Lohnt sich nicht! Denn wenn kein gültiges Ticket vorgezeigt werden kann dann wird erstmal die Bearbeitungsgebühr von 7 € erhoben wenn das gültige Ticket binnen x Tagen vorgezeigt werden kann sonst 60 €.

Ich hatte mal folgenden Fall vor ca. 10 Jahren: ich hatte ein gültiges Semesterticket dabei (Papierformat) und bei der Kontrolle konnte dies nicht ausgelesen werden (hatte vorher immer gut funktioniert). Der Kontrolleur meinte dann das Ticket sieht ja sehr zerfetzt und unleserlich aus (was nicht stimmte), ich schreibe das jetzt auf und sie gehen zum Kundencenter und zeigen es dort vor und müssen 7 € Bearbeitungsgebühr bezahlen. Im Kundencenter musste ich dann keine 7 € zahlen weil die gesagt haben ist doch ein Quatsch was der Kontrolleur da erzählt, sie haben ein gültiges Ticket und da ist nicht falsches dran

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Gebt ihr Trinkgeld in Restaurants, Bar, Café?

Ich gebe selber meistens schon Trinkgeld, da ich nicht unhöflich sein will und wegen Gruppenzwang, wenn andere auch Trinkgeld geben. Aber eigentlich verstehe ich nicht, warum man überhaupt Trinkgeld in bestimmten Lokalitäten gibt und wo anders wieder nicht. Beim Einkaufen rundet man vielleicht mal ein paar Cent auf aber man gibt ja nicht die üblichen 10% Trinkgeld.

Wenn man bestimmte Sonderwünsche hat, die erfüllt wurden, finde ich die Gabe von Trinkgeld ja gerechtfertigt. Aber wenn das Personal einfach nur ganz normal ihren Job macht und man als Kunde teilweise sogar vergessen/übersehen wird oder man eine falsche Bestellung erhält, warum sollte man da Trinkgeld geben? Andere Menschen bekommen ja auch kein Trinkgeld auch, wenn sie einen sehr anstrengenden oder stressigen Job haben.

Eine Freundin von mir hat mal als Kellnerin in einem Restaurant gearbeitet und sie hat mir erzählt, dass sie teilweise pro Stunde doppelt so viel Trinkgeld bekam, als sie in der Stunde regulär verdient hat. Irgendwie finde ich das unfair. Ich habe selber nebenbei während meiner Ausbildung in der Küche eines Restaurants gejobbt, was teilweise auch sehr stressig war, und habe da auch nur meinen Mindestlohn bekommen und nicht noch zusätzlich was. Wenn ich dann bedenke, dass Kellner dann teilweise ihre 12€ Mindestlohn plus das ganze Trinkgeld, was ja laut meiner Freundin teilweise doppelt so viel als der Stundenlohn ist, also 24€, bekommen... Finde ich schon krass, wenn man mehr Trinkgeld erhält als der normale Stundenlohn. Zumal das ja alles quasi Schwarzgeld ist. Warum gibt es dieses Trinkgeldprinzip überhaupt und dann aber auch nur in bestimmten Lokalitäten?

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Unter bestimmten Umständen...

Ich gebe nicht immer aber meistens Trinkgeld. Wenn ich mit dem Service zufrieden dann gibt es auch Trinkgeld und wenn nicht dann nicht. Im Stammlokal schon auch mal etwas mehr.

Trinkgeld ist ja auf freiwilliger Basis was während der regulären Arbeitszeit des Personals eingenommen wird also keine Nebeneinkunft. Nebeneinkunft wäre zum Beispiel beim Friseur wenn dieser außerhalb der Öffnungszeiten und oder außerhalb der Räumlichkeiten Haarschnitte durchführt.

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Nein, ich wäre eher für 24/7-Geschäfte.

Grundsätzlich bin ich nicht für 24/7 da auch auf die Mitarbeiter geachtet werden muss das diese nicht ausgebeutet werden aber wenn es genügend Leute gibt die zu allen möglich Zeiten gerne arbeiten wollen egal ob Nachts oder auch Feiertags dann wäre es in Ordnung und würde evtl. die Arbeitslosenzahlen senken

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Dein Ticket ist nicht unnützlich denn es kann hinter der Fahrplanänderung auch was ganz "harmloses" dahinter stecken.

