Gar nicht, ich halte es für ein Armutszeugnis, dass viele Linke nur mit Gefühlen argumentieren können.
Es wird ja immer behauptet, man wolle die AfD inhaltlich stellen, um ihnen den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Davon sehe ich bis jetzt nichts. Auf linken Demos kann man eher Leute sehen,
die gerade so ihre Slogans auswendig können und bei Rückfragen in hysterisches Schreien verfallen oder einfach versuchen möglichst überlegen auszusehen, ohne dabei auch nur irgendetwas substanzielles zum Besten zu geben.
Freie Wähler
Dann müssen wir uns ernsthafte Gedanken um die Gewaltenteilung machen.
Die Legitimation des Bundesverfassungsgerichts ist so schon auf wackeligen Beinen,
da die Richter vom Justizministerium berufen werden, also nicht unabhängig von der Legislative sind.
Wenn sie jetzt noch aufgrund von Zeitungsausschnitten, die das SPD-weisungsgebundene Bundesamt für Verfassungsschutz aus linken Zeitungen gesammelt hat, entscheiden, dass die AfD rechtsextrem ist, dann haben wir schon stark Schlagseite.
Warum sollte die Partei verboten werden?
Weil ein SPD-weisungsgebundenes Bundesamt, behauptet, sie wäre rechtsextrem und als Beleg zahlreiche Zeitungsausschnitte bringt, in denen Aussagen aus dem Kontext gerissen und verzerrt wurden?
Klingt nach einem intelligenten Zeitgenossen.
Wenn die Domain frei war, spricht nichts dagegen, sie sich zu registrieren.
Wahrscheinlich bezahlt er ja auch dafür.
Die Linke hätte ja auch die Chance gehabt, das rechtzeitig zu tun.
Sie müssen Sie ja nicht wählen,
aber in einer Demokratie müssen Sie andere Meinungen aushalten.
Wenn Sie solch eine Frage stellen, müssen Sie sich schon vorher mit den Statistiken auseinandergesetzt haben.
Man kann nicht einfach irgendwas behaupten, und wenn man dann nach einem Beleg gefragt wird, einfach sagen, die Nachfragenden müssten das selbst herausfinden.
So läuft das nicht mit dem Belegen.
Ich sehe an Ihren ganzen Antworten hier, dass Sie sich nicht selbst die Mühe machen wollen.
Ich bin selbst politisch rechts angesiedelt, aber wenn man nicht sauber argumentiert, dann ist das nicht Schuld der Linken, sondern Ihre eigene.
Ich rate Ihnen, die sachliche Argumentation neu zu erlernen.
Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland, und wenn wir Glück haben, wird er das nie.
Das müsste man genauer spezifizieren.
- Würdet Ihr Eure Kinder auf eine Schule mit einem hohen Anteil an Chinesen, Koreanern, Israelis, Australiern, Brasilianern schicken? (definitiv ja, gerade die Ostasiaten und die Juden zeichnen sich durch Fleiß und Zielstrebigkeit aus. Da wäre mein Kind gut aufgehoben)
- Würdet Ihr Euer Kind auf eine Schule mit hohem Anteil an Afrikanern und Kindern aus dem nahen Osten (außer Israel) schicken? (nicht, wenn ich es vermeiden kann)
Ich wähle rechtes Spektrum, bin aber überzeugt, dass die ganzen Links-Grünen, die sich so freuen, "Menschen geschenkt" zu bekommen, sicher gern ihre Kinder auf Kategorie-2-Schulen schicken würden. Und falls nicht, sollten sie es trotzdem tun müssen, oder halt aufhören, sich für mehr dieser Leute bei uns einzusetzen.
Hoffentlich nix mit Politik
Man wählt die AfD, wenn man gegen unkontrollierte Einwanderung in die Sozialsysteme ist und Blockierung von längst überfälligen Kontrollmechanismen wie der Bezahlkarte, die jetzt wohl endlich nach 10 Jahren kommt, nachdem sie von Grünen und Linken lange blockiert wurde.
