Wie findet ihr meine Bars?

An meinem Text schreibend an dem SchreibtischMit ein paar Flex-Zeilen cool bleibend zerstöre ich euch reichlich Ihr kleinen Keks nie reifend werdenden Menschen seid peinlich Doch meine Lyrik messerscharf wie die Zähne vom HaifischEs reicht mir, dass ihr nur in dunklen Tagen zu Gott flehtdoch wenn’s euch gut geht, Spott im Winde wehtWenn euch die Trauer überkommt, wisst ihr, dass ihr auf dem Schlauch stehtDoch erreichen euch die guten Zeiten zeigt ihr wie der starke Lauch lebt
Sehr gut
Gut
Geht
Schlecht
Sehr schlecht
5 Stimmen

Geht ihr gerne auf Lesungen?

Und wenn ja, nur von euren Lieblingsautoren oder auch mal von wem, den ihr nicht so gut kennt? In unserer Bibliothek gibt es oft Lesungen, viele davon sind sogar kostenlos - dann gehe ich auch gerne mal hin, wenn ich den Autor nicht kenne, aber das Buch oder Thema interessant finde. Mögt ihr Lesungen?
Ja, ich gehe gerne auf Lesungen30%
Ich war noch nie auf einer Lesung, würde aber gerne mal 30%
Ab und zu mal finde ich Lesungen okay 20%
Ich war noch nie auf einer Lesung und möchte auch nicht hin 20%
Ich gehe nicht gerne auf Lesungen 0%
10 Stimmen

Wie findet ihr diese Minigeschichte?

In einer kleinen, ruhigen Stadt namens Neustadt passierte plötzlich etwas sehr Ungewöhnliches. Ein mysteriöser Bösewicht tauchte auf, dessen Name Gregor Miefbach war. Niemand wusste, woher er kam oder warum er plötzlich in Neustadt war, doch schnell machte er der Stadt das Leben schwer. Gregor hatte eine ganz besondere Waffe, die sonst niemand besaß: stinkende Socken! Diese Socken waren so unglaublich widerlich, dass niemand es aushalten konnte, wenn Gregor sie in die Luft schleuderte. Der Gestank war so intensiv und unangenehm, dass alle Menschen in der Nähe die Nase rümpften und am liebsten weglaufen wollten.Tag für Tag verbreitete Gregor Miefbach seinen üblen Geruch in der Stadt, und die Bewohner wurden immer verzweifelter. Sie wussten nicht, wie sie diesen gemeinen Angriffen entkommen sollten. Eines Tages jedoch versammelten sich die Menschen von Neustadt auf dem Marktplatz, um gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Unter ihnen war auch eine junge, mutige Heldin namens Lina. Lina war klug und hatte eine besondere Gabe: Sie konnte gut nachdenken und wusste, dass jeder Bösewicht auch eine Schwäche hat.Lina erinnerte sich, dass Gregors größte Schwäche der frische und schöne Duft von Blumen war. Sie schlug vor, alle Blumen, die sie finden konnten, zu sammeln und damit vor Gregors Versteck eine kleine Überraschung zu gestalten. Die Bewohner waren begeistert von dieser Idee und halfen Lina dabei, Blumen von ihren Gärten, aus den Parks und von den Wiesen rund um Neustadt zusammenzutragen.Mit einem großen Strauß aus frischen, bunten Blumen ging Lina zu Gregors Versteck und stellte sie dort auf. Als Gregor Miefbach das nächste Mal seine stinkenden Socken in die Luft werfen wollte, wurde er von dem wunderbaren Duft der Blumen so sehr überrascht, dass er keine Chance hatte, seinen Plan durchzusetzen. Der Duft neutralisierte den unangenehmen Gestank seiner Socken, und Gregor musste fliehen, weil er den frischen Geruch nicht ertragen konnte.Die Stadt Neustadt war endlich wieder sicher, und die Bewohner waren überglücklich. Sie feierten Lina als ihre Heldin, die mit Mut und Verstand die Stadt vor dem Gestank gerettet hatte. Gregor Miefbach wurde nie wieder gesehen, und Neustadt konnte wieder frei durchatmen. So endete die Geschichte von Gregor Miefbach und seinen stinkenden Socken – eine Geschichte, die die Menschen noch lange erzählten, wenn sie zusammenkamen.

Wie findet ihr den Satz in Unholy Blood, die Rache der Vampirin Band 1?

Also da kam so ein Satz von nem Verlierer, er ist 29 Jahre und noch an der Uni und findet keinen Job und meinte :Egal wie sehr man sich bemüht, Gewinner gewinnen und Verlierer verlieren. Ich glaube der entspricht der Wahrheit. Es kann auch mal sein das Gewinner verlieren der andersrum. Aber größtenteils stimmt die Aussage. Wie seht ihr diese Aussage in dem Weebton? (und falls jmd es liest, wie findet ihr es?)

Ich suche ein Buch über einen junge in der Pubertät?

Wie der Titel verrät suche ich ein Buch/Roman über einen Teenager. Es ist Recht humorvoll geschrieben und ich glaube es gab auch einige Illustrationen.Ich erinnere mich dass ich das Buch zwischen 2005 und 2009 gelesen haben muss.Es ist ein Roman und handelt von einem jungen der in die Pubertät kommt und sich von den Eltern distanziert. Er kifft viel und hört Peter tosh. Ich erinnere mich dass in einer der ersten Kapitel beschrieben wird, wie der der junge zur Schule geht (vor der Pubertät) und auch noch einmal umdreht uns seiner Mutter winkt und zum Ende des Buches geht er mit seiner Freundin auf Reisen (glaube ich) und dreht sich wieder zu seiner Mutter um und winkt Uhr zu.Leider erinnere ich mich nicht an mehr aber vielleicht kennt jemand das ja.Es ist nicht "das pubertier" mit Carla als Teenager.