Diskriminierung & soziale Ungleichheit

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Trump: keine medizinische Behandlung mehr von Veteranen, die Demokraten oder ledig sind. Fühlt ihr da Wertschätzung für das Militär?

new rules allow VA doctors to refuse to treat Democrats, unmarried veterans. Doctors and other medical staff can also be barred from working at VA hospitals based on their marital status, political party affiliation or union activity, documents reviewed by the Guardian show. The changes also affect chiropractors, certified nurse practitioners, optometrists, podiatrists, licensed clinical social workers and speech therapists. Quelle ÜB: Neue Regeln erlauben es VA-Ärzten, die Behandlung von Demokraten und unverheirateten Veteranen zu verweigern. Ärzte und anderes medizinisches Personal können aufgrund ihres Familienstands, ihrer Parteizugehörigkeit oder ihrer Gewerkschaftstätigkeit von der Arbeit in VA-Krankenhäusern ausgeschlossen werden, wie Dokumente zeigen, die dem Guardian vorliegen. Die Änderungen betreffen auch Chiropraktiker, zertifizierte Krankenpfleger, Optiker, Podologen, zugelassene klinische Sozialarbeiter und Logopäden. Was sagt ihr zu dieser „Wertschätzung“ seiner Veteranen?

Vorurteile in unserer Gesellschaft

Hi, in letzter Zeit beschäftigt mich das Thema Vorurteile in unserer Gesellschaft sehr. Ich treffe immer wieder Menschen, die andere aufgrund ihrer Herkunft, ihrem Aussehen oder auch der sexuellen Orientierung herabsetzend behandeln. Diese Art von Menschen haben aber selbst sehr viel Dreck am Stecken und sind nur mit ihrem Leben unzufrieden. Mir kommt es so vor, als gäbe es niemanden der versteht, dass Dinge die zu dir gehören wie Herkunft rein gar nichts über dein Verhalten aussagen. Alle Menschen in meinem Umfeld tun das! Ich achte darauf es nicht zu tun! Wie denkt ihr darüber?

Warum wird ein Mann, der seine Interessen verteidigt, als "egoistisch" gesehen, aber eine Frau, die dasselbe tut, als "stark"?

Gesellschaftlich wird von Männern erwartet, dass sie ihre Bedürfnisse hinten anstellen, um als "verantwortungsvoll" oder "stark" zu gelten. Ein Mann, der seine Interessen klar vertritt, sei es in Beziehungen, Beruf oder Familie, wird schnell als "egoistisch" abgestempelt, weil dies dem Bild des selbstlosen Versorgers widerspricht. Frauen hingegen werden für dieselbe Selbstbehauptung oft als „stark“ oder „unabhängig“ gefeiert, da es ihrem modernen Rollenbild entspricht, das Emanzipation betont. Diese Doppelmoral bestraft Männer dafür, ihre Autonomie zu wahren, während Frauen dafür belohnt werden. Warum wird männliche Selbstbestimmung als Bedrohung gesehen, aber weibliche als Tugend?