Unschöne Stadtviertel, hässliche Betonbauten und Plattenbausiedlungen gibt es eigentlich in jeder größeren Stadt. Das ist keine Besonderheit deutscher Städte. Es gab eine Zeit, da galten Städte in Deutschland oder Österreich als eher grau und hässlich. Es waren öde Orte, in denen man nur lebte, um zu arbeiten. Viele Bauten dieser Zeit prägen auch heute noch das Stadtbild deutscher Städte mit.

Warum war das damals so?

Nach dem WK II waren viele Städte in Deutschland stark zerstört und mussten möglichst schnell aufgebaut werden. Auch viele Bauwerke aus frühren Epochen der deutschen Baukunst und Archetektur mussten abgerissen werden. Sie wurden in den 50er-, 60er- und 70er-Jahren schnell und kostengünstig durch moderne "Betonklötze" oder andere Zweckbauten ersetzt. Diese galten als die Zukunft des Städte- und Wohnungsbaus und galten sogar als schick. Sie galten auch als Zeichen des Aufbruchs und der wiederlangten wirtschaftlichen Stärke. In der sogenannten Nachkriegszeit wollte man auch an die Schrecken der Kriege usw. nicht mehr erinnert werden. Daher vielen auch so manches Bauwerk aus früheren Tagen der Abrissbirne zum Opfer. Die Innenstäde Deutschlands oder Österreichs "vergamelten" zu dieser Zeit. Das Mietrecht dieser Zeit sah einen sehr umfangreichen und restrektiven Schutz der Mieter (Soldaten etc.) vor. Es wurde eben günstiger Wohnraum geschaffen. Jedoch gab es aufgrund dieser Regelungen kaum einen Anreiz für Vermieter, Wonhäuser zu sanieren oder neue zu bauen. Auch Sozialwohnungen waren damals eher Altbauten. Wer es sich leisten konnte, der zog damals aufs Land (Vorstädte) etc. Es herrschte Stadtflucht. In Ostdeutschland wurde noch stärker auf Plattenbauten und Zweckbauten gesetzt, diese Bauten stehen zum Teil auch heute noch. Hinzu kommt, dass Deutschland erst wieder ab den 70er-Jahren wirtschaftlich in der Lage war, Prachtbauten etc. zu sanieren. Man konzentrierte sich eben zuvor auf den Aufbau von Wirtschaft und Infrastruktur. Ab den späten 70er-Jahren änderte sich das Bild. Der Städtetourimus begann zu boomen und man begann sich wieder stärker der Vergangenheit zuzuwenden. Neue Materialien wurden entwickelt usw. Heute sollten auch Stadtbewohner in einem schönen Umfeld leben können. Jedoch werden uns die hässlichen archetektonischen Errungenschaften der Nachkriegszeit noch für längere Zeit begleiten.

...zur Antwort

Das weiß keiner so genau. Niemand weiß, was herauskommen wird in Bezug auf die aktuelle geopolitische Lage in Bezug auf die USA. Europa kann nach einem wahrscheinlich schmerzvollen Prozess der Entflechtung von der USA stärker und mächtiger hervorgehen und sein Potenzial besser nutzen als bisher. Aber Europa kann auch scheitern und wird dann nur mehr ein Spielbald der Mächtigen in der Welt sein ohne Macht und ohne Mittel. Man wird eben sehen!

...zur Antwort

Warum nicht? Die Macher des Films wollten die ethischen und moralischen Verwerfungen aufzeigen, die mit der Wiederbelebung einer längst ausgestorbenen Spezies einhergehen, und auch dass damit eihergehend unkontrollierbare und unvorhersebare Bedingungen geschaffen werden. Im Film sind sich die Betreiber des Parks sicher, alles bedacht zu haben und die Tiere unter kontrollierten Bedingungen sicher halten zu können, aber das Ganze endet in einem Desaster. Die Botschaft ist, dass sich die Evolution nicht austricksen lässt und der Mensch nicht Gott spielen sollte. Man muss bedenken, dass Anfang der 1900er-Jahre die Forschung große Fortschritte im Bereich der Gentechnik gemacht hat, wodurch die Züchtung von Spezies wahrscheinlicher erschien. Der Film ist diesbezüglich ein Fingerzeig. Außerdem wird durch diese Erklärung die Möglichkeit einer Fortsetzung geschaffen.

