Zitat:
"Vor 30 Jahren war Baden die mit Abstand verbreitetste Art sich in Mitteleuropa zu waschen, Duschen war selten."

Allein schon diese Prämisse ist falsch.

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Ist es normal Sex mit seiner Schwester zu haben?

Frage steht oben wir sind beide Weiblich (15) und machen es überall auch im freien und wir teilen uns ein Zimmer miteinander und gehen in die selbe Schule und Klasse und gehen auch immer zusammen duschen und schlafen immer in einem Bett zusammen und wir laufen Zuhause immer komplett nackt Rum wir beide und unsere Eltern auch und wenn wir am Strand gehen machen wir zusammen FKK baden und wir befriedigen uns auch am Strand uns gegenseitig und wir haben beide ein Fuß fetisch und ein Piss fetisch und ein scheiß fetisch und wir machen meist zusammen rolplays und wir machen es uns auch unter der Dusche Zuhause und in der Schule nach dem Sportunterricht und nach dem Fußball Training gegenseitig und im der umkleide im Schwimmbad und unter der Dusche im Schwimmbad und im Freibad und in der umkleide in der Schule während des umziehens vor dem Sportunterricht und nach dem Sportunterricht und auch beim Fußball Training und machen es uns auch gegenseitig mit unseren Sex Toys und wir schauen uns auch zusammen Pornos an und wir machen es uns mindestens 2× mal am Tag gegenseitig und wir machen es auch auf öffentlichen Plätzen oder öffentlichen Toiletten oder in der Schule im Gebüsch oder auf der Mädchentoilette in der Schule oder auf der Jungtoilette in der Schule und wir pinkel uns auch sehr gern voll und pinkeln beide lieber im stehen und wir machen auch Doktorspiele zusammen und wir sind beide lesbisch und machen es schon seit dem mir 9 Jahre alt sind und wir sind alle in der Familie Nudisten und manchmal machen wir es auch mit unseren Cousinen die sind beide W (14) und auch lesbisch und Bi.

Bitte mit alter und Geschlecht und danke schonmal im vorraus.

LG. Hanni647

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Man kann "Hanni" schon mal zu Gute halten, dass er sich das selbst ausgedacht hat, denn bei schlüpfrigen Themen blockt ChatGPT schnell ab.

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Da fehlt die Antwortmöglichkeit "Das betrifft nur wenige Tage im Jahr und an solchen Tagen gibt es immer Alternativen."

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Schwimmhilfen und Trainingshilfen sind gestattet (in manchen Hallenbädern noch nicht mal das!). Schwimmreifen, die diesen Zweck nicht erfüllen, und von der an sich schon begrenzten Wasserfläche (ist ja kein See) nur Platz wegnehmen, dürften in den allermeisten Hallenbädern verboten sein. Und ja, das gilt auch für Luftmatratzen.

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In einem öffentlichen Schwimmbad im Saarland sollte durch Änderung der Hausordnung eine solche Regel eingeführt werden, so wie man es aus dem benachbarten Frankreich kennt. Die empörte Mimimi-Meute, die die Welt nur über Boulevardmedien wahrnimmt, konnte aber erfolgreich dagegen vorgehen.

Ansonsten kenne ich das hierzulande nur aus Sportbädern, die für den öffentlichen Badbetrieb nicht zugänglich sind.

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Ist nicht ok. Die Selbstbeherrschung, damit zu warten, bis man zu Hause ist, sollte man schon haben.

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Am besten trainiert man die einzelnen Elemente (Kraul-Kicks, Armzüge, Atmung) getrennt und setzt sich das dann nach und nach zusammen.
Holger Lüning hat auf Youtube einen dreiteiligen Kurs hochgeladen, in dem das eigentlich ganz gut erklärt wird:
https://www.youtube.com/watch?v=Wljc3OWYKVk
https://www.youtube.com/watch?v=OkubF3u8Brs
https://www.youtube.com/watch?v=vdgdXwD6rig

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Die Schwimmabzeichen gibt es als Aufnäher auch bei Amazon. Viel wichtiger dürfte für dich aber der durch den Prüfer vorgenommene Eintrag im Schwimmpass sein.

