es gibt so kleine Schwimmbojen (gibt es von vielen Herstellern auch bei Decathlon aber auch z.B. https://triathlon.de/blogs/journal/alle-schwimmbojen-im-ueberblick?srsltid=AfmBOoqWCybwznP3yURYYt3TMae-UozL42yoGfkFNQgGWO4hI0jU-zYV), die man aufgeblasen hinter sich herziehen kann. Außerdem gibt es Selbstretter (z.B. von restube https://restube.com/), das sind auch kleine Bojen, die aber erst im Notfall durch den Zug an einer Leine mit CO2 gefüllt werden.

Mein Tipp: Wenn es nur ums Schwimmen geht dann nehme ich eine Schwimmboje, wenn es eher darum geht in der Brandung zu planschen oder man vom Boot oder eine Plattform springen will, dann den Selbstretter. (Man kann mit einer aufgeblasenen Schwimmboje vorsichtig ins Wasser springen, man muss aber aufpassen, dass man sich nicht verletzt. Das macht mit Selbstretter mehr Spaß). Surfer haben z.B. auch keine Freude an einer Schwimmboje, da macht ein Selbstretter mehr Sinn.

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Ansatz: Gewichtskraft = Kraft durch Oberflächenspannung.

Kraft durch Oberflächenspannung = Länge des Rahmens *2*Oberflächenspannung der Flüssigkeit * cos(Kontaktwinkel).

Gewichtskraft = m*g

Gleichsetzen, nach m auflösen. Ggfs willst du noch um den Auftrieb korrigieren.

Hier noch ein Video (Englisch) https://www.youtube.com/watch?v=V7Rzd6uu3i0

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noch ein paar Varianten:

  • Kraul nebeneinander und in der Rückholphase möglichst hoch abklatschen (Ihr müsst dazu gespiegelt und synchron schwimmen, sonst klappt das nicht).
  • Schwimmer 1 schwimmt Kraularme, Schwimmer 2 hält sich an den Knöcheln von 1 fest und schwimmt Kraulbeine. ( Feedback zur Wasserlage ist inklusive: Wenn Schwimmer 1 keine gute Wasserlage hat, dann wird das für Schwimmer 2 eher zum Streckentauchen. Falls es gar nicht geht, kann sich Schwimmer 1 einen Pullbuoy zwischen die Beine klemmen)
  • Schwimmer 1 schwimmt Brustarme, Schwimmer 2 fasst wieder am Knöchel und macht diesmal die Brustbeine. Das ist gar nicht so ohne, weil du diesmal von hinten wirklich anschieben musst. (ggfs auch wieder mit Pullbuoy)

Anspruchsvolle Übungen:

  • Ihr schwimmt hintereinander. Der Schwimmer auf Position 1 taucht ab und lässt Schwimmer 2 oben überholen und schließt dann wieder auf
  • Ihr schwimmt hintereinander. Der Schwimmer auf Position 1 bleibt kurz vor der Wand über dem schwarzen Querbalken stehen und geht ins Wassertreten über (quasi als Wendeboje). Schwimmer 2 umschwimmt 1 möglichst elegant/schnell, OHNE die Wand zu benutzen. Schwimmer 1 schließt dann wieder möglichst schnell auf 2 auf. An der nächsten Wand sind einfach die Rollen vertauscht.
  • Überholspielchen: Ihr schwimmt z.B. im ruhigen Tempo hintereinander. Der zweite macht dann einen Antritt und überholt und wird dann wieder langsamer. Dann wird wieder überholt.

Man muss die Übungen jetzt nicht mit technischer Perfektion machen, um Spaß dabei zu haben. Das macht auch als Brustschwimmer Spaß und trainiert Fähigkeiten (Tempokontrolle, Atemkontrolle, Orientierung, Richtungswechsel), die man in offenen Gewässern brauchen kann.

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Inzwischen ist der Monat längst rum. Wie ist es gelaufen?

