Nein

Berlin – Metropole, aber nicht zwingend die „beste“ Stadt Deutschlands

Berlin ist zweifellos eine bedeutende Metropole mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und einem lebendigen kulturellen Leben. Doch ob sie die beste Stadt Deutschlands ist, lässt sich nicht objektiv beurteilen – zu vielfältig sind die Kriterien, die eine Stadt lebenswert machen.

Wenn man Aspekte wie Infrastruktur, Bildungswesen, Wirtschaftskraft, Arbeitsmarkt und Einkommensniveau betrachtet, gibt es andere deutsche Städte, die in einzelnen Bereichen mehr zu bieten haben. München und Hamburg etwa gelten als wirtschaftlich besonders stark, verfügen über leistungsfähige Verwaltungs- und Bildungssysteme und ziehen durch ihre hohe Lebensqualität viele Menschen an. Allerdings spiegeln sich diese Vorzüge häufig in höheren Lebenshaltungskosten wider.

Zudem spielen geografische und klimatische Präferenzen eine wichtige Rolle: Manche bevorzugen ein bergiges Umland wie in Bayern, andere sehnen sich nach Meeresnähe oder gemäßigtem Klima wie im Norden Deutschlands. Die Lebensqualität wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst – von beruflichen Möglichkeiten über Freizeitangebot bis hin zur persönlichen Bindung zur Region.

Fazit: Es gibt nicht die eine „beste“ Stadt – jede bietet individuelle Vorzüge. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, welches Umfeld am besten zu den eigenen Bedürfnissen und Lebensentwürfen passt.

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Eine Stadt gilt nicht automatisch als Primatstadt. Dieser Begriff bezeichnet eine Stadt, die im Vergleich zu allen anderen Städten eines Landes eine herausragende Stellung einnimmt. Eine Metropole erfüllt diese Kriterien nicht zwangsläufig, vor allem dann nicht, wenn andere Städte ebenfalls bedeutende Funktionen und Institutionen beherbergen, die für das jeweilige Land essenziell sind.

📌 Beispiel: USA

New York ist zweifelsohne eine bedeutende Metropole von globaler Relevanz – sei es als Finanzzentrum, kultureller Hotspot oder durch seine mediale Präsenz. Dennoch ist die politische Macht in Washington D.C. konzentriert, die Filmindustrie dominiert in Los Angeles, und der Tech-Sektor ist vor allem im Großraum San Francisco angesiedelt. Keine einzelne Stadt vereint hier alle entscheidenden Bereiche in sich.

📌 Beispiel: Österreich – Wien als Primatstadt

Wien hingegen ist ein klassisches Beispiel für eine Primatstadt. Sie ist etwa sechsmal größer als die zweitgrößte Stadt Österreichs, Graz. In Wien konzentrieren sich:

  • Die politischen Institutionen wie Regierung, Parlament und internationale Organisationen.
  • Die wirtschaftliche Macht – Wien ist Sitz vieler nationaler und internationaler Unternehmen.
  • Die kulturelle Vielfalt – mit renommierten Theatern, Museen und Veranstaltungsorten.
  • Die wichtigsten Medienhäuser und Bildungseinrichtungen des Landes.
  • Die Verwaltung, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene.

Hinzu kommt, dass Wien eine enorme infrastrukturelle Bedeutung besitzt, etwa durch den größten Flughafen des Landes, den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt und die zentrale Rolle im öffentlichen Verkehrsnetz.

Fazit: Wien dominiert in so gut wie allen für einen Staat essenziellen Bereichen und überstrahlt andere österreichische Städte in ihrer nationalen Bedeutung deutlich – eine textbook-Primatstadt.

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Ja, aber als Niederösterreicherin ist man eben eine Ostösterreicherin – und die sind im Rest der Republik nicht unbedingt beliebt. Das liegt unter anderem daran, dass die Ostregion Österreichs das bevölkerungsreichste Gebiet ist und daher oft den Ton angibt. Außerdem sitzt die Bundesregierung in Wien. Diese Dominanz führt zur Ablehnung durch andere Regionen, insbesondere gegenüber der Bundeshauptstadt.

