lol nein
Habe eine Lösung gefunden: Auf das Profil von gutefrage.net drücken, und dann oben rechts auf "Folge ich" klicken.
Die Anzahl an Bits bestimmt nur, wie viel RAM du nutzen kannst:
- 16-bit: 64 kB RAM
- 32-bit: 4 GB RAM
- 64-bit: 16.777.216 TB RAM
Ich denke, mehr 16 Millionen TB RAM werden wir in näherer Zukunft nicht brauchen.
Ist an der Seite irgendwo ein Schalter, mit dem WLAN vollständig ausgeschaltet ist? Wenn ja: Einschalten
Ansonsten würde ich mal probieren, den Laptop neu zu starten.
Wenn das auch nicht funktioniert: Schau mal mit lsusb und lspci ob da irgendwo ein WLAN-Modul auftaucht. Wenn dir der Output davon nichts sagt, poste den gerne hier rein, dann schaue ich drauf.
Problem ist das Raspberrymatic keine Desktop hat und wenn mich nicht alles täuscht auch keine Möglichkeit vorsieht einen zu installieren.
Das wäre für Server nichts Ungewöhnliches.
Folglich brauche ich einen zweiten Raspberry Pi oder sehe ich das falsch?
Wofür meinst du, dass du das brauchst?
Oder gibt es eine andere Möglichkeit die ich bisher übersehen habe bzw die ich nicht gefunden/verstanden habe?
Ich würde mal vermuten, dass das Teil einen SSH-Server hat. Also wenn es dir nur darum geht, das zu konfigurieren, kannst du irgendeinen PC nehmen, und dich per SSH verbinden.
Normalerweise bevorzuge ich Programme, aber wenn ich mal sowas wie Teams oder Zoom brauche will ich das gar nicht installieren. Da ist es dann ganz angenehm, dass es Webapps gibt.
Ich überlege mit meinem PC auf Linux umzusteigen und bei der Suche kam ich auf Pop!_OS, das angeblich extra für Gaming angepasst wurde.
Das ist korrekt, bei Pop!_OS gibt es einige Anpassungen für Gaming.
Das man mittlerweile mit Linux auch gut zocken kann hab ich schon oft gelesen
Auch das ist korrekt. Ich zocke seit über 5 Jahren auf Linux, und bin sehr zufrieden.
Ich würde sagen, es ist mit Windows vergleichbar. Manches ist besser, Manches ist schlechter.
aber auch oft, dass das meist keine Triple A-Games betrifft oder die nur sehr schlecht laufen.
Das ist nicht korrekt. Auch Triple-A-Games laufen super. Wenn du eine AMD-GPU hast, laufen die sogar oft besser als auf Windows.
Das, was manchmal nicht funktioniert, ist Anti-Cheat. An sich funktioniert das zwar auch auf Linux (z.B. im Fall von Overwatch 2 oder Marvel Rivals), aber bei einigen Spielen erlauben die Entwickler nicht, dass du Linux nutzt, und dann wirst du vom AC gekickt.
Ist das bei Pop!_OS anders? Hat da jemand Erfahrungen? Wie gut ist das wirklich geeignet?
Auch auf Pop!_OS wirst du vom Anti-Cheat in den Spielen gekickt, wo die Entwickler Linux nicht erlauben. Da kannst du auch nichts gegen machen.
Das, was Pop!_OS anders als bei anderen Distributionen ist, ist vor allem die Oberfläche, und evtl. ein Performance-Unterschied von 5%.
Ich würde sagen, es ist ok, aber es gibt Distributionen, die besser geeignet sind.
Ich würde Bazzite empfehlen, das ist nochmal eine ganze Ecke mehr für Gaming optimiert.
Schleswig-Holstein will innerhalb der nächsten drei Monate alles umstellen. Also ja, offensichtlich ist das möglich.
https://www.france24.com/en/live-news/20250613-we-re-done-with-teams-german-state-hits-uninstall-on-microsoft
Da du in einer anderen Antwort Spiele erwähnt hast, würde ich Bazzite empfehlen. Das ist quasi SteamOS für Desktop-PCs.
GCC.
Die erste Version wurde von Stallman in Assembler geschrieben -> Open Source
Jede weitere Version wurde mit einer Version von GCC compiliert, von der die Abstammung klar ist. Du solltest also von der ersten Version ausgehend, jeweils die nächste Version compilieren können, und solltest damit das exakt gleiche Binary der aktuellen Version erzeugen können.
Die Frage kann ich dir leider nicht direkt beantworten, allerdings würde ich von Play on Linux abraten. Das wird schon seit einiger Zeit nicht mehr weiterentwickelt. Für "normale" Anwendungen (wie z.B. Adobe Acrobat) würde ich Bottles als Ersatz empfehlen. (Ohne Garantie, dass das funktioniert - ich nutze kein Acrobat. Aber da würde ich zumindest die besten Chancen sehen.)
