Schriftsprache in Zeitungen und Medien?

3 Antworten

Es kommt auf die Zeitung an.

zum Beispiel die "BILD" ist simpel geschrieben, einfache Worte. Kurze Texte, viele Bilder.

"Der Tagesspiegel" ist anspruchsvoll, viel/langer Text, weniger Bilder, schwieriger zu lesen.

Regionale Zeitungen liegen oft dazwischen, sind gut zu lesen.

Der Wortschatz der gesprochenen Sprache beläuft sich bei Alltagsgesprächen auf etwa 1000 Vokabeln (soweit ich mich erinnere, es gibt hierzu Untersuchungen). Die Schriftsprache umfasst das gesamte Spektrum, wobei eine normale Zeitung noch gut lesbar ist im Vergleich zu speziellen Publikationen oder gar Fachliteratur.

Hey,

das ist so, wie in Gesetzen.

da wird es ja in deutscher Sprache geschrieben, aber in einer, die die meisten nicht verstehen (einzelne Wörter)

du kannst aber diese Googlen und dann weißt du auch, was es bedeutet.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lese viel, Interesse mich dafür
Slithertube 
Fragesteller
 08.06.2023, 02:41

Es ist mit Implikationen geschrieben und wird nicht Wort für Wort übersetzt, die Verben ändern ihre Bedeutung, Deutsch ist nicht meine Muttersprache und ich fand es sehr schwierig, vielleicht sogar einfache Sätze, die ich nicht verstehen kann, ein Verb als einzelnes Wort hat verschiedene Bedeutung, aber in einem Satz ändert sich die Bedeutung, ich weiß nicht, wie klar ich bin , aber die gesprochene Sprache verstehe ich problemlos

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ZauselMimi  08.06.2023, 02:51
@Slithertube

Kann ich absolut nachvollziehen. Ich bewundere jeden, der Deutsch nicht als Muttersprache spricht und trotzdem damit klar kommt. Sehr schwierig, diese Sprache, gerade wegen der Grammatik und den vielen Wortbedeutungen. Als Muttersprachler merkt man das gar nicht....

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ZauselMimi  08.06.2023, 02:47

Gesetze sind ein Sonderfall. Eine ordentliche Interpretation ist nur durch Juristen möglich; Laien meinen manchmal zu verstehen, verstehen aber in der Regel völlig falsch.

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