Konkret hätte ich in deinem Fall einen Kraulkurs oder Personal Trainer empfohlen. Die Ergebnisse vom Selbstcoaching sind erfahrungsgemäß weit unterdurchschnittlich (deutlich unter dem, was in der gleichen Zeit mit dem gleichen Zeitaufwand unter professioneller Anleitung möglich gewesen wäre). Der entscheidende Punkt ist es ja, nicht einfach technische Übungen zu schwimmen, sondern die, die du ganz individuell brauchst. Außerdem sollte der Fokus der TÜs so gewählt sein, dass an deinen "Problemzonen" gearbeitet wird. Man kann viele TÜs so oder so oder so machen. Das alles ist kein Selbstläufer.

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Nackt. Mit total nassen Unter-Klamotten nachher Radfahren oder Marschieren ist doch quatsch. Die Haut quillt auf und es gibt üble Scheuerstellen dort wo man es wirklich nicht braucht. Mit nasser Hose steige ich nur im Triathlon auf's Rad aber da hat man einen speziellen Schwimm-und-Fahrrad-Anzug an, damit es das Problem eben nicht gibt.

Aber normalerweise nehme ich Badehose bzw. Wechselwäsche mit. Seen und Bäche tauchen ja nicht zufällig auf.

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Wenn du an einem Volks- oder Sprinttriathlon (Schwimmen bis 800m) starten willst kannst du auch Brustschwimmen. Das kannst du ja? Brust ist zwar nicht wirklich einfach, aber du kannst dich gut selbst korrigieren (du siehst was deine Arme machen). Beim Beinschlag kann dir auch ein Kumpel helfen und Videos machen (im Schwimmbad vorher fragen ob das geht). Da kann man mit Internet-Videos und ein paar Poolsessions auf ein halbwegs brauchbares Tempo kommen (wenn es schneller als nur 'halbwegs brauchbar' sein soll auch hier nur mit Coach).

Auf längeren Distanzen würde ich Kraul empfehlen. Ich habe zwar auch schon auf der Kurzdistanz Brustschwimmer gesehen, aber das ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Langstreckenschwimmen nur mit Verein oder Coach. Die Videos bringen dich nur weiter, wenn du die Grundlagen drauf hast. Wenn du versuchst, dir das selbst beizubringen ist das nur verlorene Lebenszeit, die du besser in dein Lauf- oder Bike-Training investiert hättest. Die große Gefahr ist, dass du dir falsche Bewegungsmuster einprägst, die du später nur mit viel Aufwand los wirst. Ich sehe immer wieder Triathleten, die im Pool ihre Kilometer mit einer gruseligen Technik (da werden elementare Fehler gemacht, die jeder Coach sofort abstellen könnte) absolvieren und die entsprechend langsam sind. Mir tun die Leute Leid, soviel Trainings- und Lebenszeit für so wenig Output.

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Deine Frage ist schon älter, aber es gibt eine Variante zum Berufsskifahrer, die noch halbwegs möglich ist (wenn du gut genug auf Skiern bist). Das mit dem Profiskisportler kannst du in der Tat vergessen. Die zukünftigen Profis sind in deinem Alter im Europacup unterwegs und haben längst ihre ersten FIS-Punkte. Es gibt aber einen anderen Weg, Skifahren zum Beruf zu machen:

Du siehst zunächst einmal zu, dass du gut genug Skifahren lernst und machst dann den Skilehreranwärter (z.B. in Tirol) oder was Vergleichbares in der Schweiz. Dann arbeitest du (mit Kids oder Anfängern) bei einer Skischule im Skigebiet und bildest dich fort. Der nächste Schritt wäre dann z.B. der Landesskilehrer usw (mehr Info auf snowsports.at). Das bedeutet, dass du während der Saison im Skigebiet lebst und arbeitest. Du wirst viele Studenten aber auch z.B. Kindergärtnerinnen und Grundschullehrerinnen als Kollegen haben, die sich im Winter in den Semester und Schulferien etwas Geld dazuverdienen. Als Job lohnt sich das nämlich nicht auf Dauer.