Außerdem wählt man AfD, wenn man gegen die Ausbreitung des Islams ist, der die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilt, die Ungläubigen als minderwertig darstellt, und sollte er jemals an die Macht kommen, die Menschen vor die Wahl zwischen Konversion oder Tod stellt. Das steht so im Koran (z.B. Sure 9, vergleiche auch Sure 4:92-94, wo der Schutz des Lebens Muslimen vorbehalten ist, außer Nichtmuslime haben einen Vertrag, wobei Sure 9:1 die Aufhebung aller Verträge mit Nichtmuslimen postuliert), der von allen Muslimen als Grundlage für ihren Glauben steht. Nur falls jetzt wieder das Argument kommt, man würde ja eine ganze Gruppe unter Generalverdacht stellen.
Natürlich geht es immer um ganze und nicht um halbe Gruppen. Eine Gruppe wird gebildet, durch eine oder mehrere die Gruppe definierende Eigenschaften.
Bei Muslimen ist das Glaube an die Inhalte des Korans und den Propheten Mohammed.
Exakt diese Entwicklung kann man in der Biographie Mohammeds erkennen, der für einen Großteil der Muslime als leuchtendes Vorbild steht und die Regeln dazu stehen im Koran. Egal ob es nicht DEN Islam gibt, so gibt es doch DEN Koran.
Wenn man keine Einwanderung aus muslimischen Ländern möchte, gibt es keine Alternative zur Alternative.
Und sollte, wie immer bei Linken, das Argument kommen, dass sich doch die AfD-Wähler selbst schaden, da die Partei gegen Dinge wie Einführung des Mindeslohns ist, dann ist vielleicht einfach die Einschätzung falsch, dass alle AfD-Wähler dumm und abgehängt sind und nur aus der Unterschicht kommen (sowieso eine sonderbare Annahme bei einer Partei mit den meisten Doktortiteln und Berufsabschlüssen mit Berufserfahrung).
Und speziell zum Mindestlohn halte ich persönlich diesen für kontraproduktiv.
Wenn man als Arbeitskraft gesucht ist, weil die Firmen niemanden finden,
kann man den Lohn diktieren. Dann braucht man keinen Mindestlohn.
Solange es niemanden gibt, der dieselbe Arbeit für weniger Lohn machen würde,
gibt es daher keinen Grund für Mindestlohn zu sein.
Gleichzeitig sorgt ein hoher Mindestlohn für die Insolvenz vieler kleienr Unternehmen, die sich die hohen Lohnzahlungen nicht leisten können.
Dabei sind an sich die Löhne nicht sonderlich hoch, sondern die Lohnnebenkosten,
also der Teil, den der Staat abführt.
Die AfD ist zudem noch für Entbürokratisierung. Damit sinken dann die Staatsabgaben und die Nettolöhne steigen, weil mehr Netto vom Brutto übrig bleibt.
Ein hoher Mindestlohn ist nur dann notwendig, wenn man eine Regierung hat, die nichts von ihren Steuern aufgeben will und nicht bereit ist, ihre Staatsausgaben zu konsolidieren, so wie es aktuell der Fall mit der übemäßigen Bürokratie ist.
Kleiner Aspekte sind noch, dass die AfD gegen diesen Genderblödsinn sind.
Leute, die studieren sind Studenten und nicht Studierenden*:Innen.
Was für eine nutzlose Sprachakrobatik. Von mir aus können wir uns auf das generische Femininum als Standard einigen, wenn sich Frauen ansonsten ausgeschlossen fühlen. Den meisten Männern wird das piepegal sein.
Hauptsache wir schaffen diese ganzen DEI-Bubblen wieder ab.
Nächster Punkt dabei ist dann gleich Homosexualität. Generell sollte jeder sich sexuell betätigen dürfen, wie er oder sie möchte. Das interessiert mich nicht, aber ich will auch nicht davon behelligt werden. Fußballstars und Schauspieler dürfen sich gern ihrer Familie gegenüber outen, aber warum das jetzt durch die Medien gehen muss, als wäre das irgendeine ganz heroische Tat, entzieht sich meinem Verständnis.
