Wenn ihr euch mal weniger professionell trefft, frag ihn direkt. Das kommt dann charmant, weil es ein gewissen Interesse impliziert.

Lade ihn vielleicht mal ein, irgendwas trinken zu gehen oder zu irgendwas in einer heimlicheren Umgebung, da du dann eine größere Chance hast, dir sicher zu sein.

Du kannst ihn auch mal fragen, was er denn von einer Freundin/Freund von dir halte, indem du ihm ein Bild zeigst. Ich denke, die Reaktion ist dann eindeutiger.

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Geh auf Tinder oder irgendeine Seite.

Nebenbei ist das kein Wettbewerb. Sich direkt an einen neuen Partner zu schmeißen ist ein stilles Eingeständnis der emotionalen Bedürftigkeit.

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Eine Methode ist, in eine Situation zu kommen, in der sich leichter gegenseitiger Körperkontakt anbietet, d. h. antippen, auf die Schulter klopfen, kokett anstupsen etc, was du beispielsweise in einer Gruppenarbeit tun könntest oder wenn du mal alleine mit ihr/ihm bist.

Du solltest ihr/ihm öfter in die Augen schauen (nicht starren!), wenn ihr redet oder beieinander seid, und wenn er/sie zurückschaut, leise lächeln o. Ä.

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Alle Wunden die die oberste Hautschicht durchstechen werden Narbengewebe. Auffälligeres Narbengewebe kannst du vermeiden, indem du sorgfältig die Wunde desinfizierst und säuberst.

Dein Körper kann keine Wunden heilen, wenn du „heilen" so definierst, dass es so wird wie zuvor. Dein Körper verstopft die Wunde einfach mit weißen Blutkörperchen und Dreck bleibt meistens genau darin, was man dann auch sieht.

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Mehr Neuronen.

Laut dem Präferenzutilitarismus kann man die moralischen Implikationen einer Handlung insofern hinterfragen, als dass man die Lust und Unlust von Menschen und Tieren gegenüberstellt, indem man sich auch bei Tieren die Frage stellt, ob sie planen kann, ob sie denken kann, ob sie fühlen kann. Je mehr man dann die Getiere dieser Welt vergleicht, merkt man, dass Insekten eine geringere psychologische Kapazität aufweisen, was die Handlung, ein Insekt zu töten, immernoch moralisch bedenklich macht, aber zumindest relativiert.

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Nein

Nein.

Künstliche Intelligenz findet Anwendung bei Dating-Apps und viele erfolgreiche Apps und Programme setzen bereits auf künstliche Partner. Es ist einzig und allein eine Frage der Technik bzw. der Robotik bis ein maschineller Partner einen menschlichen nicht nur ersetzen sondern auch überbieten kann.

Sie werden uns bei alltäglichen Arbeiten insofern unterstützen, als dass sie uns komplett entlasten. Die menschliche Bevölkerungszahl in wohlhabenden Ländern wird dann abflachen. Nachkommen wird es fast nur noch per Labor geben.

Irgendwann heißt es dann Kommunismus oder Zivilisationsende, weil der Mensch sich betätigen muss. Übersteigt eine Maschine die Kapazitäten des Menschen, bricht das den Kapitalismus und damit unser aktuelles System.

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Mich nicht entspannen. Mach deine Zeitverschwendungen produktiv. Entferne alles, was dein Gehirn so überstimuliert, sodass das, was übrig bleibt, dir hilft und ansprechend genug erscheint, es tagtäglich zu tun.

Kein TikTok, sondern Sport. Kein YouTube, sondern Duolingo usw. Die Wahrheit ist, es gibt keine Entschuldigung heutzutage, sich nicht in Musik, Sprachen und Sport zu betätigen. Spiel Schach, spiel Tennis, lerne und werde besser.

Es gibt viele Studien, die belegen, dass wer sein Gehirn und seinen Körper stets neuen Herausforderungen stellt, den Zerfall eigener Telomere eingrenzen kann, sprich du alterst sehr, sehr langsam.

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Hitler dachte das nicht und der Rest ist Propaganda. Psychologisch gesehen wollte Hitler das brennen sehen, wovon er immer ausgeschlossen war.

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Ja, weil „Hure" inhärent negativ konnotiert ist. Wenn ich einen Schwarzen N..... nenne, ist das auch keine objektive Beschreibung der Realität.

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Nein

So funktioniert die Demokratie nicht. Du kannst auch Autokraten an die Macht bringen, die dann gerecht und „gut" regieren. Trotzdem ist das dumm.

Unser System hat Schwachstellen. Allerdings kann die Umgestaltung nicht so aussehen, wie es das politische Klima gegenwärtig diktiert. Die bessere Alternative ist allerdings kein System wie das der USA oder Russland sondern ein Fakultätsrätesysten.