...zur Antwort

Bisher sind sie noch nicht ausgestorben, zumindest die meisten Berufe gibt es noch. Niemand kann dir deine Zukunft vorhersagen. Es gab tatsächlich Zeiten, da waren bestimmte Handwerksberufe wie z.B. Maurer wenig gefragt und angesehen. Damals (frühe 2000er-Jahre) galt dieser Beruf als Hungerleiderei. Aber das änderte sich wieder. Noch bis 2022 galten Maurer als die Spitzenverdiener im Handwerk, das hat sich aber wieder geändert. Derzeit steigt die Arbeitslosigkeit wieder an. Das Sozialprestige von Handwerkern ist niedriger als jene von Anwälten - aber davon kann man sich nichts kauen. Es gibt reiche Anwälte und Hungerleider. Man kann nie wissen. Daher macht das, was euch liegt und interessiert - der Arbeitsmarkt dreht sich ständig.

...zur Antwort

Also alle Arbeitgeber - das kann natürlich nicht stimmen. Aber es gibt auch Arbeitgeber, deren Personalmanagement zu wünschen übrig lässt. Ja es kann vorkommen, dass trotz Ausschreibung, auf die man sich beworben hat, keine Antwort mehr kommt. Es gibt eine Vielzahl von Gründen. Sofern deine Bewerbungsunterlagen in Ordnung sind, liegt es am Unternehmen. Vielleicht ist der Laden eh schon am Ende und wird zusperren und die Zuständigen im Unternehmen suchen schon längst selbst einen neuen Job. Manchmal gibt es die Stelle gar nicht oder wurde bereits intern vergeben. Manche Arbeitgeber vermeiden es auch bewusst, Absagen auszuschicken, weil sie Angst haben, daurch Kunden zu verlieren. Es bewerben sich Hausnummer 100 Leute auf einen Job und 99 davon bekommen eine Absage und merken sich das auch. Keine gute Quote. Es gibt eine VIelzahl von Gründen und man sollte sich solche Arbeitgeber gut merken. Sollte die einmal etwas von einem wollen, bekommen sie auch keine Antwort.

...zur Antwort

Es ist das eine, Ab und An nach Wien zu fahren und sich dort zu vergüngen. Es ist etwas anders, dort zu leben, zu arbeiten, zu studieren. Vieles geht dann nämlich verloren. Man geht zur Uni und studiert und macht seine Aufgaben. Das ist in Graz nicht anders als in Wien. Man muss einen Lebensunterhalt bestreiten und das ist in Wien, wenn man nicht gerade eine günstige Wohnung hat, wahrscheinlich nicht einfacher als in Graz oder anderswo. Außerdem Graz ist doch die Studentenstadt Österreichs, oder? Ja, in Wien ist naturgemäß mehr los als in Graz, aber für Studeten ist Graz doch die beste Stadt überhaupt? Aber wenn es dir in Wien besser zu gefallen scheint und du Angst hast, etwas zu verpassen, dann musst du halt nach Wien wechseln. Falls du das nicht kannst, weil es in Wien dein Studium nicht geben sollte, dann solltest du dem Studium den Vorzug geben. Denn in deinem weiteren Leben spielt das die wesentlichere Rolle. Lass dich aber nicht bitte nicht so sehr von der Stadt beeindrucken. Graz kennst du schon, Wien nicht. Nach einiger Zeit ist alles langweilig. Warum verlassen viele Wien wieder. Weil sie älter werden und in anderen Lebensabschnitten andere Prioritäten haben und die Lebensqualität für manchen außerhalb der Städte größer ist.

...zur Antwort

Das kannt jetzt gefühlt 1000 Gründe haben, warum jemand aus Wien wegzieht. Ja, ich kenne Leute, auch jüngere und nicht nur Pensionisten, die am Wörthersee leben wollen, die aus Wien wegziehen wollen.