Ich sehe z.B. auch nicht, warum wir überall Prideflaggen aufhängen müssen. Ich habe auch keine Heteroflagge und brauche auch keine. Meine sexuellen Vorlieben gehen niemanden etwas an, und ich sehe mich als respektvoll anderen gegenüber genug, ihnen auch nicht mit meinen sexuellen Präferenzen auf die Nerven zu gehen.
Was hier aber die Unterstützung für Familien angeht, so brauchen wir wieder mehr Kinder. Daher ist es sinnvoll, Familien zu unterstützen, die für mehr Kinder sorgen.
Und das ist halt nicht der Fall bei homosexuellen Paaren.
Da ist es auch kein Widerspruch, dass Alice Weidel eine Partnerin hat.
Sie setzt sich halt für etwas ein, was generell wichtig ist, aber ihr nicht selbst nutzt.
Ich würde sagen, das ehrt sie eher.
Last not Least, zu diesem ganzem Rechtsextremismusgewurschtel.
Über die Jahre haben linke Medien wieder und wieder tenendziös berichtet und Aussagen so verbogen, dass sie in deren Meinungsbild passen.
Und sicher gibt es hier irgendein Vorstandsmitglied irgendeines 100-Seelendorfs irgendwo im Wald, der eine wirklich rechtsextreme widerliche Aussage getätigt hat.
Aber solche Leute gibt es in jeder Partei (jüngstes Beispiel, Jette Nietzard Grüne).
Menschen schließen sich den Parteien an, die sie am besten vertreten.
Natürlich findet man dann in einer rechten Partei auch Rechtsextreme.
Das heißt aber nicht, dass das die Mehrheit ist.
Und besonders heißt eine Einordnung eines Bundesamts, welches einer Gegnerpartei weisungsgebunden ist, nicht, dass das Fakten sind.
Ich habe mir schon häufiger die Mühe gemacht, Aussagen von Funktionären in dem Kontext, in dem sie gefallen sind, zu analysieren, und bis jetzt kam ausnahmslos heraus, dass die Interpretation der linken Medien stark verdreht war, um der eigenen Agenda zu dienen, und ich bin einfach müde, immer wieder Aussagen richtigzustellen, weil Leute nicht richtig Lesen können oder wollen.
Die Medien würden gut daran tun, wenn sie sauber und ergebnisoffen analysieren würden. Sollten sie dann etwas finden, was ihre These untermauert, wäre das ein viel besseres Argument. Aber diese ständigen Verdrehungen und Verzerrungen sorgen einfach nur dafür, dass ich das meiste gar nicht mehr lese.
Soweit, ich habe aber keine Zeit, mit Ihnen zu diskutieren.
Viel Erfolg bei der Suche.
@WeiSte
Obwohl ich zwar immer beim Spurwechsel blinke, muss ich mich dennoch schuldig bekennen, hin und wieder auch Schlangenlinien zu fahren.
Das ist dann der Fall, wenn grad irgendwas passiert ist, keine Ahnung, Trump hat mit Putin geredet, oder was weiß ich, und plötzlich kommen auf allen Radiosendern nur dieselben Nachrichten.
Ich höre gern während der Fahrt im Radio Musik, und wenn ich 10 Kanäle weiterschalten muss, damit ich Musik finde, schlingere ich dabei auch manchmal. Das ist aber nicht die Regel, kann aber sein, dass Sie dann genau solch einen Fall in Erinnerung behalten.
Gleichberechtigung ist etwas vollkommen anderes als Gleichstellung.
Gleichberechtigung heißt, dass alle gleiche Chancen haben.
Gleichstellung heißt heutzutage, dass Leute versuchen, ohne sich groß die Gründe anzusehen überall gleich viele Teile von einer Gruppe zu erreichen.
So wie es heute umgesetzt wird mit Quoten, ist Gleichstellung das genaue Gegenteil von Gleichberechtigung, da damit die Leute, welche nicht die MErkmale der Quote erfüllen, benachteiligt werden.
