Ist an der Seite irgendwo ein Schalter, mit dem WLAN vollständig ausgeschaltet ist? Wenn ja: Einschalten

Ansonsten würde ich mal probieren, den Laptop neu zu starten.

Wenn das auch nicht funktioniert: Schau mal mit lsusb und lspci ob da irgendwo ein WLAN-Modul auftaucht. Wenn dir der Output davon nichts sagt, poste den gerne hier rein, dann schaue ich drauf.

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DIVERA Wachenmonitor und Homematic IP wie lösen?

Moin,

Meine Wehrführung ist an mich herangetreten um die Einbindung von Rauchmeldern in divera zu realisieren da man mittlerweile an die eigenen Grenzen gestoßen ist und nicht mehr weiter kommt.

Dem Wunsch will ich gerne nachkommen. Nur stehe ich grade komplett auf den Schlauch und hoffe hier jemanden zu finden der mir die zündende Idee geben kann.

Folgender Aufbau ist vorhanden: Raspberry Pi 4 auf dem Rasbian bzw Raspberry Pi OS mit Divera läuft. Das Ganze als Wochenmonitor.

Es wurden beschafft Homematic IP Rauchmelder mit Homematic IP Acces Point.

Jetzt weiß ich das ich den HAP als Repeater in die CCU integrieren kann.

Angewendet soll folgende Anleitung.

https://help.divera247.com/pages/viewpage.action?pageId=140378552

Jetzt aber mein Problem an dem ich hänge:

Ich brauche auf dem Raspberry Pi 4 anstatt raspbian/Raspberry Pi OS dann Raspberrymatic damit ich den entsprechenden CUxD installieren kann. Problem ist das Raspberrymatic keine Desktop hat und wenn mich nicht alles täuscht auch keine Möglichkeit vorsieht einen zu installieren.

Folglich brauche ich einen zweiten Raspberry Pi um weiterhin den Wachenmonitor mir anzeigen zu lassen oder sehe ich das falsch? Oder gibt es eine andere Möglichkeit die ich bisher übersehen habe bzw die ich nicht gefunden/verstanden habe?

Danke schon Mal für die Hilfe.

Gewisse Grundlagen sind meinerseits vorhanden, falls die Frage aufkommt, nur manchmal sieht man den berühmten Wald ja nicht.

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Problem ist das Raspberrymatic keine Desktop hat und wenn mich nicht alles täuscht auch keine Möglichkeit vorsieht einen zu installieren.

Das wäre für Server nichts Ungewöhnliches.

Folglich brauche ich einen zweiten Raspberry Pi oder sehe ich das falsch?

Wofür meinst du, dass du das brauchst?

Oder gibt es eine andere Möglichkeit die ich bisher übersehen habe bzw die ich nicht gefunden/verstanden habe?

Ich würde mal vermuten, dass das Teil einen SSH-Server hat. Also wenn es dir nur darum geht, das zu konfigurieren, kannst du irgendeinen PC nehmen, und dich per SSH verbinden.

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| 🔄 Kommt drauf an – je nach Aufgabe unterschiedlich.

Normalerweise bevorzuge ich Programme, aber wenn ich mal sowas wie Teams oder Zoom brauche will ich das gar nicht installieren. Da ist es dann ganz angenehm, dass es Webapps gibt.

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Ich überlege mit meinem PC auf Linux umzusteigen und bei der Suche kam ich auf Pop!_OS, das angeblich extra für Gaming angepasst wurde.

Das ist korrekt, bei Pop!_OS gibt es einige Anpassungen für Gaming.

Das man mittlerweile mit Linux auch gut zocken kann hab ich schon oft gelesen

Auch das ist korrekt. Ich zocke seit über 5 Jahren auf Linux, und bin sehr zufrieden.

Ich würde sagen, es ist mit Windows vergleichbar. Manches ist besser, Manches ist schlechter.

aber auch oft, dass das meist keine Triple A-Games betrifft oder die nur sehr schlecht laufen.

