Hallo,

Beton ist ein enorm druckfester Baustoff. Daß es ihn "zusammendrückt" ist bei dem hier gezeigten zehngeschossigen Wohnhaus überhaupt nicht zu befürchten.

Sehr viel eher besteht die Gefahr, daß die Wände kippen oder knicken (Stabilitätsversagen). Damit das nicht passiert, sind die Längs- und Querwände sowie die Deckenscheiben in den Ecken untereinander kraftschlüssig verbunden, damit sich die Scheiben gegenseitig aussteifen. So ein Plattenbau ist also quasi wie lauter kleine, stabile Schachteln, die untereinander fest zu einem Ganzen verbunden werden.

Das ist natürlich ausführlich statisch durchdacht und die Decken und Wände so ausgelegt, daß auch in den unteren Geschossen die auftretenden Lasten sicher abgeleitet werden können, auch wenn, wie z.B. bei vielen DDR-Plattenbauten, die Wände und Decken nur 15cm stark sind.

Sollte der dargestellte Wohnblock auch mit solchen Wand- und Deckenstärken ausgeführt sein, dürfe sein Rohbau schätzungsweise um die 8 bis 10.000 to wiegen.

Grüße!

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Ja, stimmt schon, es ist alles ausgeglichen...

Aber irgendwie macht das Bildchen mit dem Schiff, gedanklich auf die "wirkliche Welt" übertragen, keinen großen Sinn:

Angenommen, es hängt auf der einen Seite Ballast über die Bordkante, würde man doch, damit das Schiff keine Schlagseite bekommt, auf der anderen Seite genausoviel Ballast anbringen. Weil, eine Last "nach oben zu hängen", geht auf dem Meer ja schlecht. Dadurch wird das Schiff natürlich um diesen zusätzlichen Ballast schwerer, was durch den Auftrieb ausgeglichen werden muß.

Das ganze abstrahiert, würde bedeuten: Ein gelber Vektor auf der Steuerbord-Seite, der genauso lang ist, wie auf der Backbord-Seite, und ebenfalls nach unten.

Dafür wird der Auftriebs-Vektor (gelber Pfeil in der Mitte) länger. Er muß insgesamt so lang sein, wie alle nach unten gerichteten Pfeile zusammen.

Macht mehr Sinn, oder?

Grüße!

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Hi,

der Wand selbst tun die paar Kilo gar nichts.

Wie schon geschrieben, sind gute Dübel wichtig. Bei Hochlochziegel wären hier Klebeanker mit Siebhülse eine gute Wahl, z.B. Fischer FIS oder Hilti HIT.

Googel mal "Injektionsmörtel" und "Siebhülse".

Grüße!

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Eine Fleißaufgabe, aber gar nicht schwer:

Zunächst alle Flächen und Einzelschwerpunktkoordinaten ausrechnen. Beim Dreieck liegt der Schwerpunkt bei 1/3 der Höhe, also Beispiel xs3:

xs3 = 3 + 5 + 1/3 × 3 = 9cm

Dann die Summe aller Einzelflächen mal Einzelschwerpunkte durch Gesamtfläche, also:

xs = ( xs1×A1 + xs2×A2 + xs3× A3) / (A1 + A2 + A3)

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Guten Morgen,

idealerweise sieht die Momentenlinie des Gerberträgers genauso aus, wie die eines biegesteif durchlaufenden Trägers: nämlich dann, wenn die Gelenke genau dort gesetzt werden, wo beim Durchlaufträger ohnehin der Momentennullpunkt wäre.

Bild zum Beitrag

Vorteil:

Der Gesamtträger kann aus mehreren Einzelteilen hergestellt werden. Die Stöße zwischen den Einzelteilen müssen lediglich Querkräfte übertragen können und müssen nicht biegesteif ausgeführt werden, was zwar machbar, aber relativ aufwändig ist.