Mir ging es dieses Jahr so, dass ich ca. 1 Woche vor der Fahrt mit dem ICE eine Mail erhalten habe das sich Fahrplanänderungen ergeben haben. Daraufhin ich habe ich alles verglichen aber erst mal nichts gefunden was abweicht. Ich war schon kurz davor bei der DB nachzufragen was sich denn geändert hat, dann habe ich gesehen das sich das "nur" das Abfahrtsgleis geändert hat.

Deswegen genau schauen was sich geändert hat und je nachdem handeln und wen nötig eine andere Verbindung nehmen

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Umgehen kannst du es nicht wenn du die Pause nicht nimmst wird sie automatisch im System erfasst. Was ist dein Ziel? Arbeite doch einfach 6 Stunden. Ich denke mal die 30 Minuten werden es nicht raus reißen denn die Pause musst du ja jedes mal ab 6 Stunden machen bzw. wir automatisch abgezogen egal ob du früher gehst oder sonst länger arbeitest

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Also wir haben bei uns auch Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit mit einer Rahmenarbeitszeit von 6-20 Uhr wo wir arbeiten können. Gut ich wohne in einer Stadt aber die Probleme haben wir trotzdem nicht da wir die Termine normalerweise rechtzeitig ausmachen und dann der eine mal früher kommt oder der andere länger bleibt für einen Termin. Aber im Großen und Ganzen können alle die Gleitzeit super ausnutzen.

Bei euch wäre vielleicht doch eine Kernarbeitszeit sinnvoll in welcher dann alle da sein müssen (z. B. 9-14 Uhr) und auch in dieser Zeit die meisten Termine/Besprechung abzuhalten sind

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Es sollte so sein das Bewerbungen nur ohne Fotos sind damit nicht der Arbeitgeber schon voreingenommen ist und gleich jemanden anhand des Fotos aussortiert obwohl die Qualifikationen optimal auf die Stelle passen. Klar kann das dann beim Vorstellungsgespräch auch passieren wenn man die Person sieht aber anhand des Aussehens sollte nicht entschieden werden sondern anhand der Qualifikationen und dem Auftreten

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Arbeitgeber erstellen oftmals ein enges Anforderungsprofil um nicht zu viele Bewerbungen zu erhalten weil dies dann zu viel Zeit kosten würde diese zu sichten. Es soll eben verhindert werden das nicht jeder sich darauf bewirbt der meint er hätte ein bisschen Ahnung von dem was in der Stellenbeschreibung steht was aber dann doch bei weitem noch nicht ausreicht.

Beispiel von mir: 2017 habe ich über Zeitarbeit eine Stelle als Hilfskraft bekommen. Ich bin dann über 5 Jahre dort als Leiharbeitnehmer angestellt gewesen. Zum 01.01.2023 wurde dann eine passende feste und unbefristete Stelle ausgeschrieben. Dort waren auch Anforderungen genannt die ich eigentlich gar nicht erfüllt habe wie z. B. abgeschlossenes Studium auch wenn die Stelle schon etwas auf mich abgestimmt war. Die Stelle wurde erstmal intern ausgeschrieben und ich hatte mich als einzigster darauf intern beworben und so die Stelle bekommen

Probieren sollte man sich immer wenn einem die Stelle zusagt!

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"Wie viele Monate haben 28 Tage?" Korrekte Antwort: 1.

So gut wie jeder dürfte die angebliche Fangfrage "Wie viele Monate haben 28 Tage?" kennen, deren korrekte Antwort alle sein soll, da alle Monate mindestens 28 Tage haben.

Ich verteidige hierbei die vermeintlich falsche Antwort, dass es nur einer ist, nämlich der Februar — zumindest wenn gerade kein Schaltjahr ist, denn in diesem Fall wäre die korrekte Antwort, dass es in keinem Monat 28 Tage gibt.

