Sklavenhaltung – die neusten Beiträge

Bin auf der Suche nach einem Film/Theaterstück VOR 1995, der/das sich mit der Zeit der Sklaverei befasst?

Ein Kumpel schrieb mir vorhin, dass er ganz dringend einen Film (oder doch eher ein Theaterstück [?]) sucht.
Leider konnte ich ihm bisher nicht helfen.
Daher zitiere ich ihn nun hier mit seiner Erlaubnis:

Zitat 1: Ich habe damals 1995/1996 ein Film in der Schule gesehen den ich unbedingt nochmal sehen muss. Ich habe gegoogelt wie ein Besessener. Aber ich habe ihn nicht gefunden. 
In dem Film geht es um eine Frau die eine Plantage hat und ungefähr 10 Sklaven. Und ich erinner mich das ein Sklave immer nicht arbeiten wollte und deshalb immer ausgepeitscht wurde. Ich erinner mich weil die Handlung richtig heftig war.
Ähnlich wie der Film "Die Welle"
Ich erinner mich auch noch das der Film irgendwie "Die Farm" Die Plantage" hieß.
Aber ich habe bei Google nicht den Film den ich meine gefunden. 
Zitat 2: Ich glaube aber weiß es nicht mehr genau, es war ein Theaterstück. 
Und die Handlung war so das man gesehen hat. wie psychologisch die unterschiedlichen Sklaven bei Laune gehalten wurden. Das ist ja das was ich an dem Film/"Theater" so heftig finde/fand. 
Achso ich hab ihn nur 1995/1996 gesehen aber von wann der ist weiß ich nicht. 
Aber wie gesagt er heißt irgendwie "Die Plantage" Die Villa" Die Ranch" Die Farm".

Leute, vielleicht wisst IHR ja mehr? Denn ich bin da wirklich überfragt.

Was ich Euch jedoch schon einmal sagen kann: Es ist NICHT "Sommersby" und auch NICHT "Die Farbe Lila".

Würde mich voll freuen, wenn Ihr helfen könntet.

Liebe Grüße und danke im Voraus.

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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