kommt auf die Welle an, 50 cm und Anschubsen vom Lehrer sollte für einen sehr bleibenden Eindruck klappen :)
Wellenreiten kann man überall dort, wo Wellen sind :) , also mind. 10 Tage im Jahr vor Sylt, mind 20 an der Ostsee, aber an unterschiedl. Stellen, wie hier beschrieben:
---> http://www.educatium.de/wellenreiten/
sowie im Ausland, klaro. Mit Bodyboard und Flossen lernt man recht schnell, mit Brett ist es eine Frage der Wellen, die dummerweise selten ähnlich sind. Im besten Falle mit herumpaddeln und 80 cm-Welle anpaddeln geht es rasch.
Das größere Problem ist eher das Rauspaddeln, aber das kann man zu Hause mit Theraband simulieren - jeden dritten Tag ein paar Wochen zuvor.
Für mich war die Hitze im Süden ein Grund, hier in den Norden hochzuziehen, denn es ist zum einen kühler und zum anderen weht hier öfter eine Brise, d.h. es wird angenehmer. Im Süden steht oft die Luft, und das wird bei Hitze doppelt unerträglich.
Wenn man es sich einrichten kann, fährt man an den heißen Tagen noch weiter in den Norden und kühlt sich ein wenig ab :)
Ich kam auf die Idee, weil ich ca. 2006 (?) einfach mal an der Elbe bei Wind die heißen Tage in der BRD überlebte :)
Toprope und ein eingespielter Partner ist sehr sicher. Kommunikation, Knotentest und Sitztest zuvor, und sodann kann nichts schiefgehen. Wir hatten jahrelang nicht eine brenzlige Situation, andere schon:
- keine Erfahrung
- wechselnde Partner
- Vorstieg am Felsen
:)
Windsurfen ist rasch zu lernen, wenn man als Erfolg fahren und zurückkommen nennt. Das Heizen dauert länger. Es ist sehr, sehr sicher und man kann es nahezu überall ausüben.
Kiten lernt man ebenso rasch, aaaaaaber man kann recht schnell schneller fahren. Dafür ist man auf Stehreviere angewiesen, wo alle sind, bzw. es ist an vielen Stellen verboten, und es kommt zu etlichen Unfällen. Wer im tiefen Wasser wie beim Windsurfen fahren möchte, benötigt auch einen langen Lernweg, denn Kiteschirm oder Brett weg und das war es :)
Vergleich ISUP und Hardboard Windsurfen:
Hartbrett bleibt Hartbrett, ganz gleich, wie schwer, umständlich etc., da enorme Kräfte wirken, die eine Luftmatratze eher aufnimmt, als dagegen arbeitet,
aber für Anfänger, Spaßvögel auf dem See oder bei wenig Wind taugen die ISUPS auch ein wenig. Hier wird eins vorgestellt, das viele nutzen (ich aber trotzdem lieber das Hartbrett empfehle):
http://www.educatium.de/wellenreiten/wellenreiten-anleitung.htm
Man muss sich ja nicht gleich an die schwierigen Routen wagen :)
Das Problem ist eher, dass man mit den Händen zu viel arbeitet und zudem noch die Klettertechniken nicht kennt und anwendet. Da hilft ein Trainer, die Leute, die die Routen sehr souverän meistern und Literatur wie http://www.educatium.de/klettertechnik/ , um weiterzukommen.
Leider probieren zu viele Boulderfans zu oft Routen, die sie nicht beherrschen. Also immer schön bei "seinen Leisten bleiben"
:)
Du kannst hierzulande teilweise jede Woche Wellenreiten in Nordsee oder Ostsee, aber es ist nicht jeden Tag an jedem Ort möglich ( http://www.educatium.de/wellenreiten/ ), da muss man spontan oder vor Ort sein.
Manchmal ist es sogar richtig stressig, wenn man tagelang wellenreiten könnte. Viele Fans fahren noch nach Dänemark.
Spasi !
Du kannst Deinen Auslandssurfkursus hierzulande erweitern mittels Wellenreiten in Nordsee oder Ostsee, was sehr schult, Dich ertüchtigt und viel Erfahrung bringt, aber es ist nicht jeden Tag möglich ( http://www.educatium.de/wellenreiten/ ), da muss man spontan oder vor Ort sein. Auf Sylt werden auch Kurse angeboten.
Na denn...
Ja, man sollte gut schwimmen können und zuvor mit einfachen Übungen
- Theraband über Tür und nach unten ziehen wie Kraulen
- oder hierzulande regelmäßig an Nord- und Ostsee wellenreiten ( http://www.educatium.de/wellenreiten/ ) oder kraulen, auch im Schwimmbad
das Wellenreiten vorbereiten. Aus dem Bauchliegen rasch aufstehen wäre noch hilfreich.
Daneben kann man mit gutem Bodyboard u Flossen auch sehr gut Wellenreiten, dann ist das Board einfacher zu händeln,
na denn ...
Bei dem Problem
- neigst Du den Oberkörper evtl von der Scheibe weg
- ziehst Du evtl den Kopf von der Scheibe weg
- ziehst Du die Sehne von Dir weg
- lehnst Dich nach hinten
alles normale Anfängerfehler, die ein guter Trainer am ersten Tage schon erfolgreich korrigiert !
