versucht ihr das zu vermitteln, gleichwohl auch mit der Message, dass falls sie es so verstanden hat, tuts mir leid etc. Sie sagte, es passe so, sei wieder gut.

Nur: ab dem Moment hat sie sich mir gegenüber nicht mehr gleich verhalten. Sie grüsst am Morgen kaum, kann mir nicht in die Augen schauen, reagiert seltsam wenn ich normale Arbeits-Anfragen an sie richte, zum gemeinsamen Kaffee will sie nicht mehr, kurzum: Sie zeigt mir sehr offensichtlich, dass sie auf persönlicher Ebene nichts mehr mit mir zu tun haben möchte. Das tat natürlich erstmal weh, da wir uns vorher wirklich täglich ausgetauscht haben; aber ich kann das schon verkraften, es muss mich nicht jeder gern haben.

Was mich so daran stört, ist dass wir einerseits das Büro teilen - die Stimmung ist nicht gerade bombig. Und dass sie sich keine Mühe gibt, anständig mit mir umzugehen. Wenn andere Leute dabei sind kann sie es einigermassen verstecken, aber mit mir alleine ist es eisig-ruhig, ignoriert mich, zeigt mir sehr genau, dass sie von mir nicht angesprochen werden möchte. Ich denke manchmal: Hey ist ok, ich habe nach einem halben Jahr kapiert, dass Du persönlich nix mit mir zu tun haben möchtest, aber verhalte Dich doch trotzdem einigermassen normal. Aber ich habe das Gefühl, mit ihr zu sprechen bringt nichts. Es ist auch sehr subtil, wie sie sich verhält, ich kann es gar nicht recht in Worte fassen. Und wie gesagt - es hat angefangen mit der oben erwähnten Situation, die wir eigentlich geklärt hatten.

Dazu kommt dass in meiner Firma die Leute sie alle sehr toll finden und dass sie ein "Glücksfall" ist. Eine meiner engeren Kolleginnen mag sie auch sehr und ich sehe die beiden auch regelmässig zusammen vom Lunch zurückkommen. Das schmerzt, auch wenn es nicht sollte. Wem vertraut man da noch?

Die Situation zehrt langsam an meinen Nerven. Langsam habe ich auch das Gefühl, dass andere aus meinem Team sich komisch verhalten mir gegenüber. Wobei, das kann ich mir auch einbilden, ich weiss es wirklich nicht. Ich hätte nicht gedacht, mit 43 Jahren noch so etwas erleben zu müssen - diese Stutenbissigkeit macht mir echt zu schaffen. Ich verhalte mich ihr gegenüber normal und anständig, das braucht aber auch viel Kraft, wenn nichts zurück kommt.

Hat jemand Erfahrung damit oder irgendwelche Tipps zum Umgang damit?

DANKE.

Giselle

Mobbing am Arbeitsplatz
Fragwürdiges Verhalten von der Kollegin?

Ich habe eine Kollegin, die mit ihrem Verhalten es wirklich bei jeder Kollegin verscherzt hat.

Sie ist eine etwas ältere Dame (ende 40, Anfang 50 rum), hatte bis zur Umschulung gekellnert und jetzt ist sie ausgelernte MFA, arbeitet bei uns. Sie ist sehr dominant und herrisch. Zu Beginn hat sie einen krassen Chefton. Nicht nur zu uns Azubis gegenüber sondern auch den ausgelernten Kolleginnen gegenüber, die schon viele Jahre vor ihr hier tätig sind.

Auch die Neulinge schnauzt sie an und hat denen gegenüber einen Befehlston.

Und irgendwie scheint sie es auch auf mich abgesehen zu haben.

An dem Tag, als es hieß, sie solle meine Patin werden (ich bin Azubi beginnend 2. Lehrjahr), hat sie mir, als alle weg waren unter 4 Augen den Spruch aufgedrückt von wegen "Du kannst zwar schon viel, aber ich kann immer noch einiges besser als du".

