Am Ende ist die Frage doch einfach:

Was ist deine Wohnung wirklich wert?

Kein Makler wird den Auftrag annehmen, wenn der Preis zu hoch angesetzt ist. Schließlich ist dem Makler nicht der erzielte Preis am wichtigsten, sondern der erzielte Preis / Zeiteinheit.

Sprich: Ein realistischer Preis sorgt dafür, dass der Makler die Wohnung schnell verkauft und dadurch wieder Zeit für neue Aufträge hat. Ist der Preis zu hoch angesetzt steckt er nur Arbeit rein und Ende vllt gar kein Geld.

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Gute Beobachtung 👍

SSDs funktionieren intern tatsächlich anders als RAM: sie können nicht einzelne Bytes direkt überschreiben, sondern arbeiten in Seiten (Pages) und Blöcken (Erase Blocks).

Page-Größe (Schreib-/Leseeinheit):

Das ist das, was du im Kopf als „Recordlänge“ hast. Typische Werte liegen heute bei 4 KB bis 16 KB pro Page. Diese Größe ist hardwareseitig festgelegt und hängt vom jeweiligen NAND-Flash-Chip ab, nicht vom Dateisystem oder der SSD-Kapazität.

Block-Größe (Lösch-Einheit):

Bevor eine Page überschrieben werden kann, muss oft ein kompletter Block gelöscht werden (der kann z. B. 128 oder 256 Pages enthalten → also einige MB). Darum gibt es auch Wear-Leveling und Garbage Collection.

Abhängigkeit von der Kapazität:

Größere SSDs benutzen nicht automatisch größere Pages. Stattdessen bestimmt die verwendete NAND-Generation (z. B. TLC, QLC, oder die Fertigungstechnologie) die Seitengröße. Mehr Kapazität bedeutet eher, dass mehr Chips oder mehr Layer parallel verbaut sind, nicht, dass sich die Page-Größe ändert.

Kurz: Die „Recordlänge“ ist nicht einheitlich für alle SSDs, sondern hängt vom verbauten NAND-Typ ab. Größere SSD-Kapazität ⇒ nicht automatisch größere Pages, sondern nur mehr parallel nutzbarer Speicher.

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Wie wärs mit der Wahrheit?

Sag ihm einfach, dass du etwas empfindest

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Harte aber ehrliche Meinung:

Schlimmste Stadt Deutschlands.

Es ist sauber, ja. Aber Arroganz wo man hinblickt. Als Rheinländer habe ich die Münchner auch nicht als freundlich empfunden, eher zurückhaltend, egoistisch und eben arrogant.

Die Stadt selbst gibt mir nichts. Köln oder Hamburg sind, auf Großstädte bezogen, weitaus facettenreicher. München wirkt ... irgendwie steif. Natürlich nicht alles, sondern im Gesamteindruck. Gefallen hat mir der Olympiapark, die Biergärten und das Umland.

Ich bin aber insgesamt kein Fan von diesen Metropolen. Wenn Großstadt, dann lieber sowas wie Hannover. Man stößt nicht dauerhaft gegen Menschen, wenn man die Straße lang geht, es gibt jede Art von Kultur (Weil es sonst nichts drum rum gibt) und außerhalb gibt es Natur.

Noch lieber ist mir aber der Schwarzwald. Überall kleine Dörfer, sehr idyllisch, ruhig und mehr Sonne.

Aber gut, jeder hat natürlich seine Sichtweise und wenn alle so denken würden wie ich, würden nicht so viele Millionen Menschen in München leben.

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Ich denke es gibt mehrere Aspekte.

Aspekt 1: Geringe Arbeitslosigkeit und damit auch hoher Fachkräftemangel. Wir brauchen einfach mehr Produktivität.

Aspekt 2: Geringe Geburtenraten. Die Babyboomer, also die, die jetzt in Rente kommen, haben dahingehend zu wenig für das Alter vorgesorgt, dass sie zu wenige Kinder bekommen haben. Irgendwer muss für Wohlstand sorgen und es kann nicht sein, dass die heutige Arbeiterschicht hauptsächlich arbeitet, damit die Rentner gut leben können. Das Gleichgewicht fehlt. Wenn eine Person alleine auf einer Insel lebt, kann die auch nicht sagen: Ich geh in Rente. Die Person muss eben vorsorgen in Form von Kindern.

Aspekt 3: Höhere Lebenserwartung. Jedes Jahrzehnt steigt die Lebenserwartung deutlich. Wenn man das Renteneintrittsalter nicht anpasst, verliert man wieder das Gleichgewicht.

Aspekt 4: Man sollte selbst Mal überlegen, was Sinn und Zweck der Rente ist. Für viele scheint die Rente eine Belohnung für die Arbeitszeit zu sein. Das ist nicht Sinn und Zweck. Rente ist eigentlich dafür gedacht, dass die Alten, die nicht mehr können, Zuhause bleiben können und sich ggf noch um die Enkelkinder kümmern. Denn aus dieser Zeit stammt das Konstrukt. Heute ist das ganze Konzept ja auseinander gedrifftet, da die Babyboomer so viele waren und die Kriegsgenerationen logischerweise eher weniger. Es spielte lange keine Rolle, wie viel man den Rentnern gegeben hat und als Gesellschaft haben wir es verpasst, dagegen zu Steuern.

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Warum es keinen Klimawandel gibt, oder warum es keinen Menschengemachten Klimawandel gibt?

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ja

Wenn die Menschen umgebracht haben gehören sie auch heute noch verurteilt.

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Absolut. 20% Vollidioten durften, trotz geistiger Behinderung, ihre Stimme abgeben.

(Nicht gegen "echt" geistig Behinderte. Die hätten nicht die Nazis gewählt) (Wenn doch .... behindert)

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