Ich und einige Freunde werden in den nächsten Jahren eine neue Partei gründen. Welche den Namen DOG (Deutschland ohne gendern) besitzt. Wir stehen politisch zwischen Cdu und AfD und wollen vorallem wieder Bürgerlich-Patriotische Politik Machen. Wir haben einige Gründer unser Wahlprogramm wird auch bald veröffentlicht. Zudem betreiben wir seit kurzem einen Insta Account ( dog_de_). Wie findet ihr unsere Partei ubd welche Fragen habt ihr noch?

Was meint ihr ? Schafft es diese SPD ,mit dieser Führung , wieder über 20% ?

Oder muß sie sich erst vom Sozialismus verabschieden , hin zur Sozialdemokratie ? Wie in Skandinavien ?

Wenn man die Union mal getrennt betrachtet, ist die AFD stärkste Partei.

Und Merz verliert immer mehr Rückhalt.

Das sind die fünf Partei-Koalitionen, die nach der Bundestagswahl 2025 laut Koalitionsrechner möglich sind:

CDU/CSU + SPD

CDU/CSU + AfD

CDU/CSU + Grüne + Linke

AfD + SPD + Linke

AfD + Grüne + Linke

Quelle:

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2025-koalitionsrechner-diese-koalitionen-sind-moeglich-/30218044.html

28.Februar 2025

Sehe es sehr oft

Viele sagen auch, die Vorschläge der Linken, die sicherlich für mehr Ausgaben sorgen, weil man eben viele entlasten möchte, seien dennoch gegenfinanziert? Stimmt dies und würde es der Wirtschaft helfen, oder eher schaden?

Würde es vlt. sogar uns Menschen helfen, aber dem Gesamtwachstum der Wirtschaft Schaden und zur Rezession führen? Bitte möglicht sachliche und objektive Antworten, egal ob ihr die Linken mögt oder nicht. Ich wähle sie auch nicht, aber es würde mich dennoch sehr interessieren.

In Deutschland darf jeder wählen – egal, ob er politisch gebildet ist oder nicht. Das bedeutet, dass Millionen von Menschen ihre Stimme abgeben, ohne sich ernsthaft mit den Programmen der Parteien auseinanderzusetzen. Viele wählen aus Frust, aus Unwissenheit oder weil sie auf Fake News hereinfallen. Das Ergebnis? Radikale Parteien wie die AfD gewinnen an Macht, während Parteien, die für Klimaschutz und Fortschritt stehen, Stimmen verlieren.

Sollte der Staat eingreifen und die Wahlen strenger kontrollieren? Wäre es nicht besser, wenn nur Menschen wählen dürften, die nachweislich über politische Grundkenntnisse verfügen? Sollten Wahlzettel von radikalen Wählern oder von denen, die offensichtlich keine Ahnung haben, einfach annulliert werden? Oder wäre das das Ende der Demokratie, wie wir sie kennen?

Wikipedia:

Scholz wurde 1975 als Gymnasiast Mitglied der Jusos, der Jugendorganisation der SPD.^[24] Von 1982 bis 1988 war er stellvertretender Juso-Bundesvorsitzender, von 1987 bis 1989 außerdem Vizepräsident der International Union of Socialist Youth. In dieser Zeit unterstützte er den Freudenberger Kreis (den marxistischen Stamokap-Flügel der Juso-Hochschulgruppen) sowie die Zeitschrift spw und warb in Artikeln für „die Überwindung der kapitalistischen Ökonomie“.^[25] Scholz kritisiert darin die „aggressiv-imperialistische Nato“, die Bundesrepublik als „europäische Hochburg des Großkapitals“ sowie die sozialliberale Koalition, die den „nackten Machterhalt über jede Form der inhaltlichen Auseinandersetzung“ stelle.^[26]