Mögliche Gründe:

Wien ist teuer.
Vor allem was Wohnungen betrifft.

Wien ist hektisch.
Wien hat zwar gute öffentliche Verkehrsmittel, aber man fährt trotzdem mit der Straßenbahn oft eine Stunde und ist noch nicht allzu weit gekommen. Außerdem Konfort ist etwas anderes.

Wien ist unfreundlich. So mancher "Gratler" ist unmöglich.
Wien ist unpersönlich. Das ergibt sich einfach aufgrund der Größe der Stadt.

Wien ist manchmal auch präpotent
So mancher Wiener ist überheblich und arrogant, dass es für 3 Angeber reicht.

Wien ist überlaufen

Bitte versteht mich nicht falsch. Aber in Wien sticht es an allen Ecken hervor, dass der Anteil von Ausländern, vor allem aus dem nicht deutschsprachigen Ausland, sehr hoch ist. Es gibt Banden und es gibt die meisten Problemschulen Österreichs. Viel Kriminalität usw. Daran sind natürlich nicht nur die Ausländer allein schuld, aber Wien war schon einmal sicherer.

In Wien gibt es zwar viele, auch gutbezahlte Jobs, aber der Wettbewerb ist hart. Außerdem ist der Unterschied in Bezug auf die Kaufkraft der Einwohner in den Bundesländern nicht mehr allzu groß. Also in Wien verliert man von seinem Einkommen oft mehr als in anderen Bundesländern. Die Lebensqualität ist heute auch in den Bundesländern dank Internet, Online-Shopping, Social-Media, besserer Infrastruktur, S-Bahn, Bussen und Autobahnen gut.

Ich kann heute auch außerhalb von Wien gut leben, und muß auf nichts mehr verzichten. Okay, Oper und Burgtheater vielleicht, aber die Stücke werden auch in Graz, Klagenfurt usw. aufgeführt. Gute Jobs in der Wirtschaft gibt es z.B. auch in Linz oder Graz, in Klagenfurt kann ich im Sommer im Wörthersee baden oder im Winter auf der Gerlitzen Ski fahren. Wenn ich die Übervölkerung nicht mehr haben möchte, lieber mehr Natur um mich haben möchte, mir die Hektik nicht mehr antun möchte und obendrein die teuren Mieten mir nicht mehr leisten möchte, dann habe ich gute Gründe, Wien zu verlassen. Gute Jobs gibt es auch anderswo, die Lebensqualität ist mittlerweile auch auf dem Land (größere Städte) vergleichbar und dank Internet kommt man sowieso fast überalll jederzeit in die Welt hinaus.

...zur Antwort

Klagenfurt, aber wenn ich wählen müsste, dann Graz. Ist einfach angenehmer und nicht so hektisch wie Wien. Außerdem sind die Grazer freundlicher als die Wiener. Aber letztlich kommt es darauf an, was man will.

...zur Antwort

Klagenfurt. Aber wenn ich wählen müsste, dann Graz. Die Stadt ist von der Größe her ganz angenehm, es gibt Öffis, die in Ordnung sind, und die Einwohner sind ebenfalls relativ freundlich. Vor allem, wer einmal studieren möchte, der ist in Graz, als die Studentenstadt Österreichs, gut aufgehoben. Aber eine Metropole ist Graz keine. Es gibt nichts Besonderes dort. Okay, den Uhrturm natürlich. Aber ansonsten ist man auch in Graz bald fertig mit den besonderen Sehenswürdigketen, Wie gesagt, relativ viele Unis und Hochschulen und man hat alles, was man zum Leben braucht. Aber wer eine Metropole möchte, wer im politischen und kulturellen Zentrum Österreichs leben möchte, der muss nach Wien gehen.

...zur Antwort

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde durch die Allierten bewusst, die Stärkung einer österreichischen Identität gefördert. Mittlerweile gibt es schon eine solche Identiät. Schließlich war es nach dem WK II von Vorteil, sich von Deutschland abzugrenzen. Man hat keine Lust mehr, irgendwo großartig mitzumachen.