Aber das ist in anderen Ländern nicht anders: In Deutschland sind die Berliner im übrigen Land nicht sonderlich beliebt, und zwischen Ost und West herrschen teilweise tiefgreifende Spannungen – viel weitreichender als in Österreich.

Gerade zwischen Kärnten und Wien gibt es historisch bedingt tiefere Gräben. Kärnten, Tirol und Vorarlberg sind Bundesländer, in denen das Zugehörigkeitsgefühl zum österreichischen Staat weniger stark ausgeprägt ist als in der Ostregion. Tirol, die Steiermark und Kärnten haben im Laufe der Geschichte Gebietsverluste hinnehmen müssen, wofür man Wien und dem Haus Habsburg die Schuld gibt.

In Kärnten kommen darüber hinaus Ereignisse hinzu, die noch weiter zurückliegen und die historischen Spannungen zusätzlich vertieft haben.

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Das ist ganz einfach: Männer können mit Prostition (weibliche Kunden) kaum genug Geld verdienen, um davon zu leben. Es gibt nur sehr wenig Nachfrage nach männlichen Prositutieren wie z.B. Escorts. Frauen bekommen Sex in aller Regel gratis und müssen dafür nicht bezahlen. Es gibt also einen nur sehr kleinen Markt für männliche Prostituierte. Dass es Männern nicht schwerer fällt, sich zu prostituieren, sieht man im Bereich "homosexuelle Kontakte"- in diesem Bereich gibt es einen außreichend großen Markt und daher auch männliche Prosituierte.

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Das hat viele Ursachen, warum manche Lehrer eben "eigenwillig" sein.

X) Sie müssen Tag aus, Tag ein, den selben (für sie) langweiligen Unterrichtsstoff vorprädigen und den Schülern beibringen - da wird man im Laufe der Zeit allzu oft ein wenig stur.

X) Die Schülerinnen und Schüler leisten Widerstand gegen die "Zwangsbeglückung" durch ihre Leherinnen und Leher. Es entstehen dadurch "Reibepunkte" - die Lehrer müssen ihre Agenda durchsetzen können, das geht nur indem sie ihre Autorität den Schülern gegenüber beweisen.

X) Viele Lehrer kennen nur das System "Schule" (außer dem Schule waren sie nur an der Pädagogischen Hochschule oder an der Uni) und sind daher mit praktischen Probleme des Alltags (Berufsleben außerhalb der Schule) wenig vertraut. Sie überschätzen daher die Bedeutung der schulischen Ausbildung.

X) Pädagogik ist eine sehr theoretische Wissenschaft und orientiert sich nicht immer an praktischen Problemen. Außerdem gibt es eine Vielzahl von Dogmen und idologisch angehauchten Theorien, die verfolgt werden.

X) Der Lehrberuf zieht eben auch Menschen , die man als schwierige Persönlichkeiten bezeichnen könnte, an.

X) Schülern steht man das Recht eben noch nicht zu, ihren eigenen Kopf zu haben, weil sie eben noch keine Erwachsene sind.

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Unschöne Stadtviertel, hässliche Betonbauten und Plattenbausiedlungen gibt es eigentlich in jeder größeren Stadt. Das ist keine Besonderheit deutscher Städte. Es gab eine Zeit, da galten Städte in Deutschland oder Österreich als eher grau und hässlich. Es waren öde Orte, in denen man nur lebte, um zu arbeiten. Viele Bauten dieser Zeit prägen auch heute noch das Stadtbild deutscher Städte mit.

Warum war das damals so?