Die Frage lautet nicht "Wie viele Monate haben mindestens 28 Tage?", "Wie viele Monate erreichen den 28. Tag?" oder "Wie viele Monate enthalten 28 Tage?". Die Antwort "alle zwölf" kann deshalb nur von Personen kommen, die nicht zwischen "mindestens" und "exakt" unterscheiden können und nicht verstehen, dass man, sofern nicht anders angegeben, immer vom exakten Wert ausgeht; alles andere wäre absolut willkürlich und logisch nicht nachvollziehbar.

Die Aussage "Alle zwölf Monate haben 28 Tage — nur elf davon eben noch mehr" ist deshalb semantisch genau so unsinnig wie die folgenden:

"Im Zweiten Weltkrieg sind 100 Menschen gestorben."

"Bill Gates hat ein Vermögen von 5000 US-Dollar."

"Albert Einstein hatte einen IQ von 40."

"Der Mars ist 500 Meter von der Erde entfernt."

"Das schnellste Auto der Welt hat eine maximale Geschwindigkeit von 40 km/h."

"Die Pyramiden wurden vor 3 Jahren gebaut."

"Wasser hat eine Siedetemperatur von 5°C."

Mag sein, dass es in manchen Situationen in der Alltagssprache sinnvoll sein kann, zu antworten, dass man beispielsweise ein Auto hat, obwohl man mehrere hat, oder beim Bäcker zu antworten, dass man 3,20€ hat, obwohl man Millionär ist; diese Antworten resultieren jedoch daraus, dass man seine Antworten im Alltag aus pragmatischen Gründen um unwichtige Details verkürzt, die in einem gegebenen Kontext schlicht nicht relevant sind. Streng logisch betrachtet müsste die vollständige Antwort im Bäcker-Beispiel ungefähr lauten: "Ich habe genug Geld dabei, um meine 3,20€-Bestellung bezahlen zu können."

Deshalb: Sofern nicht anders angegeben, wird standardmäßig immer vom exakten Wert ausgegangen — nicht unbedingt in einem pragmatischen, aber zumindest in einem logischen Kontext. Alles andere ergäbe keinen Sinn und müsste man entsprechend präzisieren, indem man beispielsweise explizit nach dem Mindestwert fragt.

Die Eingrenzung von der anderen Richtung, wie sie von einigen Vertretern der Antwort "28" häufig propagiert wird, wonach man explizit angeben muss, wenn man sich auf die genaue Anzahl statt auf die Mindestanzahl bezieht, ist deshalb vollkommener Unsinn und logisch unhaltbar.

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Auf die Frage kann man keine eindeutige Antwort geben da sie nicht präzise genug formuliert ist sondern sehr allgemeine gehalten wurde. Es fehlen die Worte mindestens, maximal oder genau um die Frage eindeutig beantworten zu können. So sind alle Antworten richtig

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Ist es wirklich so schlimm spät auf Arbeit zu sein?

Ich arbeite in einer Behörde und habe Gleitzeit. D. h. ich kann zwischen 6 und 22 Uhr kommen und gehen wann ich will außer ich habe Termine auf Arbeit.

Ich bin meist erst so gegen 09:30 Uhr auf Arbeit und bleibe dann entsprechend auch bis ca. 17:50 Uhr. Alle Anderen sind tatsächlich meist schon vor mir im Büro. Manchmal ist auch bis auf Einen meine ganze Abteilung im Homeoffice da bekommt das ja nur besagter Mitarbeiter mit.

Mein Vater meckert mit mir, dass es nicht gut ankommt, die Letzte im Büro zu sein. Und dass die sich Einen darüber ablästern ,,Die ist immer die Letzte." etc. und er meint, dass ich früher auf Arbeit sein muss. Ich entgegnete, dass mein Abteilungsleiter um die gleiche Zeit erscheint ,,Ja dafür ist er aber auch Abteilungsleiter." oder dass es genug Kolleginnen und Kollegen gibt, die Teilzeit arbeiten und dass man da ja auch nicht darüber urteilt. Er meinte ,,Ja die haben dann aber auch Kinder.". Die, die ich kenne, die Teilzeit arbeitet hat jugendliche Söhne im Teenager-Alter, das sagte ich ihm. Da meinte er ,,Siehst du sie hat Kinder". Und er kenne sich im Arbeitsleben mehr aus als ich. Da hatte ich keine Lust mehr zu diskutieren und war sauer. (Nebeninfo: Ich habe dort meine Ausbildung gemacht, verkürzt und abgeschlossen und wurde ohne Probezeit übernommen)

