Ich spreche jetzt mal aus meiner Sicht für mich wäre es auch besser mit Musik. Ich habe das gemerkt wie ich früher Hausaufgaben gemacht habe oder wenn ich jetzt Homeoffice mach würde, wenn es ganz ruhig ist höre ich jedes Geräusche und lasse mich dadurch ablenken bzw. schaue immer ob alle in Ordnung ist. Läuft jedoch Musik bin voll fokussiert auf das was ich mache und bekomme nicht mal mit das Musik läuft. Ich hatte mal Matheaufgabe geübt und habe um 15:00 Uhr angefangen und dabei Musik gehört, irgendwann habe ich gesagt jetzt ist aber gut und habe auf die Uhr geschaut und es war 17:00 Uhr und eigentlich wollte ich nur ein paar Aufgaben üben (30 Minuten). Ich war offensichtlich total im Tunnel und habe fokussiert die Aufgaben durchgemacht
Ich würde das so oft es geht ausnutzen und im Konzentrationshoch alle Dinge erledigen (Hausaufgaben und lernen etc.). Wenn es mal nicht geht (abends verplant) dann mach zu einem früheren Zeit nur das nötigste was wirklich wichtig ist und wenn du wieder mehr Zeit am Abend hast dann lerne am nächsten oder übernächsten Tag intensiver.
Ich würde den Rhythmus nicht durchbrechen oder verändern, ist genauso wie den eigenen Biorhythmus an den man sich anpassen sollte und nichts daran rütteln sollte
Ich meine 3 Stunden sind eine Menge Zeit wo man intensiv etwas tun kann und es ist vielleicht sowieso besser nicht gleich nach der Schule wieder mit dem denken zu beginnen sondern erst mal abschalten und etwas tun was Spaß macht (Hobbys, Freunde treffen etc.)
Verbindlich sind Lehrpläne nur bedingt, es sollten möglichst alle Themen angesprochen wie tief ist dann abhängig von der Zeit und dem Lehrer. Das Problem ist halt das die Fächer zu viel Umfang für zu wenig Zeit (Schuljahre) haben. Z. B. Rechnungswesen in der Wirtschaftsschule: Das Fach hast du 3 Jahre Lang 8.-10. Klasse und in diese 3 Jahre muss der gesamte Stoff der gelernt werden soll reingepackt werden. Dabei ist es halt zu viel Stoff für nur 3 Schuljahre. Um genug Wissen in einem Fach zu sammeln kannst du halt auch nicht zu viel Themen weglassen
Wenn die Lehrerin euch dabei erwischt kann sie euch eine 6 geben. Sie muss euch aber frischer Tat erwischen also nur nach dem korrigieren zu sagen ihr habt getäuscht weil ihr exakt die gleichen Antworten habt reicht nicht aus. Bei mir war es mal so, dass ich während einem Test bei einer Frage überlegt habe und dabei offensichtlich unbewusst zum Nachbarn geschaut habe. Der Lehrer meinte ich hätte "gespickt" und hat mir das Blatt abgenommen. Bei der Herausgabe hat er nichts mehr gesagt und den Test bewertet zurück gegeben also die Aufgaben bewertet die ich bis zu diesem Zeitpunkt beantwortet hatte. Es hat dann noch für eine 3 gereicht, da ich das was ich beantwortet hatte (fast) alles richtig war
Das ist so definitiv nicht üblich. Ihr könnt nix dafür und könnt auch nicht dafür bestraft werden. Sollte einer einfach nicht wollen sollte dieser eine 6 kriegen und ihr die euch zustehende Note ohne Abzug. Sollte jemand wirklich krank sein und nicht kommen können sollte man fragen ob man das verschieben kann wenn er wieder gesund ist. Denn in diesem Fall muss er ja auch eine Chance bekommen eine gerechte Note zu erhalten da er ja krank nicht einfach so gefehlt hat. Am besten an die nächst höhere Stelle wenden wenn die Lehrerin nicht einlenkt
Aktuell noch in diesem Bereich. Ab nächstes Jahr komme ich dann über 60.000 € brutto Jahresgehalt
Aktuell bin ich noch in diesem Segment. Ab nächstes Jahr bin ich dann bei über 3.000 € netto
Das kommt darauf an in welchem Bereich man arbeitet aber vor allem auch on man selbst damit zufrieden ist und damit leben kann oder nicht. Ich verdiene aktuell knapp 2.800 € netto und ab nächstes Jahr dann über 3.000 € netto. Ich bin damit voll zufrieden und wenn man das ist dann passt alles
Aktuell bin ich noch in diesem Bereich. Ab nächstes Jahr bin ich dann im Bereich von 3.000 bis 3.500 € netto und ich bin damit mehr als zufrieden
