Ich mag ihn nicht besonders, aber er passt halt zu den US-Amerikanern und ihrer Mentalität.
Bei Deutschen hingegen ist er so unbeliebt wie sonst nirgendwo.
Ich mag ihn nicht besonders, aber er passt halt zu den US-Amerikanern und ihrer Mentalität.
Bei Deutschen hingegen ist er so unbeliebt wie sonst nirgendwo.
Typischer Ami.
Eine wichtige und berechtigte Frage. Das hängt damit zusammen, dass es in der Welt leider sehr viele Rassisten gibt, die einen unstillbaren Hass auf blonde Menschen in sich tragen. Sie wollen blonden Leuten damit schaden, daß sie diese als verhätschelte „Lieblingsobjekte“ eines der größten Verbrecher der Geschichte darstellen.
Wie falsch dies aber tatsächlich ist, zeigt das folgende Video in knappster Form der Darstellung:
https://www.youtube.com/watch?v=5ugbpQmn26c
Nein, der Wurzelrassenquatsch wurde von den Nazis nicht ernst genommen.
Selbst die Ariosophie wurde abgelehnt und die Werke von Lanz von Liebenfels im NS verboten.
Sie wollen damit ihre Sympathie mit den unterdrückten Europäern symbolisieren wie es aussieht. Immerhin werden die indogermanischen Europäer durch die beschleunigte Einsickerung nichteuropäischer Menschenmassen mit exorbitant höherer Geburtenrate in eine gefährliche Position der Verdrängung in den eigenen Ländern gebracht.
Donald Trump war als Kind blond, später nachgedunkelt. Insgesamt typischer WASP.
Marine Le Pen sieht sich wohl als neue Jeanne d’Arc. Sie ist auch naturblond.
Georgia Meloni hatte hellbraune Haare früher.
Gert Wilders ebenso. Er hat auch Indonesier unter seinen Ahnen, wie nicht wenige Holländer.
Boris Johnson ist kein Rechtspopulist, sondern normaler Tory. Er hat auch jüdische und türkische Vorfahren. Seine hellblonden Haare sind für England nicht sonderlich typisch.
Alice Weidel ist naturblond, wenn sie auch nachgedunkelt und entsprechend nachfärbt.
Insgesamt sind blonde Nationalhelden aber historisch gesehen nichts Seltenes. Ich habe schon Jeanne d’Arc genannt, noch bedeutender war natürlich Alexander der Große. Octavian / Augustus wiederum hat das antike Rom nach dem Bürgerkrieg gerettet. Gäbe noch etliche weitere wie etwa Dmitry vom Don, der Nationalheld Russlands oder Freiheitshelden wie Wilhelm Tell oder A. L. Schlageter. Auch Jesus soll blond gewesen sein.
Historisch haben die Indogermanen immer nach abgrenzbaren und sich auf ein festes Gebiet beschränkende Staaten geschaffen, keine losen Reiche, in der die Unterworfenen nur durch Tribute ausgepresst worden wie dies z. B. bei den arabischen Eroberern seit Mohammed der Fall war. Insofern entspricht die helle Haarfarbe hier schon einer gewissen Logik der Symbolik wenn man es so sehen will. –
Das Rechts-Links-Schema ist ein eindimensionales.
Politik ist aber mehrdimensional.
In der nationalen Frage war Hitler nationalistisch, also „rechts“.
In der sozialen Frage hingegen war er sozialistisch, also „links“. (Jedoch nicht marxistisch).
Lächerliche Hampelmänner.
Aso ... und Hampelfrauen. -
Früher waren die sozialdemokratischen skandinavischen Länder noch progressiver, toleranter, auf Gleichheit bedachter, kurz "linker" als die Bundesrepublik. Heute stellen wir hier leider das traurige Extrem dar, vor allem in Bezug auf die ethnische Selbstaufgabe.
Stolz kann man nach der deutschen Auffassung nur auf das sein, was man selbst geleistet hat.
Zumindest hat er jeden Sinn für Stil und Geschmack verloren.
Diese Doktrin hat schon immer gezeigt, dass die „deutsch-französische Freundschaft“ in Wahrheit nichts weiter war als eine Propagandaaktion der frz. Regierung in der BRD, um den Deutschen weiszumachen, Frankreich wäre ein freundschaftlicher und zuverlässiger Verbündeter. Dabei war Mitterand schon gegen die Wiedervereinigung, da dadurch die BRD wirtschaftlich wuchs, was naturgemäß nicht im Interesse des frz. Staates sein konnte. Nur Bush hat diese durchgesetzt, weil die USA die BRD als nützliches Instrument sehen, um Europa besser kontrollieren zu können.