Hast Du trotzdem ein Problem, ankere doch mit dem Zeigefinger am Mundwinkel und schieße traditionell - dann hast Du evtl mehr Raum :)
Es geht leider nicht ohne Anleitung, und damit meine ich nicht irgendeinen Ort, wo man Dir einen Bogen in die Hand drückt, sondern auch trainiert, also alle Bewegungen stets korrigiert, also jede Minute ! Das ginge evtl. auch mit Privatunterricht dreimal für die ersten Schritte.
Danach folgt der lange Trainingsweg mit viel Informationen wie z.B. http://www.educatium.de/praxis-bogen/ , hin und wieder Korrekturen von Außenstehenden und dann wird es langsam :)
hallo,
das Zielen funktioniert ansich von allein. Die Durchführungen stehen eher im Vordergrund, von Haltung bis Lösen.
Wenn Du besser treffen möchtest, musst Du an allen Bewegungen / Haltungen arbeiten, was man im Verein gut lernt. Daneben können Dich andere beobachten und korrigieren, und es bedarf vieler Informationen zu allen Bewegungen wie z.B. http://www.educatium.de/praxis-bogen/ o.ä. .
Letztlich erreichst Du dann eine Wiederholbarkeit, mit der Du besser triffst - ein langer Weg :)
Das Beste ist, wie schon angesprochen, der Verein, sofern ein kritischer Trainer vor Ort ist. Wichtig ist dabei, dass er Dir stets gezielte Übungen oder Augenmerke gibt, mit denen Du weiterkommst.
Weiter sind Vereinskollegen wichtig, um gute Tipps anzunehmen und Infos wie z.B. http://www.educatium.de/praxis-bogen/ ,
denn einfach nur schießen bringt Dich nicht weiter :)
Privat lernen und ausüben ist leider kaum möglich. Du wirst wahrscheinlich Sklave Deiner schlechten Haltung und Durchführungen, so dass es mit Frust endet.
Man könnte es mit einer guten Einleitung im Verein probieren, und wenn man dann privat trainieren möchte, sollte man sich weiter regelmäßig korrigieren lassen oder sich selbst beobachten wie http://www.educatium.de/praxis-bogen/
Im Verein bleiben wäre natürlich das Optimum, sofern der Trainer stets über di9e Schulter schaut - im wahrsten Sinne :)
hallo,
ich würde nicht ohne Kenntnisse bouldern, denn man ruiniert sich für den Tag die Unterarme und vielleicht noch mehr. Weiter hat es mit Klettern wenig zu tun.
Beim Klettern sollte man nach und nach die Methoden anwenden, um kraftsparend zu klettern und dies erreicht man durch Fragen oder Abschauen der Leute dort, durch Lehrer, klaro und/oder Literatur wie http://www.educatium.de/klettertechnik/
alles andere führt eher zu Frust wie beim Snowboarden, Windsurfen, etc. :- ich sah es jahrelang überall :)
. 1. kann ich das selber erlernen? 2. darf ich im wald üben? 3. welchen bogen brauche ich als anfänger? 4. wie gut kann ich ungefähr werden? 5. brauche ich eine zielscheibe oder darf ich einfach auf bäume zielen? (Natürlich keine tiere!) 6. welche pfeile brauche ich?
Nein, es ist nahezu unmöglich, es allein zu lernen, da es zu viele Durchführungen gleichzeitig sind und zu viele Fehlerquellen existieren. Nach den ersten Schritten könnte man mit Lehrer, guten Sportlern oder Literatur weiterlernen: http://www.educatium.de/praxis-bogen/ . Im Wald dürfte jeder schießen, sofern sich niemand beschwert oder es Dir verbietet. Als Ziel werden auch Säcke mit Plastikfolien oder Ethafoam genutzt, Bäume wäre keine gute Idee, und Pfeile müssten genau zu Dir passen.
:)
http://www.educatium.de/praxis-bogen/
Jeder kann einfach mit dem Bouldern beginnen, aber mit dem sportlichen Bouldern hat es leider wenig zu tun, denn sich mit Armkraft hochziehen ist weder schön, noch macht es Spaß.
Am besten man lernt miteinander und voneinander und lernt nach und nach alle Methoden des Klettern, die man immer wieder wiederholt, beispielsweise mittels Lehrer oder Literatur wie http://www.educatium.de/klettertechnik/
:)
Im Gegensatz zu IDRIS muss ich leider angeben, dass draußen Bogenschießen erlaubt ist, es ist nur im Falle eines Falles Ermessen der Obrigkeit, ob Du schießen darfst oder ein Bußgeld erhältst. So erhielt ich in einer 30er Zone ohne Verkehr ein Falschparkzettel für 20 Sekunden Kiste einladen - ob das sein muss ?
Aber zur Frage, Bogenschießen kann man leider nicht alleine lernen bzw. eigenständig lernen. Kundige Kumpels könnten helfen, aber oft geht das infolge mangelnder Pädagogik in die Hose - also Verein und nach den ersten Schritten mit Kollegen, im Verein oder mit Literatur wie http://www.educatium.de/praxis-bogen/ weiterlernen
:)
hallo,
es gibt drei unterschiedliche Arten zu zielen, je nachdem welche Bogenklasse Dir zusagt, Visier, blank oder traditionell. Darunter finden sich noch Unterklassen, so dass man auf vielleicht sechs Zielvorgänge kommt. Kann man hier alles nachlesen und probieren: http://www.educatium.de/praxis-bogen/
Spasi:)