Wir haben in der Schule eine Lehrerin, bei deren wir den Unterrichtsstoff nicht wortwörtlich anschreiben?

Hallo, wir haben in der Berufsschule eine sehr spezielle Lehrerin, die mit uns Unterricht anders macht und gestaltet als andere Lehrkräfte.

Wenn wir bei dieser Lehrerin Unterricht haben und die Lehrerin ihre Folien zeigt, können wir als Schüler nicht wortwörtlich abschreiben was auf den Folien steht, sondern wir müssen das wesentliche von ihren Folien rausfiltern und halt das wesentliche abzuschreiben.

Die Folien gestaltet die Lehrerin nicht als Powerpoint Präsentation, sondern in Word Datei und ist häufig als ein Fließtext geschrieben.

Wenn die Schüler tatsächlich von ihr alles abschreiben möchten, schaffen es die Schüler nicht und die Lehrerin scrollt dann eben weiter. Das heißt, die Schüler müssen bei ihr sehr schnell sein beim abschreiben.

Die Lehrerin sagt zu den Schüler meistens. „Nicht wortwörtlich abschreiben, sondern das wesentliche von meinen Folien rausschreiben. Ihr schafft das sonst nicht und ich mache weiter. Es geht nicht darum, es alles abzuschreiben."

Damit ich schneller bin, nutze ich bei ihr den Laptop und schreibe halt auf dem Laptop.

Manchmal diktiert die Lehrerin den Unterrichtsstoff und fordert uns, alles was die Lehrerin sagt, aufzuschreiben.

Zum Schluss, bittet die Lehrerin das wir alle unsere Aufzeichnungen nochmals durchlesen und beim gegebenfalls Fragen stellen. „Stellt Fragen, wenn es Fragen gibt."

Häufig nimmt sie einen Schüler dran, der alles nochmal zusammengefasst.

Was haltet ihr von dieser Lehrerin?

Wie findet ihr diese Unterrichtsmethode?

Ist das eine gute oder schlechte Unterrichtsmethode, nicht alles von den Folien abzuschreiben?

Handelt es sich anhand der Aussagen um eine gute oder schlechte Lehrerin?

Ist diese Unterrichtsmethode (das wir nicht wortwörtlich abschreiben können und sollen) selten oder öfters?

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Ganz ehrlich: Ich hätte mir damals auch mehr solche Lehrer gewünscht.

Klar, es ist anstrengender – aber genau das ist der Punkt:

Diese Methode fördert Verstehen statt stumpfes Abschreiben. Man muss mitdenken, filtern, strukturieren, und genau das sind Fähigkeiten, die im Berufsleben oder im Studium extrem wichtig sind.

Wer nur mitschreibt, ohne zu verstehen, hat am Ende zwar Seiten voller Text – aber oft keinen Plan.

Also ja: Ungewohnt, aber pädagogisch absolut sinnvoll.

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Bachelorarbeit über Thema, in dem man sich noch auskennt, schreiben?

Hallo,

im kommenden Semester ist es soweit und ich werde meine Bachelorarbeit schreiben. Dafür habe ich zwei Fachgebiete angefragt und habe bei beiden eine Zusage bekommen und ein positives erstes Gespräch gehabt. Sprich: Jetzt habe ich die Qual der Wahl. Ich studiere Lebensmitteltechnologie, möchte aber für meinen Master in die Biotechnologie wechseln (bin damit auch schon in Kontakt mit entsprechenden Unis und habe den Wechsel abklären lassen).

In einem der Fachgebiete forscht eine Doktorandin, die viele Ideen für eine potentielle BA hat und der ich sozusagen in ihrem eigenen Forschungsthema ein wenig zuarbeiten könnte. Eine HiWi-Stelle für mich wäre dafür ebenfalls in Planung. Auch das Thema würde mich sehr interessieren. In ihrer Planung gäbe es einige obligatorische Punkte, die bearbeitet werden müssten, aufgrund ihrer eigenen Forschung. Ich dürfte mir aber aus einer Auswahl noch ein Vertiefungsthema wählen. Selbstverständlich kann ich auch eigene Ideen einbringen, dann ist aber die Garantie nicht da, dass erprobte Methodiken bekannt sind.

Jetzt das Problem: Ich freue mich total über das Angebot und kann es mir richtig gut vorstellen. Da ich aber Lebensmitteltechnologie studiere habe ich Angst, dass mir Hard-Skills oder fachliche Kompetenz fehlt ... sie weiß natürlich, dass ich nicht Biotech studiere - das wird bei uns auch gar nicht angeboten. Klar, ich habe schon ein mal eine PCR durchgeführt und verschiedene Varianten von einer Gelelektrophorese. Auch kenne ich mich in der Mikrobiologie aus, hatte aber nicht gezielt Zellbiologie. In dem Modul Biotechnologie habe ich einiges grundlegendes noch einmal gelernt.

Sie möchte aber für ihre eigene Forschung eine ganze Gensequenzanalyse haben (MinION), etc. Für die Methodenentwicklung habe ich etwa 13 Wochen, 7 Wochen für BA schreiben.

Meine Frage: Ist es ratsam ein BA-Thema unter solchen Umständen zu schreiben? Ich müsste mich auf alle Fälle sehr intensiv einlesen und zum Teil auch in der verschiedene Verfahren einarbeiten lassen. Oder ist das utopisch? Ich frage nicht unbedingt nach ja/ nein - sondern suche eher nach Leuten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben (gerne auch andere Themengebiete :) )

PS: Das andere Fachgebiet ist nicht schlechter. Dieses behandelts zwar reine MiBi, der Professor meinte aber, dass er versuche würde mich fit für die Biotech zu machen (Zumal er das selbst im Bachelor studiert hat und bestens über die Gemeinsamkeiten von LT und BT bescheid weiß). Dort hätte ich auch ein wenig mehr Freiheiten bezüglich des Themas.