Für Spiele (in der Reihenfolge) Steam, Heroic, Lutris, oder Bottles.
Ansonsten: Brauchst du unbedingt Adobe Acrobat, oder könntest du deinen Workflow umstellen, und andere Programme (wie z.B. Evince oder Okular) nutzen?
- Wenn du nicht speziell Arch ausprobieren wolltest, sondern Linux, dann war Arch so ziemlich die schlechteste Wahl, die du treffen konntest. Probiere doch einfach mal eine andere Distribution wie z.B. Fedora oder Bazzite
- Wenn du das nicht willst, boote eine Distribution mit grafischer Oberfläche (wie z.B. das oben erwähnte Fedora), installiere da GParted, und vergrößere die Partition damit
Ich würde mir das einfach auf caps lock legen. Ansonsten kannst du bei Thinkpads auch Tastaturen nachkaufen, und einfach austauschen.
Welche Maßnahmen unternehmt Ihr privat, um Euch vor Cybercrime-Angriffen zu schützen?
Ich nutze Linux und uBlock Origin. Programme installiere ich nur aus vertrauenswürdigen Quellen (dem Repo von meiner Distribution), Angriffe über Webseiten werden von uBlock blockiert.
Wie sicher fühlt Ihr Euch generell sowohl privat als auch beruflich im Internet?
Ziemlich sicher
Der Schutz welcher Einrichtungen in Deutschland sollte Eurer Meinung nach die höchste Priorität genießen?
Behörden, Regierung, Bundeswehr, Ärzte, Krankenhäuse
Denkt Ihr, dass von staatlicher Seite genug getan wird, um über das Phänomen der Internetkriminalität aufzuklären?
Nein. Vor allem wird von staatlicher Seite nicht genug getan, um selber sicher zu sein. IT-Sicherheit bei Behörden etc. ist eine Katastrophe.
Ich darf zwischen Debian und Windows wählen, Debian ist der Standard.
Aus rein technischer Sicht hast du Recht. Du kannst nicht wissen, ob das Binary nicht manipuliert wurde.
Da hilft dir nur, den Quellcode selber zu compilieren. Aber dann hast du das Problem, dass du einen nicht manipulierten Compiler brauchst. Den kannst du dir natürlich auch selber compilieren. Aber dann ist wieder die Frage, mit welchem Compiler... GCC versucht dieses Problem anzugehen, indem in der gesamten Historie des Compilers ganz exakt klar ist, wie und womit der compiliert wurde, bis auf den ersten, der von Stallman in Assembler geschrieben wurde. Aber auch da musst du im Endeffekt zumindest Stallman glauben, dass er keine Backdoor eingebaut hat ... oder den Assembler-Code lesen.
Abgesehen davon: Traffic-Correlation-Angriffe sind Angriffe auf das TOR-Netz, nicht auf Tails.
Aber zur eigentlichen Frage: Bei der CIA/NSA wissen wir, dass die schon Angriffe auf Linux versucht haben, und somit auch auf Tails: https://www.youtube.com/watch?v=7gRsgkdfYJ8
Du solltest drauf achten, dass das gut belüftet ist. Da ist jetzt die Frage, was genau du mit "Metallablager unter dem Schreibtisch" meinst. Wenn das irgendein enger Raum ist, wäre das nicht gut.
Dazu kommt noch evtl. ein Risiko dadurch, dass das Netzteil alt ist.
Aber alles in allem halte ich das Risiko für recht gering.
Hallo, meine Frage ist warum die meisten Hacker Linux benutzen
Weil Windows und MacOS viel zu limitiert sind.
und nicht z.B. JavaScript oder Python etc.
Das nutzen die auch. Halt in Linux.
Und noch meine Frage > Nutzen auch Hacker JavaScript?
Ja.
Was natürlich stimmt ist, dass es für Linux und Windows unterschiedliche Programme gibt. Das gilt aber in beide Richtungen. Persönlich könnte ich nicht mehr von Linux auf Windows umsteigen, weil mir da alle möglichen Programme fehlen. Kommt halt einfach drauf an, was man gewöhnt ist.
Ansonsten kann ich die Probleme mit Treibern und verschiedenen Distributionen nicht nachvollziehen. Zumindest wäre mir das völlig neu, dass manche Treiber auf manchen Distributionen nicht funktionieren sollten, und ich sehe auch aus technischer Sicht keinen Grund dafür.
Und zum letzten Punkt: Scanlite findet meinen Scanner sofort. Da ist null Wartezeit. Keine Ahnung, was da bei ihm schief gelaufen ist, aber das ist nicht Standard.
Aber danke für das Video, war sehr interessant zu sehen, was sich in den letzten 20 Jahren so getan hat :)