...zur Antwort

Er ist auch in ein verändertes 2015 geflogen, doch weder er, noch Doc oder Marty haben die Veränderungen bemerkt. Vielleicht waren sie als Zeitreisende auch geschützt, da sie aus einer anderen Zeitlinie stammen. Für den Biff des Jahres 2015 ging seine Reise nicht gut aus, er löst sich nähmlich von Schmerzen geplagt einfach auf, weil er in dieser Zeitlinie nicht existiert. (Die Szene wurde rausgeschnitten). Es hätte auch keinen Sinn gemacht, den im ersten Teil beginnt sich Marty erst nach einiger Zeit allmählich, aufzulösen.

...zur Antwort

Als Kärtner kann ich zur Aufklärung vielleicht etwas beitragen. Alle Bundesländer in Österreich reiben sich aneinander und man richtet sich gerne die jeweilige Gringschätzung gegenüber dem anderen Bundesland bzw. dessen Bewohner aus. Vereint werden die Bundesländer Österreichs vor allem durch die gemeinsame Abneigung (freundlich ausgegdrückt) gegen die Bundeshauptstadt Wien. Kärnten und die Steiermark haben eine lange gemeinsame Vergangenheit. Jedoch sind die Rivalitäten zwischen diesen zwei Bundesländern zu vernachlässigen. Die "Steirerwitze" und die "Kärnterwitze" sind eben Ausfluss der üblichen Hänsellein. Jedoch sind es auch diese beiden Bundesländer, die allzu gern gemeinsam ein Gegengewicht gegen Ostösterreich bilden. Derzeit rücken diese beiden Bundesländer näher (Koralmtunell). Auch von der Mentalität, Dialekt usw. gibt es viele Ähnlichkeiten. Also nicht allzu ernst nehmen, Kinder sind manchmal eben gehässig.

...zur Antwort

Nachdem dem aktuellen Stand der Wissenschaft nur Zeitreisen in die Zukunft möglich sind, und das auch nicht so, wie wir es in Flimen wie Zurück in die Zukunft kennen, gibt es keine Möglichkeit, empirisch zu beweisen, was passiert, wenn jamand aus der Zukunft in die Vergangenheit reist und die Zeitlinie verändert.

Sollte es doch irgendwie (neue Erkenntnisse) möglich sein, dann wären folgende Szenarien denkbar.

Szenario I: Es kann nichts verändert werden

Ich reise in die Vergangenheit und kann nichts ändern, weil ich aus einer bestimmten Zukunft stamme, die dann genauso wie ich sie verlassen habe, stattfinden muss. Ändere ich diese Zukunft durch mein Handeln in der Vergangenheit, so existiert diese Zukunft nicht mehr. Folglich kann ich aus ihr nicht in die Vergangenheit reisen, um etwas zu verändern, wodurch jedoch genau wieder die Zukunft entsteht, aus der ich ursprünglich gekommen bin. Es entsteht eine Art "Schleife", die dazu führt, das nichts verändert werden kann, weil es eben genauso passiert ist. Das bedeutet, ich kann z.B. mit den Lottozahlen der letzten Ziehung in die Vergangenheit reisen, um den Jackpot zu gewinnen.

Szenario II: Paralelluniversum

Hier wäre es möglich, aus der Zukunft in die Vergangeheit zu reisen und eine Veränderung durchzuführen. Ich könnte für einen Tag in die Zukunft reisen, mir die Lottozahlen der morgigen Ziehung holen und wieder zurückreisen, um meinen Tipp vor der Ziehung abzugehen und dann den Jackpot zu gewinnen. Nun habe ich die Zeitlinie geändert. Es gibt mich als Millionär. Die Zeitlinie, in der ich noch keiner war gibt es nicht mehr, sie endet am Tag meine Gewinns. Ich existiere weiter und weiss auch von meinen Betrug, weil meine Zeitllinie nie verändert wurde. Das ist sogar dann so, wenn ich mich selbst an meiner Zeitreise hindern würde. Dann wäre ich kein Millionär geworden, aber ich komme aus einer Zeitlinie, in der ich die Reise gemacht habe, und die exestiert parallell weiter. Jedoch würde ich dann doppelt existieren und man anderes Ich hätte andere Erinnerungen an die letzen Tage.