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Ja

Ja.

Die menschliche Natur ist nicht darauf ausgelegt, eine Entscheidung wie die Partnerwahl bewusst zu treffen. Das funktioniert nicht.

Liebe kann kein Vergleich sein von „der hat größere Muskeln, der verdient mehr, der hat mehr Bartwuchs, der hat schönere Haut" oder irgendwas in der Art. Sobald du das tust, kann es keine Liebe sein.

Liebe ist so radikal, dass das Unterbewusstsein die Entscheidung komplett übernehmen muss. Allerdings kann soetwas nicht passieren, wenn man die Entscheidung rationalisiert. Sobald man Gründe auflisten kann, wieso man jemanden liebt, ist es keine Liebe.

Außerdem suchen wir normalerweise konformistisch nach einem idealen Partner. Aber auch das sollte nicht so sein. Perfektion ist meistens einfach nur Leere. Da ist dann nichts mehr, das man lieben kann. Finde den Menschen, der perfekt zu dir passt, und ich zeige dir deine Hölle.

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Nein, dann kann man es auch lassen

Kein Deutscher ist Christ.

Das Christentum baut auf der Lehre Christi auf. Jesus lehrt, nicht auf weltliche Güter zu gieren und lehnt Geld und Geltungsdrang komplett ab.

Der durchschnittliche Deutsche verdient 3.000 Euro netto. Ist ein solcher Deutscher jetzt Christ, würde es sich anbieten, einen signifikanten Teil des Gehalts – wenn auch schon nicht den ganzen – an wohltätige Zwecke zu spenden, wie es das christliche Dogma vorschreiben würde. Dieser Satz wäre vermutlich 10 bis 50 Prozent, je nach Lebenslage.

Passiert das? Nein.

Wir geben gerne vor, moralisch und integer zu sein, bis unser Komfort bedroht ist. Folglich ist keiner wirklich christlich, der im Wohlstand lebt. Gibt es eine Hölle, brennen wir alle. Selbst, wenn man sich daran halten würde, könnte man sich fragen, warum man überhaupt Geld für eine Wohnung ausgibt, Geld für ein Auto ausgibt, Geld für irgendwas ausgibt, das nicht unmittelbar Leid beendet.

Man bedenke, dass Jesus ein Nomade war, ein Wanderprediger. Ich denke nicht, dass man diesem Jesus erklären kann, wieso man nicht unter der Brücke geschlafen hat, um mehr Geld spenden zu können.

Alle Christen in Europa und Amerika sind Heuchler und unreflektiert.

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Lohnt sich diese freundschaft?

Hallo, ich bräuchte mal ein rat..

und zwar habe ich seid dem kindergarten eine beste freundin, und mir ist diese Freundschaft ziemlich wichtig, ich habe aber das gefühl das sie nur mir wichtig ist.

z.B frage nur ich ob wir mal was machen wollen, weil von selber fragt sie nie, und wenn wir dann was planen zu machen ist es schon sehr oft vorgekommen das sie das vergessen hat, und dann was anderes geplant hat, mit ihrem freund. Generell ist das alles erst so schlimm seitdem sie mit ihrem freund zusammen ist, die sind jetzt seit 2jahren zusammen.
manchmal schreibe ich ihr und kann tage auf eine antwort warten oder kriege garkeine, mich nervt es das ich ihr immer hinterherschreiben muss, ich bin mir ziemlich sicher das wenn ich mich mal einfach nicht mehr melde, eine lange zeit lang garnichts mehr kommen würde.

wir sind echt gute freunde und wenn wir was mit einnnander machen ist auch alles super, wir zocken z.B öfter mal aber was treffen angeht läuft das nur über mich.
ich habe einfach das gefühl das seitdem sie ihren freund hat, ihr alle anderen egal sind, ich habe sie auch schon öfter drauf angesprochen, aber ihre einzige antwort war das sie halt sehr vergesslich ist, was meiner meinung nach keine ausrede ist, da sie es z.B nie vergisst wenn sie was mit ihrem freund geplant hatte.

ich weiss viele sagen jetzt sie ist halt verliebt oder sowas, aber ich finde man sollte dadurch seine freunde nicht vernachlässigen.

was meint ihr? Lohnt sich diese freundschaft noch?

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Nein, diese Freundschaft lohnt sich nur für sie. Sich für jemanden zu verausgaben, ist die Beziehung so einseitig, ist sehr dumm. Und abgesehen davon wirst du es bereuen, so viel Zeit und Energie in etwas zu investieren, das für die andere Person nur ein Rückfallbecken ist. Wenn sie dich braucht, ruft sie dich an, aber wenn nicht, bist du einfach im Hintergrund ein stummer, vergessbarer Beobachter, den man ignorieren kan.

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