Das ist nicht korrekt. Auch Triple-A-Games laufen super. Wenn du eine AMD-GPU hast, laufen die sogar oft besser als auf Windows.

Das, was manchmal nicht funktioniert, ist Anti-Cheat. An sich funktioniert das zwar auch auf Linux (z.B. im Fall von Overwatch 2 oder Marvel Rivals), aber bei einigen Spielen erlauben die Entwickler nicht, dass du Linux nutzt, und dann wirst du vom AC gekickt.

Ist das bei Pop!_OS anders? Hat da jemand Erfahrungen? Wie gut ist das wirklich geeignet?

Auch auf Pop!_OS wirst du vom Anti-Cheat in den Spielen gekickt, wo die Entwickler Linux nicht erlauben. Da kannst du auch nichts gegen machen.

Das, was Pop!_OS anders als bei anderen Distributionen ist, ist vor allem die Oberfläche, und evtl. ein Performance-Unterschied von 5%.

Ich würde sagen, es ist ok, aber es gibt Distributionen, die besser geeignet sind.

Ich würde Bazzite empfehlen, das ist nochmal eine ganze Ecke mehr für Gaming optimiert.

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Können Behörden wirklich komplett von Microsoft etc. wegkommen

Ich habe eben eine Doku auf Youtube gesehen da ging es um das Thema, dass Microsoft weltweit bei fast allen Behörden und Regierungen eine Monopol-Stellung hat. In der EU gilt ja eigentlich, dass sowas über öffentliche Ausschreibungen laufen muss, wo dann jeder die Chance hätte sich mit einem Angebot zu melden und das beste Angebot kriegt dann den Auftrag.

Wenn es um Betriebsysteme und Office-Anwendungen geht, macht das aber keine. Microsoft kriegt die Aufträge einfach so.

Das sehen auch viele IT-Experten kritisch, besonders wegen Sicherheit und Datenschutz. (Sicherheitslücken, man weiß nicht was im Quellcode steht, wo ggf. welche Daten hingehen usw)

Manche Länder (z.B Indien) haben deswegen angefangen komplett auf Linux umzustellen, um so ihre digitale Sicherheit aber auch Unabhängigkeit sicherzustellen.

In Deutschland hieß es auf Anfrage nur, dass das nicht flächendeckend möglich sei. Es gibt viele Anwendungen die nur auf Microsoft laufen würden, Erweiterungen die extra für Microsoft Office sind usw.

Aber mich würde interessieren: Stimmt das wirklich so? Also ist es wirklich so unmöglich das man das umstellt? Man müsste das ja nicht mit einmal vollständig machen, aber man kann doch nach und nach umstellen und dann die Sachen die man braucht auch nach und nach anpassen?

Besonders jetzt gerade wo die USA mit Trump immer mehr diktatorische Züge annimmt und US-Unternehmen durch die Regierung einfach gezwungen werden können, keine Geschäfte mehr mit einem ganzem Land zu machen, wäre das doch sinnvoll? (Genau so wie bei der Bundeswehr: die hat man ja auch ewig hängen lassen weil man sich auf die USA verlassen hat)

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Schleswig-Holstein will innerhalb der nächsten drei Monate alles umstellen. Also ja, offensichtlich ist das möglich.

https://www.france24.com/en/live-news/20250613-we-re-done-with-teams-german-state-hits-uninstall-on-microsoft

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GCC.

Die erste Version wurde von Stallman in Assembler geschrieben -> Open Source

Jede weitere Version wurde mit einer Version von GCC compiliert, von der die Abstammung klar ist. Du solltest also von der ersten Version ausgehend, jeweils die nächste Version compilieren können, und solltest damit das exakt gleiche Binary der aktuellen Version erzeugen können.