Es ist doch meine Sache wann ich komme und gehe (bei Gleitzeit), hauptsache ich erledige meine Arbeit, oder nicht? Oder seht ihr das wie mein Vater? Ich würde mal gerne eure Einschätzung wissen und ich kann auch nicht verstehen, wieso man deswegen meckert.

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Da du Gleitzeit hast von 6 bis 22 Uhr kannst du es doch einteilen wie es dir am besten passt solange du deine Wochenstunden erfüllst und die Arbeit erledigt wird. Du hattest ja geschrieben du arbeitest in der Regel von 09:30 Uhr bis 17:50 Uhr. Das würde bedeuten das du täglich 7h 50 Minuten arbeitet was einer Wochenarbeitszeit von 39 h 10 Minuten entspricht. Wo liegt bei euch die Soll Wochenarbeitszeit?

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Ich finde Gleitzeit super und arbeite auch in Gleitzeit und brauche dabei einen gewissen Rhythmus, deswegen fange ich immer etwa zur selben Zeit an. Bei uns gibt es die Möglichkeit die Arbeitszeit in Höhe von 39 Stunden die Woche täglich Mo-Fr von 6-20 Uhr zu erbringen mit der Möglichkeit von 2 Homeoffice Tagen welche ich so gut wie nie nutze da ich immer lieber ins Büro gehe. Normalerweise fange ich Mo-Do etwa zwischen 07:45 Uhr und 08:00 Uhr an zu arbeiten und mache zwischen 17:00 Uhr und 17:15 Uhr Feierabend. Dadurch das ich Mo-Do schon mehr Zeit erarbeite kann ich auch Freitags früher gehen und mache meistens in der Gleitzeit trotzdem Plusstunden. Freitags mache ich meistens zwischen 12:30 Uhr und 13:30 Uhr schon Feierabend. Seit ein paar Jahren gibt es bei uns auch keine Kernzeit mehr welche früher Mo-Do bei 9-15 Uhr lag und Freitags bei 9-12 Uhr

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Ich frage mich warum du überhaupt schon um 21:00 Uhr einstempelst wenn bekannt ist das die Arbeitszeit erst ab 22:00 Uhr zählt. Wenn du unbedingt schon vorher anwesend sein willst, dann mach es doch so das du deine "Sachen" erledigst wie umziehen und essen in der Kantine und dann um 22:00 Uhr einstempelst

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Die Gewerkschaften sind gegen die 4-Tage-Woche

Deutschland diskutiert die Forderung von Bundeskanzler Friedrich Merz, die Menschen müssten „wieder mehr und effizienter arbeiten“. Jetzt machen auch die Gewerkschaften klar: Die Vier-Tage-Woche ist erst mal vom Tisch!

IG-Metall-Chefin Christiane Benner (57) zu BILD: „Eine Vier-Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich steht aktuell nicht auf der gewerkschaftlichen Forderungsliste. Das macht sie aber nicht weniger sinnvoll“, sagt sie zu BILD. Wünschenswert wäre die Vier-Tage-Woche also schon. Benner weiter: „Fakt ist: Wir spüren gerade in vielen Betrieben die angespannte wirtschaftliche Situation. Es sind die Arbeitgeber, die deshalb die Arbeitszeit verkürzen – auf Kosten der Beschäftigten. Um das zu ändern, braucht es schnell Investitionen von der Politik, Entlastung der Bürger und Standorttreue von den Unternehmen.“

Im Klartext: In Zeiten, in denen das Wirtschaftswachstum stagniert und Arbeitsplätze – vor allem in der Industrie – gefährdet sind, wollen die Gewerkschaften mit Forderungen wie der Vier-Tage-Woche nicht zusätzlich Druck auf die Unternehmen machen.

