Was haltet ihr von dem Verhalten des Rechtsanwaltes?

Ich suchte in Google nach einem guten Rechtsanwalt, nach dem ich einen 4,8/5 Sterne Anwalt rausgesucht hatte und eine Beratung vereinbart hatte, erlebte ich ein Rechtsanwaltsgespräch das ich so noch nie erlebte... Das Gespräch fing mit dem Satz "Ich habe heute schlecht geschlafen, hatte eine schreckliche Nacht, das können sie sich gar nicht vorstellen" an. Ich wollte danach meine Unterlagen rausholen und mit ihm das Gespräch anfangen. Nach 10 Sekunden Dokumenten Hervorbringung fuhr er mich an "packen sie bitte diese Tüte weg, die ist so laut, ich kann das jetzt nicht hören". Ich habe also die Unterlagen entpackt und die Tüte verschwinden lassen. Ich zeigte ihm das Testament(es ging um eine Erbschaftsberatung) und sein erster Satz war "Das ist Hundeschiss, es wird auf jedenfall zu einer Gerichtsverhandlung kommen". Nach einer kurzen Pause entgegnete er dann "ich führe den Prozess für sie, wird kein Problem geben,habe bis jetzt jeden mit guten Ergebnissen vertreten". Und zeigte mir ein "richtiges" Testament das so dick war wie ein kleines Buch(!) und sagte das meines eigentlich so aussehen müsste. Sein Kommentar dazu war "Sowas passiert eben wenn man, wie sie, an den falschen Ecken spart" Das Gespräch endete mit dem Satz "Wenn sie sich nicht einigen können kommen sie wieder zu mir, ist besser für sie". 2 Tage später kam eine Rechnung über 240€ für 45 Minuten sinnloser Beratung. Was haltet ihr von diesem Verhalten?

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... er halt schlecht geschlafen!?

Im Ernst: Das geht gar nicht.

Informiere die Anwaltskammer. Wo her er die viereinhalb Sterne hat, möchte ich mal wissen.

Übrigens ist dein Text mühsam zu lesen. Absätze wären nicht schlecht.

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Weil es nichts ändert, wenn du es "ernst" nimmst.

Was tust du selber denn für die Umwelt? Vermutlich weisst du nicht mal, dass die nötige Energie für das Internet mehr CO2 verursacht, als der gesamte Flugverkehr.

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/co2-abdruck-jede-sekunde-googeln-verbraucht-23-baeume

Also: Verzichtest du ab heute aufs Internet?

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Vorahnung, da Person merkten, dass körperlich etwas anders ist

Ich habe Folgendes erlebt:

Bei einem gemütlichen Kaffeetrinken mit der Familie erzähtle mein Vater plötzlich;

"Seltsam, ich habe letzte Nacht geträumt, ich hätte mit dem Zug die Paula besucht, ich solle unbedingt zu ihr kommen."

Paula, eine Tante, war damals etwa vier Jahre tot.

Eine Woche später starb Vater an einem Herzinfarkt. Ich denke mal nicht, der Traum war Zufall.

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Diese Aussage scheint mir richtig zu sein.

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Eltern übertragen Haus durch Schenkung an Tochter - wie kann Ausgleichszahlung an weiteres Kind geregelt werden?

Hallo zusammen,

bitte dringend um fachkundigen Rat. Meine Eltern möchten ihr Haus nebst großem Grundstück nun bald meiner Schwester überschreiben (Schenkung) und selber mit einem lebenslangen Nießbrauchrecht dort wohnen und ihren Lebensabend genießen. Meine Schwester hat vor 20 Jahren den Dachboden zu einer Wohnung ausgebaut und lebt seitdem (mietfrei) im Haus. Damals haben meine Eltern meiner Schwester bereits den unausgebauten Dachboden im Rahmen einer Schenkung überlassen, die jedoch auf ihren späteren Erbanspruch angerechnet werden soll.

Da meine Eltern ihr auf diese Weise vorzeitig übertragenes "Erbe" so weit möglich gerecht auf beide Geschwister verteilen wollen, möchten sie, dass meine Schwester mich ausbezahlt. Das Haus hat etwa einen Wert von 300 000 Euro, abzüglich der Ausbaukosten (50 000 Euro), die meine Schwester selber reingesteckt hat und der geschätzten Wertsteigerung dieser kleinen Wohnung von etwa 10 000 Euro über 20 Jahre, bliebe ein Wert von 240 000 Euro, der gerecht zu teilen wäre. Demnach stünde mir eine Auszahlung von 120 000 Euro zu.

Nun hat meine Schwester vorgeschlagen, mir monatlich 350 Euro zu überweisen, da sie derzeit nicht mehr Geld aufbringen könne. Hieße dann ja für mich, dass ich erst nach mehr als 28,5 Jahren den vollen Betrag erhalten hätte. (Ich wäre dann 76 Jahre.) Und Zinsen sind bei dieser Rechnung auch nicht berücksichtigt. Sicherheiten im übrigen auch nicht. Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrungen in einem ähnlichen Fall? Ist eine so geringe Ratenzahlung überhaupt akzeptabel? Und wenn ja, wie könnte die gerechterweise aussehen? Müsste man nicht eigentlich festlegen, dass ein Sockelbetrag angezahlt wird und der volle Betrag spätestens ein oder zwei Jahre nach einem Erbfall gezahlt werden sollte? Und ist es angemessen, Zinsen mit einzurechnen?

Sollten wir Geschwister uns in diesem Punkt nicht einigen können, wollen meine Eltern jedem einzelnen die Hälfte des Hauses per Schenkung übertragen. Wäre das vielleicht die bessere Lösung für mich?

Ich bin mir bewusst, dass man im Rahmen eines Erbvertrages hier verschiedene Lösungen finden kann. Ich erhoffe mir aber einige Tipps, wie eine für beide Seiten angemessene und faire Lösung aussehen könnte.

Freue mich sehr über jeden guten Hinweis...

Danke!

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Da ist der Ärger vorprogammiert!

Eine so geringe monatliche Zahlung würde ich nicht akzeptieren.

Auch wenn das Haus beiden Geschwistern gehört werdet ihr keine Einigung erzielen, wenn es um Instandhaltung und Repataturen geht.

Soviel ich weiss, kann man kein halbes Haus verschenken, ihr seid dann eine Eigentümergemeinschaft. Da wird es schon problematisch, wenn einer von beiden das Haus belasten möchte.

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Das ist vermutlich das Rüchwärtsniesen. Passiert schon mal. Halt ihm die Nase zu und klopf ihm auf die Brust.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rückwärtsniesen

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Mein Gott, was seit ihr ale für Spassbremsen.

Wo arbeitet ihr denn alle? Wir hatten schon viele Lach-Flashs in SEHR seriösen Meetings. Dann unterbricht man mal fünf Minuten, geht eine Rauchen und macht völlig entspannt weiter.

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Deutsche Autos

Also mit den italienischen Flach-Flundern a la Ferrari kann ich nix anfangen.

Aber so ein schönes 6er Cabrio von BMW hat schon was ...

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