Nach dem WK II waren viele Städte in Deutschland stark zerstört und mussten möglichst schnell aufgebaut werden. Auch viele Bauwerke aus frühren Epochen der deutschen Baukunst und Archetektur mussten abgerissen werden. Sie wurden in den 50er-, 60er- und 70er-Jahren schnell und kostengünstig durch moderne "Betonklötze" oder andere Zweckbauten ersetzt. Diese galten als die Zukunft des Städte- und Wohnungsbaus und galten sogar als schick. Sie galten auch als Zeichen des Aufbruchs und der wiederlangten wirtschaftlichen Stärke. In der sogenannten Nachkriegszeit wollte man auch an die Schrecken der Kriege usw. nicht mehr erinnert werden. Daher vielen auch so manches Bauwerk aus früheren Tagen der Abrissbirne zum Opfer. Die Innenstäde Deutschlands oder Österreichs "vergamelten" zu dieser Zeit. Das Mietrecht dieser Zeit sah einen sehr umfangreichen und restrektiven Schutz der Mieter (Soldaten etc.) vor. Es wurde eben günstiger Wohnraum geschaffen. Jedoch gab es aufgrund dieser Regelungen kaum einen Anreiz für Vermieter, Wonhäuser zu sanieren oder neue zu bauen. Auch Sozialwohnungen waren damals eher Altbauten. Wer es sich leisten konnte, der zog damals aufs Land (Vorstädte) etc. Es herrschte Stadtflucht. In Ostdeutschland wurde noch stärker auf Plattenbauten und Zweckbauten gesetzt, diese Bauten stehen zum Teil auch heute noch. Hinzu kommt, dass Deutschland erst wieder ab den 70er-Jahren wirtschaftlich in der Lage war, Prachtbauten etc. zu sanieren. Man konzentrierte sich eben zuvor auf den Aufbau von Wirtschaft und Infrastruktur. Ab den späten 70er-Jahren änderte sich das Bild. Der Städtetourimus begann zu boomen und man begann sich wieder stärker der Vergangenheit zuzuwenden. Neue Materialien wurden entwickelt usw. Heute sollten auch Stadtbewohner in einem schönen Umfeld leben können. Jedoch werden uns die hässlichen archetektonischen Errungenschaften der Nachkriegszeit noch für längere Zeit begleiten.

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Das weiß keiner so genau. Niemand weiß, was herauskommen wird in Bezug auf die aktuelle geopolitische Lage in Bezug auf die USA. Europa kann nach einem wahrscheinlich schmerzvollen Prozess der Entflechtung von der USA stärker und mächtiger hervorgehen und sein Potenzial besser nutzen als bisher. Aber Europa kann auch scheitern und wird dann nur mehr ein Spielbald der Mächtigen in der Welt sein ohne Macht und ohne Mittel. Man wird eben sehen!

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Warum nicht? Die Macher des Films wollten die ethischen und moralischen Verwerfungen aufzeigen, die mit der Wiederbelebung einer längst ausgestorbenen Spezies einhergehen, und auch dass damit eihergehend unkontrollierbare und unvorhersebare Bedingungen geschaffen werden. Im Film sind sich die Betreiber des Parks sicher, alles bedacht zu haben und die Tiere unter kontrollierten Bedingungen sicher halten zu können, aber das Ganze endet in einem Desaster. Die Botschaft ist, dass sich die Evolution nicht austricksen lässt und der Mensch nicht Gott spielen sollte. Man muss bedenken, dass Anfang der 1900er-Jahre die Forschung große Fortschritte im Bereich der Gentechnik gemacht hat, wodurch die Züchtung von Spezies wahrscheinlicher erschien. Der Film ist diesbezüglich ein Fingerzeig. Außerdem wird durch diese Erklärung die Möglichkeit einer Fortsetzung geschaffen.