Obwohl ich nichts dergleichen gesagt hatte. Ich dachte, ich wäre in einem schlechten Film. Natürlich war ich nicht begeistert darüber. Ich hab sie schon mein fast gesamtes 1. Lehrjahr ertragen müssen (sie kam ungefähr zeitgleich mit mir dazu, hatte die Praxis auch wechseln müssen zwischendurch) und sie hat mich immer zum Putzen geschickt, erniedrigt und klein gehalten. Sie nahm mich nie ernst. Ihre Drecksarbeiten sollte ich auch immer erledigen.

Nun nimmt das langsam aber Überhand und nun, wo ich endlich die Anerkennung sämtlicher Kolleginnen und Chefs bekommen habe und nun auch darauf gehofft wird, dass ich nach der Ausbildung bleibe, fange ich an, mich gegen sie zu wehren.

Und das schmeckt ihr gar nicht.

Sie beendet nie ihre Arbeiten richtig, hinterlässt ein Chaos, sie will immer uns Azubis was beibringen, aber sie kann fast gar nichts. Und was sie vermeintlich kann ist eher nur halbherzig und dazu noch falsch.

Mir gibt sie statt einfache Sachen immer die Kompliziertesten, druckt es für mich aus, erklärt kaum was zu und gibt es mir nach dem Motto "mach mal". Bei Sachen, was andere verbockt haben (oder sie glaubte sie hätten es verbockt) ruft sie mich in meiner privaten Zeit nach dem Feierabend an oder gibt mir immer die Schuld und schnauzt mich einfach an.

Auch redet sie in meiner Abwesenheit negativ über mich und versucht mich vor Patienten bloßzustellen. Das bekomme ich alles mit, was auch in meiner Abwesenheit über mich gesprochen wird, das spricht sich schnell rum. Auch kritisiert sie mich und meine Person ständig.

Leider bin ich jetzt an einer Nierenbeckenentzündung erkrankt und muss das Bett hüten. Aber nächste Woche wollte ich mit der Erstfachkraft über alles sprechen. Das geht so nicht weiter.

Auch, wenn die Kollegin Hilfe braucht, will sie es nie zugeben. So sagte sie zu mir, wir würden eine Gipsschiene zusammen anlegen und am Ende habe ich alles alleine gemacht und sie hatte alles blöde hinterfragt nur um festzustellen, dass sie vieles davon nicht wusste und immer noch nicht die einfachste Gipsschiene anlegen könne.

Und das ist ein Beispiel von vielen.

Was stimmt mit ihr nicht? Was hat sie nur für ein Problem?

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Stutenbissigkeit?

