leben bei meinem Schwiegervater im Haus und bekommen irgendwann neue Fenster.

er hat in jedem Raum über den Fenstern messen wollen und dabei mehrere faustgroße Löcher über den Fenstern gelassen …. Meine drei Kinder (2x 6 Jahre und meine 7 Monate alte Tochter ) leiden extrem darunter sodass die nichtmal baden gehen wollen weil es halt so kalt ist.

könnt ihr mir sagen wie ich am besten die Löscher zu machen kann ? Bauschaum oder so ?
der Vater sieht das leider nicht ein die Heizungen an zu machen….
Liebe Grüße

Hallo,

hatte in den letzten beiden Wohnungen starke Probleme mit Lärm (in der ersten Wohnung, 30er-Jahre-Bau: extrem lauter Trittschall; in der zweiten (noch aktuellen) Wohnung, 60er-Jahre-Bau, oberste Etage: Stimmen von unten und nebenan, Trittschall von unten und nebenan, Zimmertüren von unten zu hören).

Jetzt habe ich eine Neubauwohnung im Erstbezug (Fertigstellung: 2022) in der obersten Etage angemietet (wohne noch nicht dort). Am Samstagabend, als ich dort war, ist mir aufgefallen, dass ich sogar dort Schritte von unten gehört habe, allerdings vergleichsweise leise und sicherlich im Rahmen der DIN 4109 (die dB-Werte dürften vermutlich deutlich unter den zulässigen Grenzwerten liegen). Als Musik lief, hat man das auch kaum wahrgenommen. Allerdings weiß ich nicht, ob man das - auch wenn es dezent und in erster Linie bei Stille zu hören war - hören darf.

Die Wohnungsgesellschaft hat mir mitgeteilt, dass das Gebäude abgenommen wurde und keine Baumängel festgestellt werden konnten. Ich könnte mir vorstellen, dass es Schallbrücken geben könnte (Estrich ggf. mit Wand verbunden, ich habe auch einen Lüftungsschacht in der Wohnung, Rohre der Fußbodenheizung). Allerdings bin ich erst letztes Jahr in meine noch aktuelle Wohnung, die im Gegensatz zu der neuen Wohnung tatsächlich extrem hellhörig ist (wie Pappe, Baujahr 1960) eingezogen. Ich möchte natürlich einen "Umzugsmarathon" vermeiden (kein drittes Mal innerhalb von zwei, drei Jahren umziehen), zumal es kaum bezahlbare Neubauwohnungen gibt und das jedes Mal viel Geld kostet und nicht garantiert ist, dass ich das dann nicht wieder hätte. Ich weiß auch nicht, wie oft beim Schallschutz gepfuscht wird, auch wenn die DIN-Norm eingehalten wird (denn die ist ja, soweit ich das im Internet gelesen habe, nicht sonderlich streng hinsichtlich der dB-Werte, die bei mir ankommen dürfen). Ich bin aber kein Fachmann.

Ich überlege schon lange, wie die Pyramiden gebaut wurden. Aber alles, was gesagt wird, hört sich irgendwie unlogisch an. Ich meine, mann kann selbst mit heutiger Technologie innerhalb von 20 Jahren (wie es erzählt wird) kein so riesiges Gebäude bauen. Und das ist nur ein Beispiel.

Ich suche zz eine Ausbildungsstelle im Bauhandwerk und arbeite gleichzeitig in Vollzeit.
Ich bin jetzt mit mehreren Unternehmen im engeren Kontakt, bei einem werde ich für eine Woche probearbeiten.

Ist das ein übliches Vorgehen? Kann ich damit rechnen, dass weitere Unternehmen mich auch dazu einladen werden probezuarbeiten?
Das wäre nämlich irgendwie problematisch, weil ich ja ständig Urlaub dafür nehmen muss..

Wo kann ich ablesen, bzw. Das Alter der Heizungsrohre und Leitungswasserrohre bestimmen? Meine Eltern haben ein Haus gekauft und müssen bei der Versicherung angeben, ob diese schon über 30 Jahre alt sind. Wie kann man das erkennen? Die Vorherigen Hausbesitzer wissen es nicht genau, da sie diese von ihren Eltern hatten und es nicht mal selbst bewohnt haben.

LG

Unser Haus ist geklinkert und 20 Jahre alt. Jetzt sind über einem Fenster die senkrecht gestellten Klinker komplett abgebrochen und runtergefallen. An anderen Fenstern sieht man kleine Risse im Putz zwischen den Klinkern. Ist das ein bekanntes Problem? Woran kann das liegen?

Darf ich z.B in den Sommerferien(werde im Mai 15) eine Ferienarbeit im Bauhandwerk wie z.B beim Dachdecker oder Zimmermann machen? Ich würde nämlich nach dem Schulabschluss gerne in so einem Beruf arbeiten, will aber nicht ins kalte Wasser springen. Deshalb möchte ich einfach mal für 2 Wochen eine Ferienarbeit in so einem Betrieb machen um zu sehen ob mir das überhaupt gefällt. Darf ich das überhaupt schon mit 15 oder muss ich noch länger warten?

siehe Fragestellung

Es kann ja nicht das ganze Haus angehoben werden und die Stelle, an der gegraben wird, dürfte nachgeben! (Ich meine keine Unterkellerung mit kleinerer Grundfläche))

Hi,

in der Anleitung zu Schnellzement der Firma Knauf steht: 3 Teile Zement und 1 Teil Wasser. Es ist ein 5 Kg-Beutel, der auf einmal angemischt werden soll für einen Sockel. Ich weiß nicht, welches Volumen die 5 Kg haben und kann so nicht das Wasservolumen bestimmen. Alternativ könnte gemeint sein, daß die 5 Kg die 3 Teile sind, dann wären 5/3 Liter, also 1,6 Liter Wasser zuzugeben. Was ist richtig?

Eine mir bekannte Userin hatte diese Frage vor einigen Tagen schon einmal gestellt, aber teilweise rüde Antworten erhalten, worauf die Frage gelöscht wurde. Über diese Umstände war die Userin zurecht sauer. Ich denke mal, es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten.

Die Frage ist deswegen aufgekommen, weil sie zu Hause für ein Bauprojekt Sand mit der Schubkarre transportieren müssen. Sie hat also einen realen Hintergrund.

Ein Bekannter von ihr meinte, der nasse Sand wäre leichter und hat es durch abwiegen von dem gleichen Volumen bewiesen. Ich kann das aber nicht so recht glauben, weil ja beim feuchten Sand noch das Wasser hinzu kommt. Aber vielleicht steckt da auch ein physikalisches Prinzip dahinter, das ich nicht erkenne.

Ich möchte der Userin auch damit beweisen, das man hier auf GF auch vernünftige Antworten erhalten kann. Also lasst mich bitte nicht im Stich.