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Bisher sind sie noch nicht ausgestorben, zumindest die meisten Berufe gibt es noch. Niemand kann dir deine Zukunft vorhersagen. Es gab tatsächlich Zeiten, da waren bestimmte Handwerksberufe wie z.B. Maurer wenig gefragt und angesehen. Damals (frühe 2000er-Jahre) galt dieser Beruf als Hungerleiderei. Aber das änderte sich wieder. Noch bis 2022 galten Maurer als die Spitzenverdiener im Handwerk, das hat sich aber wieder geändert. Derzeit steigt die Arbeitslosigkeit wieder an. Das Sozialprestige von Handwerkern ist niedriger als jene von Anwälten - aber davon kann man sich nichts kauen. Es gibt reiche Anwälte und Hungerleider. Man kann nie wissen. Daher macht das, was euch liegt und interessiert - der Arbeitsmarkt dreht sich ständig.

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Also alle Arbeitgeber - das kann natürlich nicht stimmen. Aber es gibt auch Arbeitgeber, deren Personalmanagement zu wünschen übrig lässt. Ja es kann vorkommen, dass trotz Ausschreibung, auf die man sich beworben hat, keine Antwort mehr kommt. Es gibt eine Vielzahl von Gründen. Sofern deine Bewerbungsunterlagen in Ordnung sind, liegt es am Unternehmen. Vielleicht ist der Laden eh schon am Ende und wird zusperren und die Zuständigen im Unternehmen suchen schon längst selbst einen neuen Job. Manchmal gibt es die Stelle gar nicht oder wurde bereits intern vergeben. Manche Arbeitgeber vermeiden es auch bewusst, Absagen auszuschicken, weil sie Angst haben, daurch Kunden zu verlieren. Es bewerben sich Hausnummer 100 Leute auf einen Job und 99 davon bekommen eine Absage und merken sich das auch. Keine gute Quote. Es gibt eine VIelzahl von Gründen und man sollte sich solche Arbeitgeber gut merken. Sollte die einmal etwas von einem wollen, bekommen sie auch keine Antwort.

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Es ist das eine, Ab und An nach Wien zu fahren und sich dort zu vergüngen. Es ist etwas anders, dort zu leben, zu arbeiten, zu studieren. Vieles geht dann nämlich verloren. Man geht zur Uni und studiert und macht seine Aufgaben. Das ist in Graz nicht anders als in Wien. Man muss einen Lebensunterhalt bestreiten und das ist in Wien, wenn man nicht gerade eine günstige Wohnung hat, wahrscheinlich nicht einfacher als in Graz oder anderswo. Außerdem Graz ist doch die Studentenstadt Österreichs, oder? Ja, in Wien ist naturgemäß mehr los als in Graz, aber für Studeten ist Graz doch die beste Stadt überhaupt? Aber wenn es dir in Wien besser zu gefallen scheint und du Angst hast, etwas zu verpassen, dann musst du halt nach Wien wechseln. Falls du das nicht kannst, weil es in Wien dein Studium nicht geben sollte, dann solltest du dem Studium den Vorzug geben. Denn in deinem weiteren Leben spielt das die wesentlichere Rolle. Lass dich aber nicht bitte nicht so sehr von der Stadt beeindrucken. Graz kennst du schon, Wien nicht. Nach einiger Zeit ist alles langweilig. Warum verlassen viele Wien wieder. Weil sie älter werden und in anderen Lebensabschnitten andere Prioritäten haben und die Lebensqualität für manchen außerhalb der Städte größer ist.

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Das kannt jetzt gefühlt 1000 Gründe haben, warum jemand aus Wien wegzieht. Ja, ich kenne Leute, auch jüngere und nicht nur Pensionisten, die am Wörthersee leben wollen, die aus Wien wegziehen wollen.

Mögliche Gründe:

Wien ist teuer.
Vor allem was Wohnungen betrifft.

Wien ist hektisch.
Wien hat zwar gute öffentliche Verkehrsmittel, aber man fährt trotzdem mit der Straßenbahn oft eine Stunde und ist noch nicht allzu weit gekommen. Außerdem Konfort ist etwas anderes.