► „In der Tat glaube ich, dass die Erkenntnis bei den Gewerkschaften angekommen ist. Sie haben verstanden, dass es wichtig ist, Standorte für Investoren attraktiver zu gestalten“, sagt Arbeitszeit-Experte Christoph Schröder (64) vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zu BILD. Bei steigenden Arbeitskosten und Sozialversicherungsabgaben sowie teurer Energie sei eine Forderung nach einer Vier-Tage-Woche schädlich.

Die IG Metall war 2023 in der Stahlindustrie mit der Vier-Tage-Woche in die Verhandlungen gegangen, hatte die Forderung aber verworfen.

Flexible Arbeitszeiten sind wichtiger

Aktuell spiele die Vier-Tage-Woche keine Rolle in den Tarifrunden, beobachtet auch Thorsten Schulten (58) vom gewerkschaftsnahen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut. Flexible Arbeitszeiten und freie Tage seien den Beschäftigten wichtiger. „Das ist die Hauptstoßrichtung. Die Gewerkschaften haben den Zahn der Zeit erkannt, dass es um Flexibilität geht“, sagt er zu BILD.

„Absurde Züge“ in der Arbeitszeit-Debatte

Verdi-Bundeschef Frank Werneke (58) betont gegenüber BILD: „Angesichts der anhaltend hohen Arbeitsbelastung – physisch und psychisch – etwa in der Pflege oder auch in Kitas bleibt für uns mehr Entlastung, insbesondere durch zusätzliche freie Tage, oben auf der Tagesordnung.“

In der Dienstleistungsbranche und im öffentlichen Dienst seien die Wochenarbeitszeiten überdurchschnittlich hoch. „Die Debatte um Arbeitszeit nimmt allmählich absurde Züge an“, kritisiert Werneke.

Was denkt ihr darüber?
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Sie hat nicht recht

Ich finde eine 4 Tage Woche ist schon sinnvoll, nur schwierig umzusetzen bei vollem Lohnausgleich und natürlich auch nicht jeder würde das wollen zumal das ja auch nur vorrangig bei bestimmten Berufen voll umsetzbar ist

Ich sehe es bei mir, ich habe in der Arbeit Gleitzeit und eine 39 Stunden Woche bei 5 Tagen. Ich arbeite täglich im Schnitt 8-8,5 Stunden. Ich hätte gerne eine zusätzlichen freien Tag um zum Beispiel Sport/sportliche Aktivitäten einzubauen zu dem ich bei 5 Tage Arbeitswoche nicht komme oder andere Termine wahrzunehmen. Klar habe ich zwar Gleitzeit, aber es ist so viel zu tun bei zu wenig Personal das ich dies oft nicht spontan ausnutzen kann oder will weil ich einfach auch zu gern in die Arbeit gehe. Ich sammle lieber die Gleitstunden an und baue diese irgendwann mal ab wenn es passt oder ich sie abbauen muss.

Ich glaube schon das sich durch eine 4 Tage auch die Produktivität steigern lässt wenn dann die Arbeiter dadurch erholter sind durch einen zusätzlichen freien Tag und weniger krank werden und dazu das gesteigerte Arbeitsklima und eigene Wohlbefinden

Entweder ist das nur meine Wahrnehmung aber warum heißt es bei einer 4 Tage Woche immer das nur der Freitag der freie Tag ist?

Ich finde das man bei einer 4 Tage Woche nach seinen Bedürfnisse selbst entscheiden können sollte welchen Tag man frei haben will egal ob Montag oder Mittwoch oder Freitag um die größtmögliche Flexibilität zu erreichen.

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Ich würde nie aktiven Arbeitszeitbetrug betreiben. Mein Job macht sehr viel Spaß und ich gehe sehr sehr gerne in die Arbeit. Ich habe sozusagen meine Berufung gefunden. Dazu verdiene ich noch sehr gut, was aber nicht so wichtig ist. Denn das wichtigste ist das man gerne in die Arbeit geht und die Arbeit Spaß macht und man tolle Kollegen hat. Was bringt einen viel Kohle wenn man sich jeden Tag in die Arbeit schleppt obwohl man sich da überhaupt nicht wohlfühlt

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