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Wenn es dir hilft, dich nachts in einen angenehmen und erholsamen Schlaf zu befördern, dann mach doch.
Musst halt sehen, dass das tagsüber als Unterwäscheersatz mit bestimmten praktischen Nachteilen verbunden ist. ;)

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Es ist ja schon vieles genannt worden. Ich werfe mal ein paar Punkte ein.

Sowohl in der Bundesrepublik als auch in der DDR sind in den 60er und 70er Jahren viele Schwimmbäder gebaut worden, die das Ziel hatten, in der breiten Bevölkerung Schwimmfähigkeiten zu verankern. Viele dieser Bäder sind seit den 90ern marode geworden und/oder können aus energetischen Gründen nicht mehr mit überschaubaren Kosten betrieben werden. Daher, wenn eine Sanierung kurzfristig zu teuer erschien, sind in den letzten Jahren viele dieser Bäder geschlossen worden, teilweise durch Spaßbäder ersetzt worden... Da wollte sicherlich auch der eine oder andere Provinzbürgermeister mit einem solchen populistischen Projekt gut dastehen. Leider kann man in Spaßbädern oft nicht wirklich schwimmen und außerdem sind die Eintrittsgelder oft vielfach höher. Somit ist es in der Breite zu einem Mangel an Bädern gekommen, die sich zum Schwimmen wirklich eignen; in manchen Regionen gibt es nur noch max. 1 solches Schwimmbad pro Landkreis. Wo soll denn da der wöchentliche Schwimmunterricht stattfinden und wo soll außerhalb der Unterrichtszeit zu bezahlbaren Preisen geübt werden? Und nein, der See nebenan steht nur 3 Monate im Jahr zur Verfügung.

Auch spielt m.E. eine Rolle, dass in vielen existierenden Bädern, die sich eigentlich eignen würden, ein großer Teil der Wasserfläche nicht mehr in angeleinten Bahnen unterteilt ist und damit konzentriertes Schwimmen im öffentlichen Badbetrieb erschwert wird.

Aber selbst in der "guten alten" Zeit war der Schwimmunterricht oftmals mangelhaft. Es wurde im Wesentlichen nur vereinfachter Bruststil (mit Kopf über dem Wasser), vielleicht noch Altdeutsch-Rücken unterrichtet. Wer auch noch die anderen Schwimmstile lernen wollte, musste i.d.R. in einen Verein gehen. Diese einseitige Konzentration auf Brustschwimmen in der allgemeinen Schwimmausbildung gibt es m.W. international nur in der DACH-Region und in den Niederlanden. Das hat zur Folge, dass sich in der heutigen Eltern- und Großelterngeneration zwar viele gut über Wasser halten können, aber wohl >70% nicht wirklich gut schwimmen können. Und die sollen es dann auffangen, wenn der schulische Schwimmunterricht ausfällt?

Auch sportmedial findet Schwimmen heute verglichen zuletzt mit den 80ern und vielleicht noch 90ern kaum noch statt. Da gibt es in Deutschland eigentlich nur noch langweiligen Fußball. Dies führt zu einer geringeren Wertschätzung des Schwimmens.

Bei solchen Missständen fehlen dann auch irgendwann die nötigen Fachkräfte (FAB). Selbst in einer Stadt wie Berlin, in der es insgesamt noch >60 Bäder gibt, können diese mitunter nur eingeschränkt öffnen, weil das Aufsichtspersonal fehlt.

Eigentlich müsste vom Bund (haha... Kulturhoheit der Länder) ziemlich viel Geld in die Hand genommen werden, um in der breiten Fläche wieder die Infrastruktur zu schaffen. Damit ist es aber nicht getan.

Das alles geht halt über die eigentliche Frage hinaus, warum immer mehr Kinder nicht mehr schwimmen lernen, ich denke aber, der größere Kontext ist auch wichtig.

Bin auf Input gespannt.

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Die abgebildete Arena Powerskin ST 2.0 ist eine Wettkampfhose für ca. 80 Euro. Kauf dir zum annähernd gleichen Preis lieber zwei Trainings-Jammers aus Polyester.

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