...zur Antwort

Das ist nicht akzeptabel. Diejenigen, die sie ausgeladen haben, scheinen von deiner Schwester nicht allzu viel zu halten bzw. glauben, dass sie diesen Akt grober Unhöflichkeit einfach so begehen können, ohne eine für sie negative Reaktion befürchten zu müssen. Deine Schwester hat anfangs richtig reagiert. So etwas nimmt man schweigend hin und bricht jeglichen Kontakt sofort ab. Die Freundschaft ist beendet, und zwar für immer. Denn wenn sich jemand einmal so etwas getraut, der macht das in Zukunft immer wieder.

...zur Antwort
US Amerikanische Polizei Autos

Die amerikanischen Wagen machen optisch mehr her. Ob sie jedoch besser sind als die deutschen Wagen, das kann ich nicht beurteilen. Ob es immer klug ist, bereits von Weitem gesehen zu werden? Die Verbrecher sollten doch weniger Zeit zum Flüchten haben, oder? Das Design der deutschen Wagen - naja eigentlich so wie überall in Europa - langweilig. Ich finde die Briten schießen mit dem Desgin ihrer Wagen den Vogel ab. Allerdings da auch in Deutschland und Österreich immer mehr Verbrecherbanden ihr Unwesen treiben und es generell "ruppiger" auf den Straßen geworden ist, wären Polizeiwagen nach amerikanischen Vorbild mit Außenscheinwerfern, Kuhfängern usw. vielleicht in Zukunft sinnvoll.

...zur Antwort

Dafür gibt es tausend mögliche Gründe. Eventuell weil es der Chef/die Unternehmensleitung so will. Oft führt Unfreundlichkeit beim Bewerbungsprozess dazu, dass sich das herumspricht und dann sich kaum mehr jemand bewirbt. Oder das Unternehmen ist in einer Branche tätig, in der sie in erster Linie an Endverbraucher verkaufen (z.B. Lebensmittelhandel) ein negatives Employer-Branding wirkt sich mittelbar aufs Markenimage aus und kostet igendwann Kunden. Manche Unternehmen können sich das, gerade in der genwärtigen Rezession, nicht mehr leisten. Manchmal sieht man aber im Bewerber auch Potenzial und möchte, dass dieser sich wieder auf Stellen bewirbt, dann ist man halt freundlich. Oder der Personalverantworliche wollte eben gerade dich einstellen und andere haben das vereintelt. Dann wird auch gerne telefoniert.

...zur Antwort
Nicht besonders

Die Frage sollte wahrscheinlich besser lautet: "Ist es etwas Besonders Akadamiker zu sein?" Die Antwort lautet, zunehmend nein, da die Akademikerquote dank Bachelor und der Akademisierung von Berufen steigt.

...zur Antwort

Die Gehälter wurden erhöht und man kann (Vollzeitstelle) davon leben. Es werden mittlerweile auch welche gesucht. Also so schlecht sieht es gar nicht mehr aus. In Österreich zahlen die öffentlichen besser als die privaten.

...zur Antwort

Tja, der Wert von Arbeit ergibt sich durch Angebot und Nachfrage. Würde jede Frau unentgeltlich ihren Körper verschenken, tja dann gäbe es keine Prostitution. Allerdings würde ich nicht behauptet, dass Sexarbeit ein leichter Job ist. Das ist eine kanallharte, unschöne und auch gefährliche Arbeit.

...zur Antwort

Es kommt darauf an, welchen Job man macht. Ein Arzt braucht ein Diplom in Medizin. Warum ist Erfahrung so wichtig? Weil die Arbeitgeber wenn möglich nicht einschulen wollen und auch das Risiko eines Fehlgriffes beim Personal redzuiren wollen. Nachdem das die meisten Arbeitgeber so handhaben wird praktische Erfahrung immer wertvoller, weil es immer weniger Leute gibt, die sie vorweisen können.

...zur Antwort