Stasi-Unterlagen belegen, dass Scholz als stellvertretender Juso-Bundesvorsitzender enge Beziehungen zu DDR-Funktionären unterhielt. In dieser Funktion besuchte Scholz zwischen 1983 und 1988 neunmal die DDR, führte dort politische Gespräche, trat als Redner auf öffentlichen Veranstaltungen auf und nahm an einem von der SED/FDJ organisierten „Internationalen Jugendlager“ teil.^[27] Am 4. Januar 1984 reiste Scholz mit einer Juso-Delegation in die DDR, wo sie von Egon Krenz, dem Sekretär des Zentralkomitees der SED, und dem ZK-Abteilungsleiter und späteren SED-Politbüro-Mitglied Herbert Häber empfangen wurden.^[28][29] Am letzten Tag führte die Delegation ein Gespräch im Institut für Internationale Politik und Wirtschaft. Gemäß dem Bericht darüber hätten die Jusos „keine Fragen mit provokatorischem Inhalt gestellt“, sondern vielmehr erklärt, das Bild der DDR in den Massenmedien der Bundesrepublik müsse positiver werden.^[27] 1987 trat Scholz als Juso-Vize auf einer Friedenskundgebung der DDR-Jugendorganisation FDJ in Wittenberg für Abrüstungsvereinbarungen ein.^[30] 1988 versicherte eine von Scholz mit geführte Juso-Delegation ihren Partnern von der FDJ, „dass die wahren Feinde des Friedens (…) im Militär-Industrie-Komplex der USA“ sowie in der „Stahlhelm-Fraktion“ der Unionsparteien zu suchen seien.^[31]

Es ist doch wirklich eine Dauerschleife.

CDU wird gewählt
Es gefällt nicht mehr
SPD wird gewählt
Es gefällt nicht mehr
CDU wird gewählt

Ganz davon abgesehen, dass diese Parteien dann doch wieder miteinander regieren.

Will man denn wirklich wieder Menschen wie Jens Spahn als Minister haben? Einen Merz als Kanzler?

Haben wir ein Recht, uns über die USA aufzuregen, wenn wir auch immer und immer wieder die selben beiden Parteien zur Kanzlerpartei wählen? Zwei Parteien, die sich ähnlicher sind als die Demokraten und die Republikaner?

Am Ende wählt man doch mit Grüne, SPD, FDP und CDU immer wieder den selben Brei in Dauerschleife. Mit der AfD wählen die Menschen nun schon eine Partei, denen die arbeitende Bevölkerung noch egaler ist, als der FDP. Vom Rassismus und Rechtsextremismus mal abgesehen. Da scheinen viele Deutsche wieder blind zu sein. Hatten wir auch schon.

Bitte mit Begründung.

Direkt wird man beleidigt, als Nazi beschimpft. Meinungen werden nicht ernstgenommen (soviel zu Meinungsfreiheit).

Nicht bei allen, aber bei vielen. Fällt einem hier sehr auf. Man will eine Diskussion führen, aber die Leute führen sich auf wie 12 Jährige Kinder.

In den 2000ern und 10er Jahren waren Themen wie Klimaschutz, Minderheitenrechte, Multikulturell etc attraktiv und Figuren wie Obama oder Merkel haben sich bewusst und erfolgreich als "links-liberal" vermarktet.

Heute sind rechte Parteien überall im Westen auf dem Vormarsch und das selbe Land, welches 2008 Obama mit Mehrheit ins Amt gewählt hat, hat letztes Jahr das selbe für Trump getan, während die AfD bei männlichen Erstwählern (also der Generation, welche linksliberal aufgewachsen ist) die beliebteste Partei ist und inzwischen, trotz medialem Sperrfeuer, die 2. stärkste politische Kraft in DE ist.

Kommt jetzt also die "konservative/rechte Wende", oder glaubt ihr dass das nur eine vorübergehende Erscheinung ist?

Hey, ich habe bei einem Test über politische Positionen das in den folgenden Screenshots gezeigte Ergebnis bekommen (kommt mir insgesamt auch recht stimmig vor).

Was denkt ihr, welche deutsche Partei könnte aufgrund dessen am besten zu meinen politischen Überzeugungen passen?

Die libertären ist eine recht neue Partei die sich gerade im Aufbau befindet. Wenn diese Partei zur Wahl antreten würde, was sie aktuell noch nicht tut, würdet ihr sie wählen ?

Ich frage da ich hier immer wieder Leute sehe die die AfD wählen jedoch selten irgendeine sinnvolle Begründung.

Wie können wir die Freie Demokratische Partei stärken und stabilisieren, um ihre Position im politischen Spektrum zu festigen und ihre Einflussmöglichkeiten zu erweitern? Welche Strategien und Maßnahmen könnten ergriffen werden, um sowohl die Mitgliederbasis zu vergrößern als auch das Vertrauen der Wähler in die Partei zu erhöhen?