Der Schritt zum Profi kommt dann mit der Ausbildung und Prüfung zum staatlich geprüften Skilehrer nach einigen Jahren. Aber Achtung, die Prüfung ist alles andere als leicht. Viele scheitern z.B. am Riesentorlauf (da musst du schon mit sehr hohem Niveau fahren). Vom Skifahren kannst du dann leben, wenn du eine eigene Skischule aufmachst (dazu brauchst du die Prüfung).

Wenn du das wirklich willst, dann mach es Schritt für Schritt. D.h. mach erst mal den Skilehreranwärter und arbeite in einer Skischule. Da siehst du dann, ob du das Zeug für den nächsten Schritt hast. Du siehst dann auch, ob dir die Arbeit überhaupt Spaß macht (Kinderbespaßung kann nicht jeder) und ob das Einkommensniveau etwas für dich ist. Wenn nicht, dann warst du wenigsten 1-2 Winter ganz viel beim Skifahren.

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Unter einer richtige Badehose brauchst du nichts, da ist ja eine Innenhose dabei oder die ist sowieso blickdicht*. Zwei Unterhosen unter der Badehose ist doch ein wenig viel, oder? Bei Boardshorts ohne Innenhose nehme ich nix, wenn das Ding arg locker und offen geschnitten ist eine Speedo oder eine Kastenbadehose - das ist ne Badehose, die aussieht wie eine Boxershort. Ich will ja niemanden belästigen. Warum sollte man mit einer Baumwollunterhose in den Pool gehen?

*Achtung, das Chlor schädigt den Stoff der Badehosen, irgendwann werden die durchsichtig. Dann ist es Zeit, die Hose zu entsorgen.

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Was meinst du mit "schwimmen gehen"?

Schwimmen ist ein Ausdauersport wie Joggen, Radfahren usw. Das kann man gemeinsam machen, das kann man alleine machen. Ich gehe vier mal die Woche Schwimmen. Manchmal im Verein, manchmal mit Trainer, oft auch alleine. Meine Partnerin kann gerne mitkommen (das macht sie auch manchmal) oder es bleiben lassen.

Im Pool trifft man sich dann auch ab und zu und kann kurz schwätzen, da macht z.B. jeder 5 min sein Ding, dann hat man wieder gemeinsam 1Minute Pause. Da macht es schon Spaß gemeinsam Schwimmen zu gehen. Ich kenne aber auch Leute, die das mit dem Schwimmen noch ernster sehen. Die gehen gemeinsam zum Schwimmen, d.h. man fährt gemeinsam zum Schwimmbad, trifft sich dann am Becken und dann macht jeder für 1h sein Ding.

Im See bin ich aber definitiv lieber alleine unterwegs. Gerne gemeinsam auf der Liegewiese aber beim Schwimmen - sorry, so langsam kann ich gar nicht schwimmen. Wir sind jetzt trotzdem 20 Jahre verheiratet.

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Wenns arg voll ist (das weiss man ja vorher) zuhause duschen und dann lass halt die Badehose an und nutze eine Dusche im Freien (da steht normalerweise niemand an). Wenn du z.B. nach der Schule, Arbeit, Radtour im Freibad ankommst, einfach in der Schlange an den Duschen warten. Die meisten ziehen sich die Badesachen erst aus, wenn sie unter der Dusche stehen, du kannst aber auch nackt anstehen (mach es einfach so, wie es alle machen). Nach dem Schwimmen kannst du bei der Gelegenheit gleich das Chlorwasser aus der Badehose waschen (das macht die Hose auf Dauer kaputt) und im Badetuch zur Umkleide gehen.

Noch ein Tipp: Erwachsene beeilen sich, wenn die Schlangen lang sind. Kids haben das noch nicht den Blick (bist du schon mal hinter einem Seepferdchenkurs angestanden bei dem die Kids Party in der Dusche veranstalten?). Ruhe bewahren und einfach warten. Da müssen sich Eltern/Trainer kümmern.

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Mich bringt es auch durcheinander. Es gibt für mich nix schlimmeres als einen Beat, der nicht zu meiner Schrittfrequenz passt. Deshalb lieber Hörbücher.