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Die Frage kann ich dir leider nicht direkt beantworten, allerdings würde ich von Play on Linux abraten. Das wird schon seit einiger Zeit nicht mehr weiterentwickelt. Für "normale" Anwendungen (wie z.B. Adobe Acrobat) würde ich Bottles als Ersatz empfehlen. (Ohne Garantie, dass das funktioniert - ich nutze kein Acrobat. Aber da würde ich zumindest die besten Chancen sehen.)

Für Spiele (in der Reihenfolge) Steam, Heroic, Lutris, oder Bottles.

Ansonsten: Brauchst du unbedingt Adobe Acrobat, oder könntest du deinen Workflow umstellen, und andere Programme (wie z.B. Evince oder Okular) nutzen?

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  • Wenn du nicht speziell Arch ausprobieren wolltest, sondern Linux, dann war Arch so ziemlich die schlechteste Wahl, die du treffen konntest. Probiere doch einfach mal eine andere Distribution wie z.B. Fedora oder Bazzite
  • Wenn du das nicht willst, boote eine Distribution mit grafischer Oberfläche (wie z.B. das oben erwähnte Fedora), installiere da GParted, und vergrößere die Partition damit
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Meinung des Tages: Hohe Bedrohungslage durch Cyberkriminalität in Deutschland - wie schützt Ihr Euch privat im Internet?

(Bild mit KI erstellt)

Cyberkriminalität in Deutschland auf weiterhin hohem Niveau

Die Bedrohungslage durch Cyberkriminalität in Deutschland bleibt 2024 auf einem hohen Niveau. Laut Bundeslagebild stieg die Zahl der aus dem Ausland begangenen Cyberstraftaten auf rund 202.000 Fälle, während die im Inland verübten leicht auf 131.000 sanken.

Besonders häufig stammen Angriffe aus Russland oder erfolgen im Zusammenhang mit politischen Konflikten – etwa pro-russische oder anti-israelische DDoS-Attacken. Auch hybride Bedrohungen nehmen zu, bei denen finanzielle und politische Motive verschwimmen.

Angriffe verursachen Schäden in Milliardenhöhe

Die Schadenssumme durch Cyberattacken stieg laut Bitkom im vergangenen Jahr auf rund 178,6 bis 180 Milliarden Euro – 30 Milliarden mehr als im Vorjahr. Vor allem Angriffe auf Behörden und Industrieunternehmen nahmen in den letzten Jahren sukzessive zu.

Parallel professionalisiert sich die „Underground Economy“ weiter – kriminelle Dienstleistungen wie Malware oder Angriffswerkzeuge werden industriell über Foren und inzwischen auch über Messenger-Dienste angeboten. Entwicklungen in Künstlicher Intelligenz könnten diese Trends zusätzlich verstärken.

Gegenmaßnahmen und strukturelle Herausforderungen

Innenminister Dobrindt kündigte eine umfassende Aufrüstung an – rechtlich, technisch und organisatorisch. Bestehende Ermittlungswerkzeuge sollen mithilfe von KI verbessert, Sicherheitsbehörden gestärkt und staatliche IT-Systeme abgesichert werden.

Trotz vieler Ermittlungs- und Abschalterfolge bleibt die Aufklärungsquote mit 32 % deutlich unter dem Durchschnitt. Die Polizeigewerkschaft warnt vor Kontrollverlust, falls nicht rasch strukturelle, personelle und technische Defizite behoben werden. Zudem sei das Dunkelfeld hoch, weshalb das BKA zur verstärkten Anzeige von Cyberstraftaten aufruft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen unternehmt Ihr privat, um Euch vor Cybercrime-Angriffen zu schützen?
  • Wie sicher fühlt Ihr Euch generell sowohl privat als auch beruflich im Internet?
  • Der Schutz welcher Einrichtungen in Deutschland sollte Eurer Meinung nach die höchste Priorität genießen?
  • Denkt Ihr, dass von staatlicher Seite genug getan wird, um über das Phänomen der Internetkriminalität aufzuklären?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sichere mich im Internet gut ab, z.B. durch...
Welche Maßnahmen unternehmt Ihr privat, um Euch vor Cybercrime-Angriffen zu schützen?