Auf menschlicher Ebene, Zuverlässigkeit und rein von der Arbeitsatmosphäre sind beide sehr angenehm und ich weiß, dass ich mich bei beiden wohlfühlen würde. Zudem würde ich, wenn ich tatsächlich die BA in der Biotech schreiben würde, auch viel in der MiBi sein müssen, da die Geräte ein wenig aufgeteilt sind und beide stark miteinander kooperieren - auch wenn spaßeshalber immer von "der Konkurrenz" gesprochen wird :)

Viele Grüße und danke für das Durchlesen und ggf antworten!

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Ganz ehrlich: Ich würde den einfacheren, sicheren Weg wählen.

Später fragt kein Mensch mehr, ob du dich in der Bachelorarbeit mit fancy Biotech-Methoden gequält hast – aber wenn du hängen bleibst oder völlig überfordert bist, kostet dich das Nerven und Zeit.

Du kannst dich immer noch nebenbei oder im Master weiter in die Richtung einarbeiten, die dich interessiert. Aber für die BA brauchst du eine solide Grundlage, auf die du dich verlassen kannst – und kein unnötiges Risiko.

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Hab mir die Frage mal angeschaut – und ja, Kabayel kriegt echt viel zu wenig Aufmerksamkeit, obwohl er Titel holt und ungeschlagen ist.

Im Gym ist das komplett anders: Da sind Jungs aus allen Ecken, jeder haut sich mit jedem auf die Fresse – und danach liegen sich alle im Arm. Da zählt, was du im Ring zeigst, nicht woher du kommst.

Dass draußen weniger Support kommt, liegt vielleicht eher an den Medien – die pushen halt, was klickt oder ins Bild passt.

Und bei Özil zum Beispiel – da ging’s irgendwann nicht mehr nur um Sport, sondern um politische Aussagen, Fotos etc. Das ist ’ne andere Nummer als bei Kabayel.

Respekt sollte aber überall gleich funktionieren – egal wie jemand heißt.

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Der Boxer gewinnt im Standkampf, weil er durch jahrelanges Training perfekte Schlagtechnik, Deckung, Beinarbeit und Timing entwickelt hat.

Selbst wenn der Straßenkämpfer Erfahrung hat, kämpft er instinktiver und chaotischer – beim ersten sauberen Konter, etwa einem präzisen Jab oder Haken, kassiert er einen klaren Treffer, verliert die Kontrolle und wird ausgeknockt.

Boxer sind darauf trainiert, unter Druck ruhig zu bleiben, gezielt anzugreifen und gegnerische Fehler eiskalt auszunutzen, während der Straßenkämpfer auf rohe Gewalt und das Überraschungsmoment setzt.

Im reinen Striking hat der Straßenkämpfer deshalb kaum eine Chance.

Wird jedoch Grappling oder Bodenkampf erlaubt, kann sich das Blatt wenden: Am Boden hat der Boxer kaum Erfahrung, und ein erfahrener Straßenkämpfer könnte durch Klammern, Werfen oder Würgen seine körperliche Stärke ausspielen.

Kurz: Technik, Präzision und Coolness dominieren rohe Wildheit im Stand – aber am Boden könnte rohe Kraft den Unterschied machen.

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https://www.fightstoredublin.ie/product/diamond-mma-compression-jock-shorts-cup-system/

Der schützt deine Kronjuwelen so sicher und bequem, dass du selbst bei härtesten Treffern weitermachen kannst, als wäre nichts passiert.

Nimm ihn trotzdem, Scheiß da echt aufs Geld. Gibt nicht viel wichtigeres als deine Eier.😅😂

Mein Kollege ist mit dem bspw. auch ganz „ok“ zufrieden:

https://www.khunpon.de/en/equipment/protective-gear/groin-guard/venum-groinguard-and-support-challenger-l

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Versuch jeden Tag einfach immer ein Stück besser zu werden.
Du bist 16, mach dir weniger Kopf und dann wird die Sache! Zieh durch was du dir vornimmst, mach Sport, ernähre dich gesund - dann kommt der Rest von alleine!
Lass dir von niemand was einreden (Lehrer etc.)💪🏻

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Ja, Zahncreme und Handcreme zählen offiziell als Flüssigkeiten und müssen ins 1-Liter-Beutelchen.

Ich fliege beruflich sehr viel und kann dir sagen: Die meisten Sicherheitskontrollen sind da inzwischen ziemlich entspannt, solange es kleine Tuben sind und du es ordentlich verpackt hast.

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We are going to the hospital

“We are going to the hospital” heißt, dass man zum Krankenhaus hinfährt oder hingeht – das ist korrekt und normal. “We are going in the hospital” klingt falsch und würde (wenn überhaupt) nur heißen, dass man in das Gebäude hineingeht, wobei selbst dann “into” besser wäre.

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Klar, du kannst einsteigen – aber komm niemals so in dein Gym als Anfänger: ‘Ich weiß, dass ich kämpfen kann’, obwohl du selbst schreibst, dass du keine Kampfsporterfahrung hast.

Also klar, geh hin, probier es aus, aber mach dort nicht auf dicke Hose.

Solche Leute haben meist keinen Spaß am Training, weil sie von uns, die schon jahrelang dabei sind, erst einmal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden.

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Creed - Virgin Island Water

Parfums de Marly - Herod

Xerjoff - Naxos

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Alle 5 Tage

Reicht finde ich vollkommen aus

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