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Wenn ich noch einmal mit dem Laufen anfangen würde, dann würde ich es so machen:

  1. Jahr: Viel locker laufen, training auf der Bahn mit Fokus auf schnelle 400 mm und 800 m, evtl im Verein. Wettkämpfe maximal 5km. +Gym für allgemeine Athletik.
  2. Jahr. Strukturiertes Training (mit Trainingsplan), Fokus immer noch auf Strecken von 5km, zusätzlich auch 10km. Weiterhin Training auf der Bahn (Intervalle) mit Fokus auf Mittelstrecke. +Gym für allgemeine Athletik.
  3. Jahr und später: Jetzt sind deine Knochen und Bänder so weit, dass du auch einen HM angehen kannst (Trainingsplan). Weiterhin Training auf der Bahn (Intervalle) . +Gym für allgemeine Athletik.

Die Idee ist, in Jahr 1 und 2 richtig (also schnell und technisch sauber) Laufen zu lernen. Gleichzeitig bereitet das Training den Körper auf die Belastung vom Langstreckenlauf vor, um schnell und verletzungsfrei laufen zu können. Erst wenn das gut klappt, werden die Strecken länger. Es ist einfacher, schnell zu laufen und dann die Strecken immer länger zu machen, als lange Strecken langsam zu laufen und dann zu versuchen, immer schneller zu werden.

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Kommt darauf an, was du meinst.

Nein, man verlernt es nicht soweit, dass man untergeht.Die Grobform wird man auch dann noch beherrschen, wenn man viele Jahre nicht geschwommen ist. Das ist wie Radfahren.

Ja, man verlernt es sehr schnell, da wir halt nun mal an Land leben und die Bewegung im Wasser ganz anders geht als an Land. Das Wassergefühl wird ohne Training sehr schnell schlechter. Gutes Wassergefühl bedeutet, dass du weisst, wie du deinen Körper bewegen musst, um im Wasser möglichst wenig zu bremsen und möglichst viel Vortrieb zu erzeugen. Das ist nicht einfach, da fast die gesamte Muskulatur beteiligt. Es reichen schon 2 Wochen Pause, um messbar langsamer zu werden. Klar, die Körperkoordination kommt schnell wieder, den Effekt kennt aber jeder Schwimmer.

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Den Tipp mit Verein oder Kurs hast du ja schon bekommen. Da du ja genaugenommen aus beruflichen Gründen Schwimmen können musst würde ich dir sogar einen Personal Trainer empfehlen. Mit deinem Trainer arbeitest du bis du technisch dort bist, wo du hin willst (Z.b Termine alle 14 Tage). Das geht viel schneller als über Kurse. Außerdem schwimmst du mindestens 3x die Woche im Verein oder beim Unisport. Mehr ist mehr, das ist nicht nur beim Kraftsport so ;-).

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Was meinst du mit "können danach noch nicht schwimmen"? Nicht alle (eigentlich eher wenige) Kids schaffen das nächste Abzeichen nach 10 Stunden (das ist auch bei Bronze usw. so.). Kinder sind ja auch mal krank, bei Oma usw. und schon sind es nur noch 7 Termine. Deshalb ist die DLRG bei uns dazu übergegangen nur noch "doppelte" Kurse mit 20 h anzubieten. Aber auch da schaffen es nicht alle.

Der Tipp, mit den Kids einfach ins Schwimmbad zu gehen ist ganz allgemein nicht schlecht. Am Anfang braucht es viel Zeit für die Wassergewöhnung (ich glaube, das wird oft unterschätzt. Bis die Kids gerne im Wasser toben und auch tauchen dauert es manchmal einfach. Die Kids kommen da mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen in die Kurse). Da passiert schwimmerisch nichts. Das war bei meiner Tochter auch so. Sie hatte einfach Angst vor Wasser im Gesicht (was übrigens ganz normal ist). Irgendwann hat es Klick gemacht und dann liefen auch die Kurse gut. Ob es deinen Kids auch so ist? Schwer zu sagen, das kann viele Gründe haben. Von guten Trainern solltest du aber Feedback bekommen haben, wo es hakt.