Ich nutze Linux und uBlock Origin. Programme installiere ich nur aus vertrauenswürdigen Quellen (dem Repo von meiner Distribution), Angriffe über Webseiten werden von uBlock blockiert.

Wie sicher fühlt Ihr Euch generell sowohl privat als auch beruflich im Internet?

Ziemlich sicher

Der Schutz welcher Einrichtungen in Deutschland sollte Eurer Meinung nach die höchste Priorität genießen?

Behörden, Regierung, Bundeswehr, Ärzte, Krankenhäuse

Denkt Ihr, dass von staatlicher Seite genug getan wird, um über das Phänomen der Internetkriminalität aufzuklären?

Nein. Vor allem wird von staatlicher Seite nicht genug getan, um selber sicher zu sein. IT-Sicherheit bei Behörden etc. ist eine Katastrophe.

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Es gibt eine Auswahlmöglichkeit aus vorgegebenen Optionen.

Ich darf zwischen Debian und Windows wählen, Debian ist der Standard.

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Aus rein technischer Sicht hast du Recht. Du kannst nicht wissen, ob das Binary nicht manipuliert wurde.

Da hilft dir nur, den Quellcode selber zu compilieren. Aber dann hast du das Problem, dass du einen nicht manipulierten Compiler brauchst. Den kannst du dir natürlich auch selber compilieren. Aber dann ist wieder die Frage, mit welchem Compiler... GCC versucht dieses Problem anzugehen, indem in der gesamten Historie des Compilers ganz exakt klar ist, wie und womit der compiliert wurde, bis auf den ersten, der von Stallman in Assembler geschrieben wurde. Aber auch da musst du im Endeffekt zumindest Stallman glauben, dass er keine Backdoor eingebaut hat ... oder den Assembler-Code lesen.

Abgesehen davon: Traffic-Correlation-Angriffe sind Angriffe auf das TOR-Netz, nicht auf Tails.

Aber zur eigentlichen Frage: Bei der CIA/NSA wissen wir, dass die schon Angriffe auf Linux versucht haben, und somit auch auf Tails: https://www.youtube.com/watch?v=7gRsgkdfYJ8

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Du solltest drauf achten, dass das gut belüftet ist. Da ist jetzt die Frage, was genau du mit "Metallablager unter dem Schreibtisch" meinst. Wenn das irgendein enger Raum ist, wäre das nicht gut.

Dazu kommt noch evtl. ein Risiko dadurch, dass das Netzteil alt ist.

Aber alles in allem halte ich das Risiko für recht gering.

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Hallo, meine Frage ist warum die meisten Hacker Linux benutzen

Weil Windows und MacOS viel zu limitiert sind.

und nicht z.B. JavaScript oder Python etc.

Das nutzen die auch. Halt in Linux.

Und noch meine Frage > Nutzen auch Hacker JavaScript?

Ja.

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Was natürlich stimmt ist, dass es für Linux und Windows unterschiedliche Programme gibt. Das gilt aber in beide Richtungen. Persönlich könnte ich nicht mehr von Linux auf Windows umsteigen, weil mir da alle möglichen Programme fehlen. Kommt halt einfach drauf an, was man gewöhnt ist.

Ansonsten kann ich die Probleme mit Treibern und verschiedenen Distributionen nicht nachvollziehen. Zumindest wäre mir das völlig neu, dass manche Treiber auf manchen Distributionen nicht funktionieren sollten, und ich sehe auch aus technischer Sicht keinen Grund dafür.

Und zum letzten Punkt: Scanlite findet meinen Scanner sofort. Da ist null Wartezeit. Keine Ahnung, was da bei ihm schief gelaufen ist, aber das ist nicht Standard.

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