Beispiel Brücke Neckartenzlingen:

Der Brückenträger wurde vermutlich in drei Stücken vorgefertigt und die Einzelteile dann nacheinander mit dem Kran eingehoben: Zuerst die beiden äußeren Felder, jeweils mit kurzem Kragarm (Faustformel für Gerberträger: Kragarmlänge ca. L/7). Dann wurde das mittlere Feld zwischen den beiden Kragarmen eingelegt.

Hoffe, das hat Dir weitergeholfen.

Grüße!

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Hallo,

der dunkelbraune Lack ist garantiert nicht die ursprüngliche Farbgebung aus der Gründerzeit. Deshalb hätte ich auch gar kein schlechtes Gewissen, ihn abbeizen zu lassen. Nur Mut, das sieht bestimmt gut aus!

Grüße!

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Hi Lilly,

Du multiplizierst die Gesamtlänge des Fundamentes mit dem Querschnitt.

Am einfachsten geht's so, daß Du die Einzellängen zu den Ecken hin immer von Achse zu Achse ausrechnest. In den Ecken kann man sich vorstellen, dass der "Zwickel", der außen fehlt, dafür innen doppelt gezählt wird, das gleicht sich dann genau aus.

Also:

Achslänge "links" = 5,50m - 0,40m/2 = 5,30m (Außenmaß minus einmal halbe Fundamentbreite)

Achslänge "oben" = 7,26m + 0,24m + 0,24m - 0,40m/2 - 0,40m/2 = 7,34m (Außenmaß minus zweimal halbe Fundamentbreite)

Achslänge "rechts" = 5,74m - 0,40m/2 - 0,40m/2 = 5,34m

Achslänge "unten" = 1,50m - 0,40m/2 = 1,30m

Summe = Gesamtlänge Fundament = 5,30m + 7,34m + 5,34m + 1,30m = 19,28m

Dann mit dem Querschnitt multiplizieren:

Volumen Fertigbeton = 19,28m * 0,40m * 0,60m = 4,63m³

Weil aber der Frischbeton mehr Volumen hat, als der Fertigbeton (Beim Verdichten werden die Luftblasen herausgerüttelt und das Volumen wird dementsprechend kleiner), diesen Betrag noch mit dem Verdichtungsmaß multiplizieren:

Volumen Frischbeton = 4,627m³ * 1,1 = 5,09m³ - Bitteschön!

Dass in Eurer Vorgabe mit drei Nachkommastellen gerechnet wird, ist übrigens völliger Quatsch, so genau kann selbst der liebe Gott das Verdichtungsmaß nicht vorhersagen ;-)

Grüße!

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Hallo!

Ja, man merkt schon, dass Du etwas durcheinander gekommen bist ;-)

Zunächst:

  • der Terminus "Pendelstütze" hat mit dieser Aufgabe nichts zu tun; Das wirst Du noch später im Studium lernen, wenn es um Stabilitätsberechnungen geht.
  • S ist natürlich der Schwerpunkt des Eigengewichts und die Eigenlast FG2 greift -rein rechnerisch- in diesem Punkt an. Sie weist, wie jede Gewichtskraft, zum Erdmittelpunkt, also nach unten.

Da generell in diesem System alle angreifenden Kräfte senkrecht nach unten weisen, hat man den Vorteil, daß man hier die Teilsysteme in die Ebene projezieren kann. Nur zur Berechnung der Kolben- und der Gelenkkraft wäre die Neigung des Kolbens zu beachten.

Die Teilsysteme sähen für mich dann ungefähr so aus:

Bild zum Beitrag

Hoffe, von hier ab kommst Du selbst weiter...

Grüße!

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Hi,

die Statik ist ein weites Feld und die Balkenstärke, die du benötigst, hängt von gaaaaanz vielen Faktoren ab (z.B. Art der Belastung, wie schon JoSiemens richtig angemerkt hat, Dauer der Belastung, statisches System, Holzgüte, usw., usw. usw.). Nicht umsonst studiert man sowas an der Uni oder der Meisterschule.