Sollten nicht abgeschafft werden denn wenn man im Unterricht aufpasst reicht das schon aus um mindestens eine 3 zu schreiben. Wenn man etwas nicht verstanden hat kann man sich während des Unterrichts melden oder am Ende der Stunde beim Lehrer nachfragen. Sollte das nicht ganz ausreichen kann man zu Hause nochmal kurz wiederholen oder Übungsaufgaben bzw. die Hausgaben (welche immer gemacht werden sollten) machen
Mit einer 2 kann man sehr zu frieden sein dann 2 = gut. Wenn ich mir den Test anschaue ist dieser aber sehr großzügig bewertet im Bezug auf Verteilung der Punkte auf die Noten. 39 von 52 Punkten = 75%, dass entsprach bei uns in der Schule (Bayern) Note 3
diese viel negativer wahr genommen werden als sie sind. Das Argument Stress und Leistungsdruck kann ich nicht nachvollziehen denn wenn man kontinuierlich lernt dann hat man das Wissen zu jeder Zeit parat und kann es abrufen egal ob angekündigt oder unangekündigt. Ich war früher in meiner Schulzeit nicht so lernwillig und hatte daher nicht so gute Noten außer in der Berufsschule (Berufsfachschule) da hatte ich super Noten da ich zum einen viele Themen schon mal hatte (Wirtschaftsschule) und zum anderen (Großteil) ich besser gelernt habe in dem ich mir am PC immer Zusammenfassungen geschrieben hatte und so das Wissen im Kopf behalten habe. Leistungsdruck hat man eher dann vor Abschlussprüfungen oder im Studium wenn wann vorher nicht kontinuierlich gelernt hat und dann sich viel Wissen in kurzer Zeit aneignen muss was meistens nicht klappt. Denn wenn man immer nur zu einem bestimmten Termin lernt (angekündigter Test) dann hat man das danach wieder schnell vergessen wenn man es nicht immer wieder wiederholt und muss es immer wieder neu von vorne lernen anstatt nur kurze Wiederholungen durchzuführen. Im späteren Berufsleben braucht man das in dieser Form wohl nicht aber auch hier braucht man ja sehr viel Wissen was man immer parat haben muss und das geschieht nur durch tägliches arbeiten damit
Also Exen kann man durchaus schreiben lassen. In meiner Schulzeit war es so das für Exen etwa 20 Minuten Zeit war, bei Kurzarbeiten 30-40 Minuten und bei Schulaufgaben 60-90 Minuten je nach Umfang/Fach. Also 10 Minuten finde ich definitiv zu kurz vor allem wenn viel schreiben muss, ich finde es sollten mindestens 15 Minuten sein. 10 Punkte sind auch sehr wenig für eine Ex (das hatte ich glaube einmal) da war dann die Verteilung wie folgt:
10 - 9 Punkte = Note 1
(8,5) - 8 Punkte = Note 2
(7,5) - 7 Punkte = Note 3
(6,5) - 5 Punkte = Note 4
(4,5) - 3 Punkte = Note 5
(2,5) - 0 Punkte = Note 6
Mir fällt aber gerade ein das sich die Zeit der Arbeit an der Anzahl der Punkte richtet bzw. bei uns damals gerichtet hat d. h. bei 10 Punkten eben = 10 Minuten oder umgekehrt
Es ist natürlich auch die Bepunktung der einzelnen Aufgaben nicht immer gut gewählt. Z. B. gibt es für eine Aufgabe 10 Punkte wo man nur 10 Sachen aufzählen Muss (1 Punkte pro Sache, hier würde ein 1/2 Punkt reichen = insgesamt 5 Punkte) dafür braucht man dann keine 10 Minuten. Wiederum für eine Aufgabe gibt es nur 5 Punkte wo man eine längere Erläuterung aufschreiben muss wo 5 Minuten nicht ausreichen und 10 Punkte besser wären
Das Wichtigste Ist, dass einem die Arbeit Spaß macht und da ist das Geld erst mal nebensächlich. Was bringt es einem wenn man exorbitant verdient aber jeden Tag Tag total unglücklich in die Arbeit geht weil diese einem null Spaß macht.
An 1. Stelle kommt der Spaß, an 2. Stelle kommen die Kollegen (wenn man sich mit denen nicht halbwegs versteht, man muss ja nicht Best Friends sein, ist auch nicht gut da man ja fast täglich mit denen zusammen arbeitet), erst danach kommt das Gehalt
Bei mir ist es sogar oft so das ich "zu gerne" in die Arbeit gehe. Ich bin froh das morgen ein Feiertag ist und mal ausspannen kann aber gleichzeitig würde ich auch sofort in die Arbeit gehen weil ich einfach so gerne hin gehe, obwohl ich das nicht als Workaholic bezeichnen würde denn soweit geht es nicht.
