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Welche Sexualität habe ich?

Ich (m21) hinterfrage gerade total meine Sexualität… also ich bin queer, stehe definitiv (auch) auf Jungs und lable mich momentan als großteilig schwul bzw. vllt auch ein kleines bisschen Bisexuell. Das fühlt sich jetzt nicht vollkommen falsch an, aber ich hab trotzdem ein paar Fragen.

ist es normal, dass mich zu verschiedenen Geschlechtern unterschiedlich angezogen fühle? Ich hab aktuell eine große Präferenz für Jungs. Ich finde Vaginas irgendwie eklig (nichts gegen euch Mädels, mag irgendwie keine Outies) und kann mir Sex mit einem Mädchen irgendwie nicht so angenehm vorstellen. Andererseits ist es so, dass ich sehr neugierig auf den weiblichen Körper bin und gerne mal eine (Innie) Vagina sehen, anfassen usw möchte.

Eine Beziehung mit einem Mädchen würde sich für mich aber nicht 100% richtig anfühlen und ich müsste mich wahrscheinlich verstellen, um sie wirklich richtig, also von Herzen, lieben zu können. Dass ich Mädchen wirklich „mag“ kann ich nicht so wirklich bestätigen, ich mag Jungs irgendwie mehr …allein schon vom Aussehen her geben mir Mädchen leider gar nichts erregendes…das ist bei Jungs anders, da mag ich schon die Haare und so… Trotzdem hatte ich bei einem Mädchen aus meiner Berufsschulklasse, als wir morgens auf unseren Lehrer warteten, dass der das Klassenzimmer aufsperrt, immer einen Ständer als sie mir gegenüberstand, aber warum? Sie hatte halt schöne Haare aber ansonsten nix wirklich besonderes…

Ich bin einfach grade voll verwirrt, weil ich Jubgs einfach so toll finde und Mädchen halt fast gar nicht, bis halt auf diesen Punkt, dass ich gerne mal ein Mädchen nackt sehen würde. Verliebt in ein Mädchen war ich schon mal und das hat sich echt toll angefühlt aber als ich mich in einen Jungen verliebt habe, dann war das Gefühl nochmal krasser…keine Ahnung woran das liegt…

Bin jetzt mehr schwul oder mehr bi oder beides zusammen?

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Dies ist eine Diskussion, keine Frage. Ich möchte gerne wissen, welche Themen oder Lebensbereiche es sind, die euch am meisten belasten..

Bei mir:

Studium, zu wenig Geld und zu unorganisiert dafür. Ständig Angst, es nichr zu packen. Hätte mir ein schöneres (kreativeres) Studium suchen können ....hadere bzgl Studium so ziemlich mit allem.

Angst vor engeren Beziehungen, die potenziell schmerzhaft werden/enden könnten... Angst mich falsch zu verhalten. Angst ausgelacht zu werden. Angst auf Mobbing und unehrliche Menschen zu stoßen, die dich treten, wenn du bereits am Boden liegst. Angst davor, jemand neuen in mein Leben zu lassen.

Extreme finanzielle Probleme

Lebensorganisatorische Probleme wie Krankenversicherung usw.

Bürokratie, die mich extrem überfordert.

Mein Gewicht zu halten.

Mein Exfreund hat mir kein abschließendes klärendes Gespräch gewährt, dass ich dringend noch gebraucht hätte und mir von allen vorherigen Expartnern immer gewährleistet wurde und mir immer total geholfen hat, abzuschließen, weil dann alle meine Fragen beantwortet waren. Ich kann mich zudem nur sehr schwer auf andere Männer einlassen, da ich eigtl innerlich noch mit ihm verbunden bin.

Kein Auto zu haben, eins zu haben wäre nämlich aus ganz vielen Gründen extrem wichtig für mich

Mich nicht ausleben zu können, weil es nur noch Einheitsbrei in den Geschäften zu kaufen gibt

Natürlich auch nie verreisen zu können, dann fällt mir die Decke extrem auf den Kopf und alles erscheint noch erdrückender als sowieso schon, weil ich nie rauskomme.

Biologische Uhr tickt.

Ich habe nicht das Gefühl einen großen Sinn im Leben zu haben oder wichtig für irgendjemanden zu sein. Ich helfe auch kaum jemandem. Dementsprechend fraglich, was meine Existenz hier soll.

Welche Gründe sind es bei euch?

Ich würde gerne vergleichen, ob meine Hauptbelastungen "normal" sind, usw.

Deswegen geht es hier hauptsächlich um einen Vergleich und nicht darum, dass ich Ratschläge suche.

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Ich kämpfe mit meinem Gewicht. Was jetzt?

Ich kämpfe mit dem Essen und meinem Gewicht.

Ich weiß nicht, was ich mit mir anfangen soll.

Ich möchte wirklich abnehmen, aber ich weiß, dass die Art und Weise, wie ich es tue, nicht gesund ist. Meistens esse ich einmal am Tag und dann bekomme ich meistens einmal in der Woche diese Momente, in denen ich richtig Hunger habe und einfach nur essen möchte. Ich gebe nach, aber nicht sehr. Ich hasse mein Gewicht wirklich und ich möchte es einfach verlieren. Ich bin von Natur aus ein sehr schlanker Mensch. Ich hatte in den letzten 2-3 Jahren meistens das gleiche Gewicht und es schwankt zwischen normal Aussehen und unterernährt Aussehen.

FYI, ich bin weiblich, 15, 176 cm und (ich habe mich heute gewogen) 68,6 kg.

Ich glaube, ich könnte wirklich anfangen zu weinen, wenn ich mein Gewicht sehe. Ich hasse die Zahlen. Und auch niemand würde annehmen, dass ich fast 70kg wiege, weil ich einfach gar nicht so aussehe. Es ist mir wirklich egal, wie ich aussehe, ich möchte nur, dass die Zahl kleiner ist. Ich wurde vor knapp 2 Wochen aus der Psychiatrie entlassen. Ich habe meiner Therapeutin dort gesagt, dass ich mit meinem Gewicht zu kämpfen habe, aber sie hat es nicht wirklich anerkannt. 

Ich habe eine Therapeutin und ich habe vor, ihr zu sagen, wie sehr ich struggle. Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin, möchte ich eigentlich nicht, dass sich wirklich etwas ändert. Ich möchte nur den schnellen Gewichtsverlust und ich werde dafür arbeiten, dass er beginnt, aber ich weiß, dass mein Verhalten völlig ... wie soll ich es sagen ... seltsam ist?

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich denke, ich werde meinem Therapeuten einfach von meinen Gedanken erzählen. Ich glaube, ich brauche nur eine Bestätigung, um es zu tun.

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