Einer der wichtigsten Faktoren ist aber die Spannweite. Für einen ungefähren Richtwert mal folgende einfache Entwurfsformel für Einfeldträger aus Holz:

H = l / 17

also:

statische Höhe = Spannweite durch 17

Wenn Du jetzt also 1m Länge überbrücken willst:

100cm / 17 = 5,9 cm

Das heißt, bei 1m Spannweite wird in den gebräuchlichsten Fällen wohl z.B. ein Kantholz 6 x 6cm meistens ausreichend sein.

Bei 2m Spannweite, 200/17 = 11,8, ein 12er Kantholz.

Ist natürlich nur eine ganz grobe Faustformel.

Grüße!

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Die richtigen / genügend Dübel verwendet?

Hallo zusammen, ich bin seit ein paar Wochen stolzer Besitzer eines Balkonkraftwerkes. Da bei mir leider nur eine Fassadenmontage in Frage kam, habe ich mir hierfür eine klappbare Rahmenkonstruktion aus Holz gebaut (siehe Foto). Funktioniert soweit auch alles und ist bereits ordnungsgemäß angemeldet.

Leider bin ich mir im Nachhinein extrem unsicher, ob ich das Teil auch wirklich fest genug montiert habe. Muss ja schließlich auch WInd und Wetter aushalten. Gefühlt könnte ich mich zwar dranhängen, aber trotzdem wollte ich hier nochmal nachfragen:

Die Wand ist aus Hohlsteinen gemauert. Genauer kann ich dazu leider nichts sagen, aber ich bin jeweils nach wenigen Zentimetern Bohren auf Hohlräume gestoßen. Ein Wärmeverbundsystem ist nicht vorhanden. Montiert habe ich das ganze letztendlich mit folgenden Materialien:

  • Fischer-Dübel Duo-Power 8 x 65 (siehe Foto)
  • Edelstahl Sechskant-Holzschraube 6 x 70 + Edelstahl-Unterlegscheibe

Jeweils 3 am oberen und 2 am unteren Querträger (im Bild Braun, bzw. Siebdruck-Platte).

Wie gesagt, gefühlt könnte ich mich dranhängen. Da bewegt sich nix, aber da ich das ganze nur "Pi mal Daumen" geschätzt habe und zudem das Thema "Hohlstein" im Raum steht, was mir im Vorfeld nicht so bewusst war, frage ich mich jetzt doch, ob das ganze so OK war, oder ob ich hier nochmal nachbessern sollte. Die ganz Konstruktion wiegt inkl. Solarmodul schon ca. 35 - 40 kg und steht unten ca. 45 cm von der Wand ab, so dass auch noch eine Hebelwirkung hinzukommt.

Eure Einschätzung, bzw. Verbesserungsvorschläge?

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Hi,

bin der Meinung, dass das ausreicht.

Zusätzlich zum Eigengewicht würde ich, bei der Größe, bei Sturm noch mit einer Windlast von geschätzt insgesamt ca. 1 kN (also 100 kg) Zug rechnen.

Die Hebelwirkung ist gering, da die beiden Siebdruckplatten relativ weit auseinander sind (nach deinem Foto geschätzt etwa 1 m, oder?).

Laut Lastentabelle von Fischer unter

https://www.fischer.de/de-de/produkte/standardbefestigungen/kunststoffduebel/duopower

hält jeder der Dübel in Hochlochziegel 0,4 kN, also 40 kg, insgesamt sollten deine fünf Dübel es also packen.

Zur Sicherheit würde ich, wenn im Wetterbericht Sturmwarnung gegeben wird, das Paneel immer einklappen, damit der Wind nicht "darunter fahren" kann.

Grüße!

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Knifflige Frage!

Nach ein bisschen Stöbern in verschiedenen Layher-Prospekten hätte ich aber eine "Idee".