Deswegen sollte man herausfinden mit welchen Job man am glücklichsten ist bzw. was einem am meisten liegt dann steht man auch morgens gerne auf. Ich hatte da noch nie Probleme. Klar hat jeder mal in bestimmten Momenten so Gedanken, meistens Sonntags Abend, ach ne morgen schon wieder Montag. Aber sobald dann Montag morgen ist steh ich ohne zu zögern beim Wecker klingeln auf
Aktuell verdiene ich rund 2800 € netto im Monat. Ich bin mit meinem Gehalt noch nicht am Ende angekommen, ab Januar werden es bei mir rund 3000 € netto sein. Wenn ich dann mal mit meinem Gehalt am Ende angekommen bin (in10 Jahren) wo die Gehaltsgrenze erreicht ist und nicht mehr höher geht, werden es ca. 3400-3500 € netto sein (wenn nicht noch anderweitige Gehaltserhöhungen dazu kommen).
Ich komme gut damit klar und bringe jeden Monat etwas (ca. 600 €) auf Seite
Es kommt immer ganz auf die Situation an. Je nach Häufigkeit des Fluges ob täglich wöchentlich oder 2-3 mal die Woche kann es eben passieren das ein Flug einer Strecke nicht voll bzw. wenig ausgelastet ist. Es kann z. B. auch sein das der Hinflug einer Strecke kaum ausgelastet ist dafür aber der Rückflug voll ist, dann muss ja auch der Hinflug durchgeführt werden. Zudem hängen ja dann im Anschluss oder je nach Planung auch zwischendurch weitere Flüge des selben Flugzeugs dran die voll sind und somit durchgeführt werden müssen. Ich selbst hatte vielleicht bisher 1-2 Flüge wo man sagen kann das diese maximal zur Hälfte gefüllt waren. Meistens waren sie komplett voll oder nur vereinzelt mal noch ein Platz frei
Ich habe Gleitzeit (Vollzeit 39 Stunden Woche) und kann mir die Zeit einteilen wann ich arbeite. Normalerweise mache ich es so, dass ich Montag - Donnerstag von ca. 07:45 bis ca. 17:15 Uhr und somit 4x9 Stunden = 36 Stunden habe und Freitags dann 5-6 Stunden und so sogar 2-3 Stunden plus mache die Woche. Diese Plusstunden sammel ich dann auf dem Gleitzeitkonto und kann dann mal wenn ich es brauche die Stunden (Gleittag) "abfeiern". Ich brauche da immer meinen Rhythmus und das ist auch gut so
Für Flugpassagiere kann die Umsteigezeit eigentlich nie groß genug sein. Wenn Airlines aber Flüge mit Zwischentopp anbieten (gleiche Fluggesellschaft bei beiden Flügen) dann klappt das in den allermeisten Fällen auch so. Würde das oftmals nicht so klappen dann würden die Airlines dies nicht so anbieten (es sei den der 2. Flug ist der einzige am Tag zum Ziel) denn sonst müssten sie immer schauen wie sie dich zum Ziel bringen mit oftmals zusätzlichen Kosten die die Airlines zu tragen hätten.
Deswegen kann man in den allermeisten Fällen darauf vertrauen das klappt was die Airlines an Umsteigeverbindungen anbieten.
Für mich macht es keinen Sinn eine Klausur zu schreiben wenn nichts durchgenommen wurde. Das einzige worüber dann eine Klausur geschrieben werden könnte, wäre Grundwissen sofern dies vorher definiert wurde was als Grundwissen gilt. Erlaubt ist grundsätzlich einiges, aber in diesem Fall würde ich sagen das ihr mit dem Vertretungslehrer + evtl. Direktor sprechen solltet was man macht. Denn es muss ja irgendwie eine Note zustande kommen und das offensichtlich nicht nur sportlich (Praxis) sondern auch Theorie . Aber das dann mit dem Vertretungslehrer + evtl. Direktor klären. Ich weiß nicht bis wann eine Note gebraucht wird?
Automatisch wird es zwar keine 6, ist aber sehr wahrscheinlich das es eine 6 wird. Ich weiß jetzt nicht ob du noch anderen Noten als eine 6 bekommen hast in den schriftlichen Abreiten. Höchstens mündlich warst du vielleicht besser, aber um dadurch noch auf eine 5 zu kommen brauchst du mündlich eine 1 oder 2 und dies ist eher unwahrscheinlich denn wenn kein Wissen da ist wird es kaum eine 1 oder 2 mündlich werden. Nur dadurch das man sich sehr oft meldet und ran kommt reicht das nicht für eine 1 oder 2 wenn der Inhalt wenig korrekt ist