Das ist natürlich abhängig von der Prüfungsordnung. Bei den klassischen Studiengängen wie Informatik, Mathematik, Physik, Maschinenbau etc. Sollte das aber kein Problem sein. Man kann oft mehr Module belegen als man im Semester braucht. Das ist jedoch wesentlich stressiger.
- Komische Aufgabe.
- Ohne die Fehlermeldung wird man dir nicht helfen können
- Alleine von der Zeile sieht es so aus, als ob du mit + versuchst 2 arrays zu addieren., obwohl du wahrscheinlich nur die beiden Werte im Array an einer bestimmten Position addieren möchtest.
Ist machbar. Ich war auch selten bei Vorlesungen. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden und gucken ob es für einen selbst so funktionieren kann.
Wie lange hält man so einen Vortrag?
Spontan würde mir SLAM (https://de.wikipedia.org/wiki/Simultaneous_Localization_and_Mapping) einfallen.
Hands on machine learning ist ganz nett für den Einstieg. Sollte als pdf sogar kostenlos erhältlich sein.
Habe so ca. 20 Stunden die Woche investiert. Rest war Freizeit. War an einer größeren Uni. Ich muss aber zugeben, dass ich nicht zu allen Vorlesungen erschienen bin.
Steht wieder mal viel Müll hier. Das einzige was ich unterstreichen kann ist, dass man sich dazu vorher Gedanken machen sollte. Das erleichtert den ganzen Prozess auch.
Ich persönlich habe bisher noch keine Interviews ausgewertet, aber habe schon öfter Paper gelesen wo dies der Fall war. Ich würde also empfehlen auch erst ein mal einige Paper zu lesen (zumindest den Methodenteil) um ein bessere Gefühl zu bekommen was man machen muss und wie man es präsentiert.
Meistens legt man sich eine Art Codebook an (open/axial/selective coding) und versucht so die Themen zu identifizieren und die Häufigkeit zu beurteilen um daraus dann für seine Forschungsfrage wichtiges abzuleiten oder die Forschungsfrage weiter zu spezifizieren.
Kommt auf das Thema an. Eine reine Literaturarbeit kann man vielleicht noch hinbekommen (mit wahrscheinlich hohen Qualitätseinbüßen).
Wenn man dazu auch noch eine Software programmieren und/oder eine Studie durchführen musst, dann wird es eher schwierig.
Kommt auf den Prüfer an. Normalerweise fällt man dadurch aber nicht durch. Kann sich aber stark auf die Endnote auswirken.
Eine Funktion schreiben der deine Eingabe parst, sodass du auch 3+4-5*8 etc. schreiben kannst.
Bin kein Anwalt, aber denke nicht, dass die solange dein Geld einbehalten können. Sie werben mit bis zu 24 Stunden und haben dann diese überraschende Klausel in den AGBs. Damit könntest du dich mal an die Rechtsberatung wenden.
Ich sehe da nichts kindisches dran. Man muss nicht immer "cool" tun selbst 30 bis 50 Jährige albern herum.
Wann. Damit kann man viel besser planen. Wenn du das wie wüsstest, z. B. Auto Unfall, dann würdest du das dein leben lang meiden und wirst dann z. B. als Fußgänger erwischt.
Reicht locker. Wenn man dazu noch online Speicher nutzt wie z.B. Google Drive etc. dann hat man praktisch unbegrenzt viel Platz.
Kann auch leer sein. Habe ich bisher in Produktionscode nicht gesehen, aber hat sicherlich auch irgendwo einen Anwendungsfall, wobei man es dann auch sicher besser lösen könnte.
Meinst du vielleicht cognitive science?
Vielleicht kannst du ja Sonne und Mond in andere Sprachen übersetzen und die Völkernamen davon ableiten.
Bsp: Arabisch
Sonne = Shams --> Die Shama
Mond = Fum --> Die Fuma
In der Schule habe ich nie gelernt.
Für die Uni habe ich den Lernstoff immer in Oberkategorien aufgeteilt, nach Relevanz sortiert und dann gleichmäßig (vom Umfang her) auf die die Lerntage verteilt. Pro Tag habe ich dann ca. 4 Stunden gelernt. Je nach dem wie viel Lust ich hatte.
Kannst du du diese Vorlesungen vllt. Verlinken.
Kann mir das schwer vorstellen. Es gibt aber durchaus Module die einfacher sind.
Graphentheorie und speziell vllt. auch graphentheretische Probleme.