Aus statischer Sicht ist es ja so, daß bei einem "Zick-Zack"-Verband die Aussteifungskräfte im Wesentlichen durch die Diagonalen laufen.

Bei einem "Haifischzahn"-Verband, wie wir Ihn hier sehen, wirken die waagerechten Streben, also die Böden, mit.

Nun werden beim klassischen 70cm Layher-"Blitzgerüst" die Böden einfach nur eingelegt, ohne Sicherung. Rutscht also ein Boden weg, würde bei einem Haifischzahnverband eine waagerechte Strebe fehlen. Also dort lieber gleich im Zick-Zack, nur über die Diagonalen.

Beim 1m-"Alround", wie wir es hier wohl sehen, gibt es für die jeden Boden standardmäßig eine Sicherung am Anschluß zum Rahmen. Man kann sich also sicher sein, daß die waagerechte Strebe, also der der Haifisch, funktioniert. Der Zick-Zack geht hier wohl deshalb nicht, weil man an der "Allround"-Keilverbindung anscheinend nicht gleichzeitig eine Diagonale von oben und von unten auf derselben Seite befestigen kann.

Das wäre eine schlüssige Erklärung, oder?

Grüße!

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Hallo Riedstaedter,

ein Blick in die "alte" DIN 1055-3 gibt die Antwort:

Die Mannlast, die für "nicht begehbare Dächer, außer für übliche Erhaltungsmaßnahmen und Reparaturen" gilt, als Einzellast von 1kN angesetzt (an ungünstiger Stelle), und nicht als Flächenlast.

Und Obacht: die Mannlast wird nicht mit der Schneelast überlagert. Das heißt, Euer Dach ist nicht für zusätzliche 100 kg pro Sparren nachgewiesen, sondern: entweder - oder.

Wegen Eurer PV-Anlage kommt es nun etwas darauf an, in welcher Gegend Ihr wohnt. Bei uns im Mittelgebirge (Schneelastzone III) wird -ganz grob- um die 200 kg/m² Schnee angesetzt, da fällt die zusätzliche Last aus einer PV-Anlage (ca. 20 kg/m²) relativ wenig ins Gewicht und die Sparren lassen sich in den allermeisten Fällen auch dann noch rechnerisch nachweisen. Im Flachland, wo bisweilen "nur" 65 kg/m² Schnee angesetzt werden, kann es aber durchaus knapp werden und ich würde Euch tatsächlich zu einem Statiker raten, der das Ganze genauer durchrechnet.

Schöne Grüße!

waldenmeier

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Hallo Arthi10,

wenn ich die Auswechslung nachweisen müsste, wären m.E. die Sparren beidseitig der Gaube maßgeblich. Hier eine Skizze, wie ich das Gesamtsystem "zerpflücken" würde. Bild zum Beitrag

Hoffe, die Skizze hilft Dir als Denkanstoß vielleicht ein kleines bisschen weiter; leider kann ich keine Nachfagen beantworten, muß nämlich jetzt gleich weg vom Rechner :-P

Schöne Grüße!

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Hallo Kuep1992,

fest steht, daß die Wand nicht komplett raus kann, sondern mindestens an der Stelle, wo sie den "Sprung" macht, ein Pfeiler stehen bleiben muß. Und dann sollte vor dem Kamin noch ein kleines Stück Wand stehen bleiben, um einen Abfangträger (Unterzug) darauf ablegen zu können.

Weiterhin vermute ich, daß es ursprünglich eine Loggia gab, wie im Haus daneben, und später das Esszimmer vergrößert wurde. Dann gibt es vermutlich anstelle der früheren Außenwand einen Unterzug, der bereits auf dem "Sprung" aufliegt. Das würde jetzt stören, wenn das kurze Wandstück oberhalb durch einen weiteren Abfangträger ersetzt werden soll. Sein Auflager wäre ja schon "besetzt".

Somit wäre, meines Erachtens, nur die unten skizzierte Lösung mit halbwegs überschaubarem Aufwand machbar.