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Ich denke, das geht schon, wenn du ein paar mal Schwimmen gehst.

Arbeite am Pullout (also die Startphase nach dem Startsprung) und an den Wenden. Nach dem Startsprung: Weit gleiten. Volle Körperspannung, mach dich von vorne gesehen klein (den fancy Delfinkick kannst du weglassen). Genauso bei der Wende: kräftig abstoßen und unter Wasser weit gleiten. Die meisten Schwimmer auf deinem Level sind zu hektisch und gleiten zu wenig.

Wie findest du heraus, wie weit du gleiten sollst? Stoß dich an der Wand ab und gleite so weit wie möglich - bis zum Stillstand. Am Schluss bist du dabei natürlich gaaaaanz langsam. Egal, zunächst versuchst du möglichst weit zu kommen. (Wenn du gut bist dann kommst du mit dem Kopf bis zur 10m-Marke). Arbeite an deiner Körperspannung und an deiner Körperstreckung (ganz lang machen, von der Finger- bis zur Zehenspitze) . Wenn du das ein paar mal gemacht hast, dann weisst du wie weit du kommst. Im nächsten Schritt gleitest du nur die halbe Strecke (also z.B. 5 m - die sind rot markiert, merk dir irgendeinen Punkt am Beckenboden) und beginnst dann mit dem Schwimmen. Das ist zwar noch nicht optimal, aber schon ein ganz guter Anfang, um den Speed von der Wende mitzunehmen (denk dran, in einem 25m-Pool hast du 1 Startsprung und 3 Wenden).

Beim Schwimmen selber. Immer daran denken Ziehen, Kicken, Gleiten - nacheinander. Also Armzug ganz, erst dann Beinschlag, dann gestreckt (wie vorher waagerecht) gleiten (zähle einundzwanzig zweiundzwanzig) und dann wieder. Für 2:30/100m muss man keine Hektik machen sondern kann die Gleitphase schön mitnehmen. Zähl auch mal die Armzüge, die du für eine 25m-Bahn brauchst. Mehr als 6-7 Armzüge solltest du nicht brauchen (es geht auch mit weniger).

Also nicht bremsen! Was solltest du nicht tun?

  • Tauchphase nach Startsprung und Wende nicht nutzen.
  • Armzug und Beinschlag gleichzeitig. Das ist wie Gas- und Bremspedal gleichzeitig. (Die volle Power beim Beinschlag kommt erst, wenn die Arme vorne in Streckung sind. Hinten mit den Beinen anschieben, während du noch vorne noch mit den Armen bremst bringt es ja nicht wirklich. Timing Übung: eine Bahn 1 Armzug, 2 Beinschläge, dann eine Bahn 2 Armzüge 1 Beinschlag pro Zyklus)
  • Beinschlag nicht durchziehen (Tipp: deine großen Zehen berühren sich am Ende des Beinschlags)
  • Schere beim Beinschlag (naja, das bremst zwar, das größere Problem ist aber die Disqualifikation)
  • Armzug zu weit (ja, da hat man geilen Vortrieb, nur muss man blöderweise den Arm wieder unter Wasser nach vorne holen) => Armzug nur bis die Hand auf Schulterhöhe ist.
  • Armzug zur Seite (Omaarmzug) wie oben. Außerdem nutzt man den Unterarm nicht für den Vortrieb
  • Kopf über Wasser (Omaschwimmen). Modernes Brustschwimmen muss eigentlich Brusttauchen heissen. In der Gleitphase tauchst du ! Du bist dabei 10-20 cm unter Wasser.
  • Gleitphase nicht nutzen weil man zu hektisch ist. Auch bei einem 25m-Sprint streckt man sich in die Gleitphase. Die ist dann zwar deutlich kürzer aber immer noch da.

Irgendwo in der Liste sollten 7 sek für dich locker drin sein.

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