Wien ist unfreundlich. So mancher "Gratler" ist unmöglich.
Wien ist unpersönlich. Das ergibt sich einfach aufgrund der Größe der Stadt.

Wien ist manchmal auch präpotent
So mancher Wiener ist überheblich und arrogant, dass es für 3 Angeber reicht.

Wien ist überlaufen

Bitte versteht mich nicht falsch. Aber in Wien sticht es an allen Ecken hervor, dass der Anteil von Ausländern, vor allem aus dem nicht deutschsprachigen Ausland, sehr hoch ist. Es gibt Banden und es gibt die meisten Problemschulen Österreichs. Viel Kriminalität usw. Daran sind natürlich nicht nur die Ausländer allein schuld, aber Wien war schon einmal sicherer.

In Wien gibt es zwar viele, auch gutbezahlte Jobs, aber der Wettbewerb ist hart. Außerdem ist der Unterschied in Bezug auf die Kaufkraft der Einwohner in den Bundesländern nicht mehr allzu groß. Also in Wien verliert man von seinem Einkommen oft mehr als in anderen Bundesländern. Die Lebensqualität ist heute auch in den Bundesländern dank Internet, Online-Shopping, Social-Media, besserer Infrastruktur, S-Bahn, Bussen und Autobahnen gut.

Ich kann heute auch außerhalb von Wien gut leben, und muß auf nichts mehr verzichten. Okay, Oper und Burgtheater vielleicht, aber die Stücke werden auch in Graz, Klagenfurt usw. aufgeführt. Gute Jobs in der Wirtschaft gibt es z.B. auch in Linz oder Graz, in Klagenfurt kann ich im Sommer im Wörthersee baden oder im Winter auf der Gerlitzen Ski fahren. Wenn ich die Übervölkerung nicht mehr haben möchte, lieber mehr Natur um mich haben möchte, mir die Hektik nicht mehr antun möchte und obendrein die teuren Mieten mir nicht mehr leisten möchte, dann habe ich gute Gründe, Wien zu verlassen. Gute Jobs gibt es auch anderswo, die Lebensqualität ist mittlerweile auch auf dem Land (größere Städte) vergleichbar und dank Internet kommt man sowieso fast überalll jederzeit in die Welt hinaus.

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Klagenfurt, aber wenn ich wählen müsste, dann Graz. Ist einfach angenehmer und nicht so hektisch wie Wien. Außerdem sind die Grazer freundlicher als die Wiener. Aber letztlich kommt es darauf an, was man will.

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Klagenfurt. Aber wenn ich wählen müsste, dann Graz. Die Stadt ist von der Größe her ganz angenehm, es gibt Öffis, die in Ordnung sind, und die Einwohner sind ebenfalls relativ freundlich. Vor allem, wer einmal studieren möchte, der ist in Graz, als die Studentenstadt Österreichs, gut aufgehoben. Aber eine Metropole ist Graz keine. Es gibt nichts Besonderes dort. Okay, den Uhrturm natürlich. Aber ansonsten ist man auch in Graz bald fertig mit den besonderen Sehenswürdigketen, Wie gesagt, relativ viele Unis und Hochschulen und man hat alles, was man zum Leben braucht. Aber wer eine Metropole möchte, wer im politischen und kulturellen Zentrum Österreichs leben möchte, der muss nach Wien gehen.

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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde durch die Allierten bewusst, die Stärkung einer österreichischen Identität gefördert. Mittlerweile gibt es schon eine solche Identiät. Schließlich war es nach dem WK II von Vorteil, sich von Deutschland abzugrenzen. Man hat keine Lust mehr, irgendwo großartig mitzumachen.