Bild zum Beitrag

Nehmt doch mal die gelben Seiten in die Hand, sucht nach einem Ingenieurbüro für Tragwerksplanung und leistet Euch einen Statiker zur Beratung! Kostet ca. 70 bis 100 € pro Stunde. Ist doch überschaubar, oder?

Grüße!

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Hallo,

ja, bis Trägergröße 650 kann man pauschal sagen, daß ein HEM eine größere Tragfähigkeit und eine geringere Durchbiegung hat als ein HEB in einer Nenngröße darüber.

Aber Obacht! Nenngröße ist beim HEM nicht gleich der Trägerhöhe!

z.B.:

Trägerhöhe HEM 120: 140mm

Trägerhöhe HEM 140: 160mm

Du siehst, in Deinem Falle würdest Du an Kopfhöhe leider rein gar nichts gewinnen!

Grüße!

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Hallo Bruchpilot13,

gebe Dir recht. Die Schweißnaht geht ja ringsum. Würde also das polare Trägheitsmoment des Schweißnahtbildes (Parallelogramm) errechnen und die Nähte rein auf Schub nachweisen.

Somit σ⊥=0.

Anders wäre es vielleicht, wenn es nur die linke Schweißnaht gäbe.

Grüße!

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Hallo Bruchpilot13,

Dir geht's um die Verbindungsmittelabstände at und ac, oder?

Das beanspruchte Hirnholzende ist die Seite, wo die Schraube/der Nagel aus dem Holz herauswill. Also stell Dir vor, Du nagelst eine Latte (z.B. 100cm lang) an einem Ende irgendwo fest. Abstand von diesem Ende zum Nagel z.B. 5cm. Dann ziehst Du am anderen Ende an der Latte. Das beanspruchte Hirnholzende ist dann das Dir gegenüberliegende Ende.

--> Also: Abstand at = 5cm, ac = 95cm.

Drückst Du hingegen gegen die Latte, ist das beanspruchte Hirnholzende auf Deiner Seite.

--> Abstand at = 95cm, ac = 5cm.

Gecheckt?

In Deiner Aufgabe ist at (für das Zugband) der Abstand rechts mit 15cm

Schöne Grüße!

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Hallo,

ich denke, Du hast bei der Schwerpunktberechnung des Kreisbogens in y-Richtung die falsche Formel verwendet (nämlich für einen Halbkreis 4/3 * r / PI).

Rein für den Bogen (also ohne Flächeninhalt) wäre der Schwerpunkt bei 2 * r / PI

Grüße!

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Hallo DeMaggio,

hübsche Konstruktion!

Glaube auch, daß sie machbar wäre. Könnte mir die Verbindungspunkte mit "innenliegenden Blechen" vorstellen. D.h., die Holzstiele wären an den Enden geschlitzt. In den Schlitz wird ein Blech eingeschoben. Durch das Holz werden quer zur Faser und durch das Blech mehrere Löcher gebohrt und Stahlstifte ("Stabdübel") eingetrieben. Stahl und Holz sind so kraftschlüssig miteinander verbunden.

An den Knoten des Stabwerks gäbe es also für jeden Stab je ein Blech. Die Bleche müssten, je nach Geometrie des Knotens, dreidimensional miteinander verschweißt sein.

Das Ganze standsicher auszutüfteln, ist aber sicher nix für auf die Schnelle. Wenn es Dir ernst ist: Geh' zu einem Ingenieurbüro für Tragwerksplanung! Es sitzt dann aber ein Tragwerksplaner (Statiker) eine Weile drüber. Schätze den Aufwand für eine 3D-Berechnung mit einem Stabwerksprogramm und eine Detailbemessung aller Knotenpunkte auf etwa 3-5 Manntage. Würde also nicht erschrecken, wenn allein als Honorar für die Statik ca. 2.000 bis 3.000 € wegwären.

Schöne Grüße!

waldenmeier

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