Man kann auch eine Gleichstellung erreichen, die nicht der Gleichberechtigung widerspricht. Wenn z.B. Kinder aus bildungsfernen Schichten größere Schwierigkeiten haben, Lernerfolge zu erzielen, dann kann man Unterstützung für ALLE Kinder in den entsprechenden Gebieten anbieten. Die Kinder aus den reichen Familien werden die Programme wahrscheinlich nicht in Anspruch nehmen, weil sie daheim genug Optionen haben. Die Gleichberechtigung liegt hier aber darin, dass es ihnen dennoch nicht verwehrt wäre.
Was der falsche Weg ist, was aber aktuell oft gemacht wird, weil es einfacher umzusetzen ist, ist einfach Kindern aus ärmeren Familien irgendwelche Plätze an Universitäten oder Jobs zuzusichern, nicht weil sie durch Ausbildungsprogramme und harte Arbeit ihren Nachteil ausgeglichen haben, sondern einfach wegen eines Umstands, der mit ihrer Qualifikation nichts zu tun hat.
Ein weiteres Beispiel, was oft genannt wird, ist eine Geschlechterverteilung von Plätzen in Aufsichtsräten.
Das wird jetzt aktuell per Quote geregelt, einfach weil man sich nicht die Mühe
machen will, hier sorgfältig multivariate Statistiken auszuwerten, sondern nur eine Verteilung anschaut, nämlich wieviele gibt es von den jeweiligen Gruppen im Unternehmen. Und das ist zu einfach gedacht.
In allen Unternehmen, in denen ich bisher gearbeitet habe, war das Büro des obersten Chefs immer das, wo abends, wenn alle anderen längst nach Haus gegangen sind, noch Licht brannte, weil der Chef noch irgendwelche Auftragsangebote oder Quartalsprognosen durchgearbeitet hat. In Krisenzeiten ist auch der Chef solange geblieben, bis das Problem behoben war. Das ist eine Mentalität, die man für die Chefetage braucht.
Wenn nun von der einen Gruppe von Leuten überproportional viele Individuen großen Wert auf Work-Life-Balance legen, weil sie lieber mehr Zeit mit der Familie verbringen,
als bis spät abends für das Unternehmen da zu sein, und deshalb oft in Teilzeit arbeiten oder auch in Krisenzeiten pünktlich nach Haus gehen und nicht noch Überstunden schieben bis das Problem behoben ist, dann ist diese Gruppe statistisch eher weniger prädestiniert dafür in der Chefetage zu sitzen.
Und das ist dann nicht ungerecht. Es ist einfach eine andere Priorisierung als sie für die Chefetage nötig wäre.
Die Frage ist nun, ob die Leute, welche für Gleichstellung eintreten, sich diese Merkmale auch ansehen. Mir kommt es oft so vor, als wenn man allein nach Anzahl entscheidet, ob eine Quote nötig ist.
Am wenigsten Verwirrend wird es sein, wenn Sie sich direkt beim Parteiprogramm informieren. Diese ganzen Verwirrungen kommen meist dann zustande, wenn man sich bei immer wechselnden Zeitungen informiert, wo heutzutage Haltungsjournalismus Gang und Gäbe ist, und die Journalisten behaupten, was ihnen in den Kram passt, und das mit der Recherche dabei nicht immer so genau nehmen.
Z.B.: dass wir unser Gesetz nach Imanuel Kant richten und nicht nach Allah.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beantwortung_der_Frage:_Was_ist_Aufkl%C3%A4rung%3F
Wir haben auch überhaupt kein Interesse, das aufzugeben, um der Ideologie eines Typen zu folgen, der als er schwach war, Toleranz gefordert hat, und als er stark war, diese Toleranz nicht anderen gewährt hat, sondern sie vernichten wollte.
Bei uns gibt es Glaubensfreiheit. Das heißt jeder kann glauben woran er will und das auch praktizieren.
Niemand hat das Recht sich über den Glauben eines anderen zu erheben.
Sie dürfen also nicht Leute, die sie als Ungläubige sehen, töten, weil sie sie für unrein halten, oder weil sie nicht derselben unbewiesenen Ideologie folgen, wie sie.