Hallo, wie geht ihr mit Stutenbissigkeit um (insbesondere ihr Frauen)?Ich habe leider immer wieder das Problem, Objekt größerer Anfeindungen zu werden. Dies bezieht sich immer auf den beruflichen Bereich bzw. auf diejenigen Frauen, die ich während meines Studiums treffe. Kurze Hintergrundinfos: Ich bin relativ gut, sehe auch nicht gerade hässlich aus und bin ein offener udn freundlicher, so wie hilfsbereiter Mensch. Leider konkurriereren Frauen fürchterlich mit mir, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Sie feinden mich so an (in der Uni / in den Vorlesungen), lassen mich ihre Abneigung spüren, so dass ich mich schon beschämt fühle. Ich tue niemandem etwas, bin vielleicht sogar zu nett, weil ich mich schon fast schuldig dafür fühle, dass ich gut aussehe und nicht ganz unintelligent bin. Das ist so erbärmlich von mir selbst (also dass ich dazu übergehe, mich unter Wert zu verkaufen, z.B. indem ich nicht mehr zeige, was ich kann, ich nicht mehr so weiblich auftrete, wie ich es könnte). Ich weiß aber keinen Rat. Ich unterscheide mich von einem Großteil der anderen jungen Frauen in meiner Denkweise sehr stark. Ich lästere nicht, habe keine Lust mich ständig mit anderen zu vergleichen, mache mein Ding (bin eher so der "Sonderling") und hasse Ungerechtigkeit udn Destruktivität. Mir setzt es so zu, dass ich immer in einer Außenseiterposition bin. Das ist nur an der Uni so. Ich kann es nur auf den Leistungsdruck zurückführen und darauf, dass in diesem Studiengang das Konkurrenzdenken so stark ausgeprägt ist, u.a. wegen des Menschentyps, den es immer wieder gerne in diesen Studiengang verschlägt und deswegen, weil es ein knallhartes Selektionsverfahren gibt, dass Ängste und damit die negative Verhaltensmuster aktiviert. Denn außerhalb der Uni und außerhalb von Leistunsdruck stehen mir Menschen generell sehr positiv gegenüber. An der Uni, also in den Vorlesungen, bin ich sehr aktiv (kein Schleimer, einfach mit Spaß dabei und gut). Aber der soziale Anschluss wird mir verwehrt. Das Einzige, was man von mir will, ist "Wissen", d.h. ich merke, dass hier und da Frauen sporadisch mit mir in Kontakt treten, weil sie glauben, ich hätte ein ultimatives Lernrezept und dieses Geheimnis soll ich doch bitte offenbaren. Wenn sie dann feststellen, dass ich schlicht schnell lerne, ist die Motivation bspw. für eine gemeinsame Lerngruppe dahin. Eigentlich zweifle ich schon erheblich an mir selbst und frage mich, was ich anders oder besser machen könnte, um nicht immer ein Einzelgänger sein zu müssen und vor verschlossenen Türen zu stehen. Hm..... Es ist wirklich so, Frauen reagieren teilweise richtig aggressiv auf mich. Männer dagegen (das mag die Sache verschlimmern) nicht. Wie geht ihr Frauen mit offenen Aggressionen anderer Frauen und dem Versuch, Euch öffentlich zu diskreditieren, um? :-(

Frauen, Neid
Stutenbissigkeit, Neid und Eifersucht alle Mädchen hassen mich, HILFE

Hey, und zwar habe ich folgendes Problem.

Seit 3 Jahren lästern ziemlich viele Mädchen aus meiner Schule über mich. Manche machen das ziemlich offensichtlich so das ich höre was sie sagen.. über mich werden auch ständig Gerüchte und sonstiges Verbreitet. Ich weiß einfach nicht was ich dagegen machen soll, es haben wirklich viele Mädchen ein riesiges Problem mit mir und versuchen mich vor anderen besonders vor den Jungs runterzuziehen, und mich schlecht zu machen. Ich habe mit meinen Freundinnen darüber geredet und sie meinten die wären alle sehr eifersüchtig auf mich. Ich bekomme von vielen Menschen gesagt das sie mich als wunderschön empfinden, aber ich will das alles nicht hören! Ja ihr habt richtig gehört, mich macht das richtig traurig. Ich möchte einfach nur normal sein. Ich halte das nicjt mehr aus das ich immer diese blöden Vorurteile über mich abbauen muss... ich kann das alles einfach nicht mehr. Ich habe mich von ziemlich vielen Menschen abgekoppelt damit ich nicht mehr so beliebt bin, ich schminke mich nur noch kaum, ich habe mich von Facebook angemeldet. Und selbst nach den ganzen Jahren hat das noch nicht aufgehört. Ich war besonders lieb und freundlich zu jedem, aber ich kann nicht immer allem Menschen so hinterher rennen. Mich macht das einfach nur traurig das die anderen Mädchen mich immer als Konkurrentin ansehen, nie als ganz normales Mädchen. Aber ich werde wirklich abgrundtief gehasst, könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen? Ich weiß nicht was ich noch alles machen kann! :'(

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