Frauen sind bekanntlich in unserer Gesellschaft ganz fürchterlich benachteiligt und deswegen erhalten sie wenigstens vom Amtsgericht ein wenig Kompensation ...

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Meine Partnerin fängt kaum Gespräche an, und wenn ich mal über ein Thema etwas intensiver reden will, kommen nur einsilbige oder dumme Antworten, was tun?

Hallo und einen schönen Abend allerseits. Meine Partnerin und ich sind seit 6,5 jähren zusammen. Ich liebe sie für ihre Fürsorge und ihre Ordnung, für die Liebe, die sie mir schenkt und optisch ist sie auch meine absolute Traumfrau. Leider fehlen uns tiefsinnige Gespräche und wenn dann, versuche nur ich diese anzufangen.

Auch planen tut sie nichts, zum Beispiel mal vorschlagen gemeinsam Essen zu gehen oder sonst was zu unternehmen. Ihr deutsch ist leider auch nicht sehr gut ( sie ist aus der Ukraine ) und sie hat einen sehr heftigen russischen Akzent. Allerdings ist ihr deutsch nur ein kleines Problem für mich und ich könnte sogar damit leben. Wenn ich sie aber mit anderen Leuten vergleiche, (ich weiss sollte man nicht, aber man macht es automatisch) die weitaus weniger Jahre in Deutschland verbracht haben, ist ihr Deutsch um ehrlich zu sein einfach nur schlecht.

Sie ist mittlerweile 30 Jahre alt und ist übrigens seit bereits 15 Jahren in Deutschland. Wie gesagt ist das nicht so das große Problem für mich, denn ich habe auch Freunde, die aus Russland (ebenfalls gebrochen deutsch sprechen) oder anderen Ländern sind, die sie übrigens auch kennt und mit denen könnt ich mich stundenlang über alle möglichen Themen der Welt unterhalten.

Sie hat auch kaum Freunde um genau zu sein nur 2-3, die leider auch sehr gebrochen deutsch sprechen. (die sind seit 5-10 jähren hier in Deutschland und haben ein ähnliches Sprachniveau wie meine Partnerin.

Das ist natürlich meiner Meinung nach einer der Gründe, warum sie ihr deutsch kaum verbessert. Zudem treffen wir uns nur mit meinem Freundeskreis und dort wie man sich denkt, redet sie auch kaum. Oft versteht sie bei unseren Gesprächen die Zusammenhänge nicht und antwortet meistens sehr unlogisch. Generell redet sie sehr wenig als Selbstschutz, um nicht irgendwie peinlich oder dumm zu wirken.

Sie hat keinen Wissensdurst und kaum Interesse an neuen Herausforderungen. Leider fehlt ihr auch ein gesundes Allgemeinwissen und generell ist sie sehr simpel gestrickt. Eine Konversation auf Augenhöhe ist nicht möglich und auch nicht wichtig.

Denn natürlich habe ich das auch paar mal angesprochen und ihr sind, laut ihrer Aussage, solche Sachen in der Beziehung nicht wichtig. Ihr Humor ist auch sehr schwierig bzw. nicht vorhanden. So hart es klingt.

90% der Gespräche führe ich und manchmal fühle ich mich als wäre ich ein kostenlos Unterhaltungsprogramm. Meiner Meinung nach fehlt mir hier die Empathie mir gegenüber, nach dem Motto: Hey, ich sollte ihn auch mal bespaßen oder ich organisier mal ein treffen mit freunden oder plane sonst irgendwas.

Empathie ihr gegenüber zeige ich sehr oft, auch wenn die Zeilen davor für den ein oder anderen kalt klingen. Ich liebe es sie zum lachen zu bringen und sie in jeder Hinsicht glücklich zu machen. Das Gefühl hab ich bei ihr aber leider nicht. Für mich sind auch andere Sachen wichtig, als nur Streicheleinheiten, Fürsorge und den Haushalt zu machen.

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Partnerin austauschen.

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Dazu braucht es schon einiges an Fachwissen und Erfahrung.

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Märchen sind zeitlos.

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Für mich als Literatur- und Sprachwissenschaftler ist das jedenfalls alles andere als ein Grund/Anlass zur Aufregung. Ganz im Gegenteil: Man kann gar nicht oft genug auf den chimärenhaften Charakter von "Errungenschaften" wie ChatGPT hinweisen.

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Seeehr gute Frage und entsprechend schwer zu beantworten.

Würde sagen, die 20er Jahre hatten echt was mit der "wilden" Studentenzeit, Leben in anderen Ländern, alle möglichen und unmöglichen Jobs zum Kohleschaufeln, bunt gemischter internationaler Freundeskreis, in dem wir unvergessliche Stunden und Zeiten gemeinsam verbracht haben - manchmal wussten wir am "morning after the night before" nicht mehr, in welcher Sprache bzw. welchen Sprachen wir uns am Abend und in der Nacht unterhalten hatten ... Und gegen Ende dieser Dekade dann der Übergang ins Berufsleben.

Und dann das Jahrzehnt danach: Thirtysomething (https://www.youtube.com/watch?v=P6Mz3NbT1p0)!!! Familiengründung mit fünf Kindern, Haus, Garten und halbem Zoo. Beruflich unterwegs von Norwegen bis Kuwait (Kriegsgebiete inklusive). Die ersten Ehen zerbrechen und Familien fallen auseinander. Freunde, mit denen man eng zusammen war, wohnen plötzlich zehntausende Kilometer entfernt. Buddies sterben (einige grauenvoll) und Friedhöfe sind keine unbekannten Orte mehr. Neuanfänge!

Geblieben ist die Dissertation, die geduldig auf ihre Fertigstellung wartet ... Nie war das Leben davor und danach so intensiv, jedenfalls bisher nicht. Das Leben ist lebenswert und jede Sekunde ist ein wertvoller Schatz, den es zu hüten gilt!

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Du rennst bei mir offene Türen ein. ABER: Die Realität des gesellschaftlichen Alltags beweist, dass z.B. "danke", "bitte", "guten Tag" etc. heutzutage offenbar praktisch unbekannte Fremdwörter sind und die allgemeinen Anstands- und Umgangsformen sich schon recht lange im Tiefbaubereich befinden ...

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Dom, Zoo, Schokoladenmuseum, Spiel der Haie anschauen, Spaghettipalast, Tanzbrunnen, Grüngürtel, römisch-germanisches Museum + andere Museen an der Domplatte, Restaurant-Bar Hotel Lux (insofern die nach all den Hassnachrichten wieder öffnen ...) usw. usf. Die Liste ist seeeeehr lang.

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Ja

Selbst keiner Religionsgemeinschaft zugehörig habe ich fast schon immer Kirchen bzw. religiöse Gebäude der verschiedensten Religionen besucht und an den entsprechenden Feiern teilgenommen. Von christlichen Gemeinden in Europa über karibisch inspirierte Messen mit viel Tanz und lautem "Partygesang" in Südflorida, Moscheen in etlichen muslimischen Ländern über Bahai-Tempel, Synagogen bis hin zu buddhistischen Klöstern, in denen ich mich öfters länger aufgehalten und der Klostergemeinschaft angeschlossen habe, war alles dabei. Eine echte Bereicherung des Lebens!

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Ja genau, sofort zurück geben. Die Maunzis funzen nicht richtig.

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Das heißt "Hohlschliff" und: Das Schleifen von Schlittschuhe ist sehr wichtig. Allerdings hat es auch seine negativen Seiten, wie der Horrorunfall beim Eishockey in Sheffield neulich gezeigt hat.

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