schmeckt mir

Ich mag türkisches Essen. Mein Großvater stammt aus Südgriechenland, und dort wird sehr ähnlich gegessen wie in der Türkei. Das scharfe bekommt mir nicht so gut, aber alles was Fleisch, Teig, Käse usw. betrifft ist vortrefflich. Was mir am meisten an der türkischen Küche gefällt ist, dass dort viel Fleisch gebraten wird. Das passt zu meiner Ernährung, die zu ungefähr einem Drittel aus Fleisch besteht. Was mir in der Türkei fehlen würde ist die Kuhmilch, die dort aufgrund der häufig vorherrschenden Laktoseintoleranz eher weniger getrunken wird. Die leckerste türkische Speise ist Adana Kebab, wenn er nicht zu scharf zubereitet wurde.

Eigentlich ist die türkische Küche ja durch ihre Süßspeisen berühmt geworden, aber davon habe ich noch nicht so viele gegessen, kann also nicht darüber urteilen.

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Es gibt in der Türkei, genau wie in Deutschland, mehr als nur eine Rasse.

Ganz grob ordnet man die meisten Türken entweder als Asiaten oder Europäer ein. Der afrikanische Einschlag ist in der Türkei zu gering, um von afrikanischen Türken sprechen zu können, und oft gar nicht vorhanden.

Genauer betrachtet sind Türken Vorderasiaten oder Nahöstler. Die besondere geografische Lage führte dazu, dass sich unter anderem Nordafrikaner, Westasiaten und Südeuropäer im nahen Osten vermischten, Vorderasien also gewissermaßen einen Schmelztiegel dreier Großrassen darstellt, was Sie ja in der Beschreibung schon anschnitten.

Die Einteilung in Rassen gilt seit dem Mai 1945 als politisch inkorrekt und verpönt, weil die politischen Machthaber es nicht wollen, dass das Vieh (alle jene, die nicht zur Elite gehören) differenziert, denn Differenzierung führt zur Abgrenzung und Aussonderung. Das Ziel ist es aber, eine mehr oder minder homogene Masse zu erschaffen, die sich gegenseitig toleriert. Unter anderem deshalb wird auch so häufig für Toleranz propagiert, doch das Thema hier auszuführen ginge zu weit.

Diese Internetseite bietet Ihnen einen Einstieg in die verschiedenen Phänotypen der Menschheit. Lassen Sie sich von dem wissenschaftlichen Wort nicht verwirren; Phänotyp bedeutet nichts anderes als Rasse. Der Unterschied ist hier nur, dass der Phänotyp den Genotyp nicht einschließt, also lediglich vom äußeren, nicht vom inneren des Menschen ausgeht, während die Bezeichnung Rasse auch seelisch-charakterliche Unterschiede mit einbezieht.

In der Türkei ist zum Beispiel die anatolische Rasse, hier auch "Anatolid" genannt, recht häufig anzutreffen. Aber auch die europäischen Dinarier, hier "Dinarid" genannt, sind in der Türkei nicht all zu selten. Seltener ist in der Türkei die nordische Rasse, hier Nordid genannt. Wie Sie aber an dem gelb markierten Bereich der Weltkarte erkennen können, erstreckt sich auch diese Rasse bis in den nahen Osten und teilweise sogar bis nach Innerasien. Hier muss also von Mensch zu Mensch unterschieden werden.

Zu welchen Rassen Sie gehören, das kann der Blick in den Spiegel klären. Auch die Betrachtung der Vorfahren, insbesondere der Großeltern, kann hier nur helfen.

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Die drei primären Staturen oder besser Naturelle (nach der Naturelllehre Carl Huters) sind erstens das Ernährungsnaturell oder die endomorphe Statur, zweitens das Bewegungsnaturell oder die mesomorphe Statur, und drittens das Empfindungsnaturell oder die ectomorphe Statur.

Es ist nun so, dass kein Mensch zu einhundert Prozent in einem dieser Naturelle oder Staturen steckt. Genau wie bei Rassen und sogar bei Männlichkeit resp. Weiblichkeit gibt es hier Mischungen. Es ist zum Beispiel gar nicht so selten, dass ein Mensch sowohl ecto- als auch mesomorphen Wuchs hat, oder sowohl nordischer als auch mediterraner Rasse ist, oder eben sowohl weibliche als auch männliche Anteile hat.

Gute Anhaltspunkte für eine ectomorphe Statur sind ein zierlicher, kleiner bis mittelgroßer Wuchs und ein geringes Körpergewicht bei normalem Fettanteil.

Bei der mesomorphen Statur ist man in der Regel mittel- bis sehr groß und hat eine breite, robuste Statur mit geringem bis normalem Körperfettanteil.

Endomorphe Menschen sind klein bis mittelgroß, wirken dabei aber gar nicht zierlich sondern untersetzt, und haben einen hohen Körperfettanteil.

Wenn Sie nun zum Beispiel sehr groß aber gleichzeitig sehr zierlich-schlank sind, so sind Sie eben eine Mischung aus ecto- und mesomorph. Man muss nicht immer zu einhundert Prozent auf eine von Menschen geschaffene Kategorie passen, die nur dazu dient, ganz grob die große Verschiedenartigkeit der Menschen zu beschreiben.

Sorgen helfen einem so oder so nicht weiter, weder beim Muskelaufbau noch beim Fettabbau oder sonstigem.

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Guten Abend,

Österreicher sind eine wilde Mischung aus germanischen, slawischen und romanischen Urvölkern. Wie diese Anteile nun ausgeprägt sind, das ist wohl bei jedem Österreicher individuell; einer wirkt wie ein Russe, ein anderer wiederum könnte als Norddeutscher durchgehen, ein dritter als Italiener, und so weiter und so fort.

Meist zeichnen sich Österreicher aber wie viele Zentraleuropäer und auch die BRD-Deutschen durch ein "paneuropäisches" Aussehen aus, also ein Äußeres, welches man nicht sofort einem spezifischen Land oder einer Region in Europa zuordnen kann; wir Europäer sind und waren eben schon immer sehr vielfältig.

Ich wünsche ein angenehmes Wochenende!

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