Die NATO hat immerhin den Vorteil, dass Frankreich uns nicht wieder in einen Krieg verwickeln kann. Aber Doktrinen wie diese nukleare zeigen, dass Frankreich niemals zögern würde, Deutschland zu opfern, sofern es darum geht, den eigenen Allerwertesten zu retten. –
Wir Deutschen bräuchten eigene Kernwaffen und wir hätten auch längst welche, wenn wir außenpolitisch den Westmächten gleichberechtigt wären.
Weil sie von den Deutschen Krankenhäuser, Schulen, Straßen, Eisenbahnen usw. gebaut bekommen hatten, ohne dabei einfach nur brutal ausgebeutet zu werden.
Die Briten, Belgier usw. haben "ihren" Kolonialvölkern zwar auch moderne Infrastruktur gebracht, diese aber primär zur Ausplünderung dieser Völker genutzt.
Deutschland ging hier deutlich fairer und gerechter vor. Auch heute noch achten Deutsche beim Kauf von Bananen z. B. auf "fair trade", wobei es aber besser auf Deutsch "gerechter Handel" heißen müsste, da gerade die Engländer in ihren Kolonien alles anderes als fair waren. -
Das ist keine Aufarbeitungskultur, sondern eine Unkultur von Marxisten und Antideutschen konstruierter "Schuld", die es so nie gegeben hatte in den Kolonien.
Linke stellen hier sehr oft Fragen, in denen sie über "Rassismus" oder "Diskriminierung" jammern und Ähnliches.
Die "Experten" mit über 10.000 Atworten sind überdies fast durchwegs Linke. Liegt wohl daran, dass Recht es gar nicht bis zu dieser Zahl bringen, da ihr Account unter irgeneinem Vorwand vorher gesperrt wird.
Habe ähnliche Beobachtungen gemacht. Solche mohammedanischen „Südländer“ starren dich in der Bahn manchmal aggressiv an, also ob sie fragen wollen: „Ist was?“ und treten einschüchternd auf, da sie immer in Gruppen unterwegs und laut sind. Bei Weitem jedoch nicht alle. Der Dönertürke von nebenan ist in der Regel höflich und korrekt.
Aber ich denke, jeder, der ehrlich zu sich selbst ist, weiss, was du meinst. Im Internet ist es teilweise noch krasser. Deutsche sind dort international quasi nicht präsent, aber man findet lauter Nationalisten, Rassisten, religiöse Fundamentalisten und andere Chauvinisten aus südlichen und östlichen Ethnien.
Das geht schon los mit nationalistischen Italienern, die dort eitel und grosskotzig ihre Propagandalügen verbreiten, ferner auch Griechen, Türken, Ungarn und andere. Selbst Ostasiaten, die sich ja im Alltag gewöhnlich ruhig und sachlich verhalten, riskieren im Net zuweilen die „große Klappe“.
Übel sind auch zahlreiche Polen, die speziell gegen uns Deutsche hetzen. Da scheint es wirklich noch viel Hass zu geben.
Franzosen ignorieren alles Deutsche gewöhnlich und scheinen tatsächlich vollständig desinteressiert an deutscher Kultur und deutschen Sitten zu sein. Wenn mal etwas kommt, dann meist nur Verachtung für die deutsche Sprache, die als grob und unkultiviert empfunden wird von französischen Ohren. Allerdings sind Franzosen im Internet ähnlich selten präsent wie Deutsche selbst.
Ambivalent ist es bei Russen: Da gibt es einige, die Hochachtung und Interesse für die deutsche Kultur bezeugen (besonders die Geisteskultur, z. B. Philosophie), andere aber, die von einem brutalen Hass gegen alles Westliche getrieben zu sein scheinen. Letzere sind durchwegs die primitiveren Typen.
Sind aber nur meine eigenen, notwendig subjektiven Erfahrungen, das möchte ich noch einmal betonen. Andere Leute können andere Erfahrungen gemacht und entsprechend zu anderen Einschätzungen gelangt sein. Doch immerhin hab ich nun fast 20 Jahre Erfahrungen und diese sind meistens immer dieselben geblieben. So denke ich schon, dass ich gewisse Tendenzen richtig beobachtet habe. Nur sollten wir hier uns hüten, zu verallgemeinern.