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Er ist auch in ein verändertes 2015 geflogen, doch weder er, noch Doc oder Marty haben die Veränderungen bemerkt. Vielleicht waren sie als Zeitreisende auch geschützt, da sie aus einer anderen Zeitlinie stammen. Für den Biff des Jahres 2015 ging seine Reise nicht gut aus, er löst sich nähmlich von Schmerzen geplagt einfach auf, weil er in dieser Zeitlinie nicht existiert. (Die Szene wurde rausgeschnitten). Es hätte auch keinen Sinn gemacht, den im ersten Teil beginnt sich Marty erst nach einiger Zeit allmählich, aufzulösen.

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Als Kärtner kann ich zur Aufklärung vielleicht etwas beitragen. Alle Bundesländer in Österreich reiben sich aneinander und man richtet sich gerne die jeweilige Gringschätzung gegenüber dem anderen Bundesland bzw. dessen Bewohner aus. Vereint werden die Bundesländer Österreichs vor allem durch die gemeinsame Abneigung (freundlich ausgegdrückt) gegen die Bundeshauptstadt Wien. Kärnten und die Steiermark haben eine lange gemeinsame Vergangenheit. Jedoch sind die Rivalitäten zwischen diesen zwei Bundesländern zu vernachlässigen. Die "Steirerwitze" und die "Kärnterwitze" sind eben Ausfluss der üblichen Hänsellein. Jedoch sind es auch diese beiden Bundesländer, die allzu gern gemeinsam ein Gegengewicht gegen Ostösterreich bilden. Derzeit rücken diese beiden Bundesländer näher (Koralmtunell). Auch von der Mentalität, Dialekt usw. gibt es viele Ähnlichkeiten. Also nicht allzu ernst nehmen, Kinder sind manchmal eben gehässig.

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Nachdem dem aktuellen Stand der Wissenschaft nur Zeitreisen in die Zukunft möglich sind, und das auch nicht so, wie wir es in Flimen wie Zurück in die Zukunft kennen, gibt es keine Möglichkeit, empirisch zu beweisen, was passiert, wenn jamand aus der Zukunft in die Vergangenheit reist und die Zeitlinie verändert.

Sollte es doch irgendwie (neue Erkenntnisse) möglich sein, dann wären folgende Szenarien denkbar.

Szenario I: Es kann nichts verändert werden

Ich reise in die Vergangenheit und kann nichts ändern, weil ich aus einer bestimmten Zukunft stamme, die dann genauso wie ich sie verlassen habe, stattfinden muss. Ändere ich diese Zukunft durch mein Handeln in der Vergangenheit, so existiert diese Zukunft nicht mehr. Folglich kann ich aus ihr nicht in die Vergangenheit reisen, um etwas zu verändern, wodurch jedoch genau wieder die Zukunft entsteht, aus der ich ursprünglich gekommen bin. Es entsteht eine Art "Schleife", die dazu führt, das nichts verändert werden kann, weil es eben genauso passiert ist. Das bedeutet, ich kann z.B. mit den Lottozahlen der letzten Ziehung in die Vergangenheit reisen, um den Jackpot zu gewinnen.

Szenario II: Paralelluniversum

Hier wäre es möglich, aus der Zukunft in die Vergangeheit zu reisen und eine Veränderung durchzuführen. Ich könnte für einen Tag in die Zukunft reisen, mir die Lottozahlen der morgigen Ziehung holen und wieder zurückreisen, um meinen Tipp vor der Ziehung abzugehen und dann den Jackpot zu gewinnen. Nun habe ich die Zeitlinie geändert. Es gibt mich als Millionär. Die Zeitlinie, in der ich noch keiner war gibt es nicht mehr, sie endet am Tag meine Gewinns. Ich existiere weiter und weiss auch von meinen Betrug, weil meine Zeitllinie nie verändert wurde. Das ist sogar dann so, wenn ich mich selbst an meiner Zeitreise hindern würde. Dann wäre ich kein Millionär geworden, aber ich komme aus einer Zeitlinie, in der ich die Reise gemacht habe, und die exestiert parallell weiter. Jedoch würde ich dann doppelt existieren und man anderes Ich hätte andere Erinnerungen an die letzen Tage.



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