Man wählt die AfD, wenn man gegen unkontrollierte Einwanderung in die Sozialsysteme ist und Blockierung von längst überfälligen Kontrollmechanismen wie der Bezahlkarte, die jetzt wohl endlich nach 10 Jahren kommt, nachdem sie von Grünen und Linken lange blockiert wurde.
Außerdem wählt man AfD, wenn man gegen die Ausbreitung des Islams ist, der die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilt, die Ungläubigen als minderwertig darstellt, und sollte er jemals an die Macht kommen, die Menschen vor die Wahl zwischen Konversion oder Tod stellt. Das steht so im Koran (z.B. Sure 9, vergleiche auch Sure 4:92-94, wo der Schutz des Lebens Muslimen vorbehalten ist, außer Nichtmuslime haben einen Vertrag, wobei Sure 9:1 die Aufhebung aller Verträge mit Nichtmuslimen postuliert), der von allen Muslimen als Grundlage für ihren Glauben steht. Nur falls jetzt wieder das Argument kommt, man würde ja eine ganze Gruppe unter Generalverdacht stellen.
Natürlich geht es immer um ganze und nicht um halbe Gruppen. Eine Gruppe wird gebildet, durch eine oder mehrere die Gruppe definierende Eigenschaften.
Bei Muslimen ist das Glaube an die Inhalte des Korans und den Propheten Mohammed.
Exakt diese Entwicklung kann man in der Biographie Mohammeds erkennen, der für einen Großteil der Muslime als leuchtendes Vorbild steht und die Regeln dazu stehen im Koran. Egal ob es nicht DEN Islam gibt, so gibt es doch DEN Koran.
Wenn man keine Einwanderung aus muslimischen Ländern möchte, gibt es keine Alternative zur Alternative.
Und sollte, wie immer bei Linken, das Argument kommen, dass sich doch die AfD-Wähler selbst schaden, da die Partei gegen Dinge wie Einführung des Mindeslohns ist, dann ist vielleicht einfach die Einschätzung falsch, dass alle AfD-Wähler dumm und abgehängt sind und nur aus der Unterschicht kommen (sowieso eine sonderbare Annahme bei einer Partei mit den meisten Doktortiteln und Berufsabschlüssen mit Berufserfahrung).
Und speziell zum Mindestlohn halte ich persönlich diesen für kontraproduktiv.
Wenn man als Arbeitskraft gesucht ist, weil die Firmen niemanden finden,
kann man den Lohn diktieren. Dann braucht man keinen Mindestlohn.
Solange es niemanden gibt, der dieselbe Arbeit für weniger Lohn machen würde,
gibt es daher keinen Grund für Mindestlohn zu sein.
Gleichzeitig sorgt ein hoher Mindestlohn für die Insolvenz vieler kleienr Unternehmen, die sich die hohen Lohnzahlungen nicht leisten können.
Dabei sind an sich die Löhne nicht sonderlich hoch, sondern die Lohnnebenkosten,
also der Teil, den der Staat abführt.
Die AfD ist zudem noch für Entbürokratisierung. Damit sinken dann die Staatsabgaben und die Nettolöhne steigen, weil mehr Netto vom Brutto übrig bleibt.
Ein hoher Mindestlohn ist nur dann notwendig, wenn man eine Regierung hat, die nichts von ihren Steuern aufgeben will und nicht bereit ist, ihre Staatsausgaben zu konsolidieren, so wie es aktuell der Fall mit der übemäßigen Bürokratie ist.
Kleiner Aspekte sind noch, dass die AfD gegen diesen Genderblödsinn sind.
Leute, die studieren sind Studenten und nicht Studierenden*:Innen.
Was für eine nutzlose Sprachakrobatik. Von mir aus können wir uns auf das generische Femininum als Standard einigen, wenn sich Frauen ansonsten ausgeschlossen fühlen. Den meisten Männern wird das piepegal sein.
Hauptsache wir schaffen diese ganzen DEI-Bubblen wieder ab.
Nächster Punkt dabei ist dann gleich Homosexualität. Generell sollte jeder sich sexuell betätigen dürfen, wie er oder sie möchte. Das interessiert mich nicht, aber ich will auch nicht davon behelligt werden. Fußballstars und Schauspieler dürfen sich gern ihrer Familie gegenüber outen, aber warum das jetzt durch die Medien gehen muss, als wäre das irgendeine ganz heroische Tat, entzieht sich meinem Verständnis.
Ich sehe z.B. auch nicht, warum wir überall Prideflaggen aufhängen müssen. Ich habe auch keine Heteroflagge und brauche auch keine. Meine sexuellen Vorlieben gehen niemanden etwas an, und ich sehe mich als respektvoll anderen gegenüber genug, ihnen auch nicht mit meinen sexuellen Präferenzen auf die Nerven zu gehen.
Was hier aber die Unterstützung für Familien angeht, so brauchen wir wieder mehr Kinder. Daher ist es sinnvoll, Familien zu unterstützen, die für mehr Kinder sorgen.
Und das ist halt nicht der Fall bei homosexuellen Paaren.
Da ist es auch kein Widerspruch, dass Alice Weidel eine Partnerin hat.
Sie setzt sich halt für etwas ein, was generell wichtig ist, aber ihr nicht selbst nutzt.
Ich würde sagen, das ehrt sie eher.
Last not Least, zu diesem ganzem Rechtsextremismusgewurschtel.
Über die Jahre haben linke Medien wieder und wieder tenendziös berichtet und Aussagen so verbogen, dass sie in deren Meinungsbild passen.
Und sicher gibt es hier irgendein Vorstandsmitglied irgendeines 100-Seelendorfs irgendwo im Wald, der eine wirklich rechtsextreme widerliche Aussage getätigt hat.
Aber solche Leute gibt es in jeder Partei (jüngstes Beispiel, Jette Nietzard Grüne).
Menschen schließen sich den Parteien an, die sie am besten vertreten.
Natürlich findet man dann in einer rechten Partei auch Rechtsextreme.
Das heißt aber nicht, dass das die Mehrheit ist.
Und besonders heißt eine Einordnung eines Bundesamts, welches einer Gegnerpartei weisungsgebunden ist, nicht, dass das Fakten sind.
Ich habe mir schon häufiger die Mühe gemacht, Aussagen von Funktionären in dem Kontext, in dem sie gefallen sind, zu analysieren, und bis jetzt kam ausnahmslos heraus, dass die Interpretation der linken Medien stark verdreht war, um der eigenen Agenda zu dienen, und ich bin einfach müde, immer wieder Aussagen richtigzustellen, weil Leute nicht richtig Lesen können oder wollen.
Die Medien würden gut daran tun, wenn sie sauber und ergebnisoffen analysieren würden. Sollten sie dann etwas finden, was ihre These untermauert, wäre das ein viel besseres Argument. Aber diese ständigen Verdrehungen und Verzerrungen sorgen einfach nur dafür, dass ich das meiste gar nicht mehr lese.
Soweit, ich habe aber keine Zeit, mit Ihnen zu diskutieren.
Viel Erfolg bei der Suche.