Beispiel Italiener: Sind mir im Net tatsächlich auffallend häufig sehr negativ aufgefallen. Egal ob Fußball, Kultur oder historische Diskussionen. Protzen rum, halten sich für das Mutterland der Weltkultur, die den „Barbaren“ (das sind für sie alle anderen Europäer) erst die Kultur gebracht hätten, behaupten wahrheitswidrig, sie würden von den alten Römern abstammen und machen im Fussball weder als Sieger noch als Verlierer eine gute Figur. Als ich aber als Tourist Italien besucht habe, gab es solche Erfahrungen gar nicht, die Leute waren relativ gastfreundlich, wie es ja auch normal ist. Der Grund liegt auf der Hand: Die Leute im Internet sind eine Auswahl nationalistischer Typen gewesen und als solche nicht unbedingt repräsentativ für die Italiener als Gesamtvolk. Man kann das vergleichen mit negativen Urteilen, die z. B. Spanier aus Mallorca über Deutsche gewonnen haben: Diese Insel wird ja meist von Deutschen aus der Unterschicht besucht, die entsprechend rüdere („prolligere“) Sitten haben als Mittel- und Oberschichtler. Die einheimischen Spanier nun, die selbst selten oder gar nicht nach Deutschland reisen, bilden sich aus dieser Negativ-Auslese der Deutschen nun ein pauschales Urteil über „die Deutschen“ an sich und liegen damit natürlich daneben.
Unsere Erfahrungen sind also höchstens bedingt objektivierbar. Wir sollten sie zunächst kritisch reflektieren, bevor wir aus ihnen allgemeine Urteile ableiten.
Ja oder "Rassist", "Schwurbler", "Verschwörungsideologe" und Ähnliches. Das sind Keulen, mit denen sie einer inhaltlichen Diskussion, der sie nicht gewachsen wären, ausweichen wollen. Diffamieren, stigmatisieren und hetzen ist da viel leichter.
Die arabischen Staaten haben die Pflicht, ihre Brüder aufzunehmen. Deutschland hat die Pflicht, Menschen aus der Ukraine aufzunehmen.
Ganz klar ein Kompliment. Wer in seinem Leben niemals als "Nazi", "Rassist", "Antisemit", "Schwurbler", "Querdenker", "Verschwörungsideologe" bezeichnet wurde, kann nicht viel durchschaut haben von der Welt.
Das heißt im Umkehrschluß jedoch nicht, dass jeder, der diese Keulen schon mal an den Kopf bekommen hat, damit automatisch was taugen würde, versteht sich. -
Keine Ahnung, ob das BSW betrogen wurde, doch eines ist mir völlig klar:
Sahra Wagenknecht ist eine waschechte Narzisstin.
Narzissten sind nicht nur schlechte Verlierer, sondern betreiben auch einen Kultus um ihre Person. Wer eine Partei nach sich selbst benennt, muss narzisstisch sein. Was wird aus dieser Partei, wenn die Sahra mal nicht mehr ist? Wer soll sie dann führen, was macht der Parteiname dann noch für einen Sinn?
Und wer jetzt glaubt, die Sahra würde aufgeben, der wird enttäuscht werden: Narzissten geben niemals auf, das macht sie ja so unangenehm und zuweilen gefährlich.
Nun ja, sachlich könnte sie aber dennoch Recht haben. Wahlmanipulationen gibt es nicht nur in Staaten wie der Türkei, sondern auch im Wertewesten (siehe USA oder UK). Und auch die BRD ist ein in Vielem krimineller Staat, dem zumindest innenpolitisch alles zuzutrauen ist. Das Establishment hat wohl gefürchtet, ein BSW mit über 5% könnte bei Abstimmungen die AfD unterstützen und diese dadurch bei bestimmten Punkten stärken. Also kann es sein, dass das Unten-Halten des BSW sich in Wahrheit gegen die AfD richtete. Die kleine narzisstische Sahra ist da sozusagen nur ein Bauernopfer gewesen.
Bin zwar kein Marxist, aber wenn die Linke eine Politik machen würde wie die SED, so würde ich sie wählen. Leider sind die Linken heute auch von Antideutschen unterwandert worden, welche die alten Marxisten verdrängt haben.