Wenn Sie glauben, dass vor 1400 Jahren ein Typ allein ohne Zeugen in eine Höhle gegangen ist, sonderbarerweise erst, nachdem er Unterweisung durch seine Frau, einer Handelswitwe in Strategie und Diplomatien erhalten hatte, und zufälligerweise die ersten 40 Jahre vor seiner Heirat nicht, und nun dieser Mann aus dieser Höhle plötzlich als Erleuchteter rauskommt, obwohl außer ihm niemand seinen Gott, oder den Erzengel, mit dem er gesprochen haben will, gesehen hat, und allein seine unbewiesenen Behauptungen existieren, dann ist das Ihr Ding.
Aber verschonen Sie uns damit. Unere Kultur sagt, dass Sie daran glauben dürfen, solange Sie das privat halten und es nicht anderen aufzwängen.
Dazu gehört auch, dass man den laizistischen Staat untersützt und kein Kalifat fordert, um unsere Gesetze durch irgendwelche seiner eigenen Religion versucht zu ersetzen. Denn das steht der Glaubensfreiheit für alle entgegen.
Sie haben die Freiheit, zu glauben, was Sie wollen, aber genauso ist es Ihre Pflicht,
andere glauben zu lassen, was sie wollen, und ihnen nicht Ihren Glauben aufzuzwängen.
Abgesehen davon ist Deutschland kulturell bekannt für Fleiß, Pünktlichkeit und Sorgfalt.
Wir habe große Persönlichkeiten in Kunst, Kultur und Wissenschaft hervorgebracht.
Schriftsteller wie Gothe, Schiller, die Gebrüder Mann, Felix Mendelssohn-Bartoldy, Kurt Tucholsky, Heinrich Heine
Wissenschaftler wie Albert Einstein, Carl Friedrich Gauß, Alexander von Humboldt, Robert Koch, Georg Friedrich Bernhard Riemann, Imanuel Kant, Friedrich Nietzsche
Komponisten wie Mozart, Bach, Beethoven, Richard Wagner.
Wir Deutschen sind stolz auf unsere Kultur und unsere Geschichte, abgesehen von dem 3. Reich, und werden uns das nicht durch irgendwelche Leute kaputtmachen lassen, die hierher kommen und hier ihre eigene Kultur etablieren wollen, anstatt an der Weiterentwicklung der unseren mitzuarbeiten.
Nein, wir sind kein islamisches Land. Wenn Euch das nicht passt, geht nach Hause.
Wie wäre es mit "gar nicht", warum gibt es das nicht als Option?
Die AfD wird vom Verfassungsschutz, der dem Innenminiterium untersteht als rechtsextrem eingestuft und wurde vom Bundesverfassungsgericht verurteilt, welches dem Justizministerium untersteht.
Wenn man das unparteiisch klären wollte, müsste man Organe wählen, die nicht von der etablierten Regierung berufen werden, der alles daran liegt, nicht ihre Felle davon schwimmen zu sehen.
"Sie hetzt gegen Ausländer, Dunkelhäutige und Minderheiten, ist aber selbst eine Ausländerin, verheiratet mit einer Dunkelhäutigen und zudem lesbisch."
Bitte zitieren Sie doch mal, wo Frau Weidel gegen Ausländer hetzt.
Wenn Sie das nicht können, ist das vielleicht das Problem hier.
Als Erstes fällt mir auf, dass Sie keine Grammatik beherrschen, es heißt in "Deinen Augen"
Ich finde weniger die Zutaten eklig, als mehr die Leute, die das zubereiten. Oft spielen sie zwischendurch mit ihrem Smartphone rum, wenn nix ist oder rauchen ne Zigarette, und wenn ein Kunde kommt, werden dann nicht erstmal die Hände gewaschen, so wie es richtig wäre, sondern direkt wieder an die Arbeit, und das Brot mit den Fingern geöffnet und von innen breitgedrückt. Manche säubern sich auch zwischendurch mit den Fingern die Ohren, natürlich auch ohne Händewaschen danach. Und eine erschreckend große Anzahl von Leuten, die unverpacktes Essen verkaufen, haben diese widerliche Angewohnheit vor dem Öffnen einer Tüte immer ihre Finger in den Mund zu stecken. Für mich ist das dasselbe als würden sie in mein Essen spucken. Ich seh da keinen Unterschied zu Finger in den Mund und dann Brot anfassen.