Das hängt von einigen Faktoren ab.

Wieviel Vorräte habe ich ?

Bin ich allein oder Teil einer Gruppe ?

Kann der Fragende mir/uns in der Zukunft nutzen oder Schaden ?

Ist er bereit - will ich/die Gruppe ihn als Mitglied integrieren ?

Im Zweifel eliminieren.

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Ich habe ausschließlich gute Erfahrungen gemacht.

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Natürlich - wer lecker ist, soll für mich sterben.

Ich hätte und habe kein Problem damit. Ich habe auch Hasen, Hühner und manchmal eine Gans gehalten, geschlachtet und zubereitet und meine Familie hat mit Appetit gegessen.

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Nein

Sperrmüll aller Art gehört bis zur Abholung der Stadt. Sich etwas mitnehmen ist Straftatbestand des Diebstahls.

Ich kenne niemanden der sich daran hält, mich eingeschlossen.

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Verstehe ich vollkommen.

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Nichts davon.

Besser ist es sich von aller absurden "Götter" - "Religion" zu befreien und in die Realität aufzusteigen.

"Religion" ist kein unabwendbares Schicksal.

"Religion " ist nachweislich heilbar.

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Des Rätsels Lösung ist so einfach :

Es gibt keine "Götter" und was in syncretistisch zusammengebastelten Märchenbüchern steht sind syncretistische Märchen, nichts sonst.

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Stelle Dir nur mal vor, ich habe mein ganzes Arbeitsleben als Bauhandwerker gearbeitet und zur Frühstücks- und Mittagspause Brote gehabt, warmes Essen erst nach Feierabend zu Hause. So zwischen 18 und 20 Uhr.

Und erfreue mich als Rentner bester Gesundheit. Wo hast Du denn das her das jeden Arbeitstag Brote zum Frühstück und zum Mittag "ungesund" seien ???

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Ein ,"religiöses" Statement hat am Arbeitsplatz nichts zu suchen.

Du kannst Dich in Deiner Freizeit kostümieren wie immer Du willst, Dein privates Hobby "Religion" gehört nicht an den Arbeitsplatz. Freizeitangler dürfen in diesem Bereich auch keinen Anglerhut tragen und Karnevalisten keine Narrenkappe.

Es gilt die freie "Religions" - Ausübung, in Deiner Freizeit kannst Du alle "Götter" verehren die Du willst

Wenn Du aber auf einer Arbeit im Kundenkontakt bist nimm die Arbeit ernst und verlege Dein Hobby ""Religion" wie jeder Andere in die Freizeit.

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Nichts, gar nichts.

Auch nicht die Vergewaltigung und Ermordung meiner ersten Tochter und der darauf folgende Suizid meiner ersten Frau. Denn ich.lebte noch. Und kein wie auch immer geartetes Schicksal, kein imaginäter "Gott" und erst Recht kein pädophiler Kindermörder ist in der Lage auch noch MEIN LEBEN zu zerstören. Ein Jahr nach dem Tod meiner Tochter und dem Selbstmord meiner Frau habe ich wieder geheiratet und gründete meine zweite Familie deren Großvater ich heute bin.

Ich habe den inoffiziellen Spruch meiner 6 Jahre in der légion étrangère für mein ganzes folgendes Leben verinnerlicht :

Marche ou creve. Marschier oder krepier.

Et moi, je marche. Und ich, ich marschiere.

Ich bin erst am Ende wenn ich dort sein WILL.

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