AFDLER der gewillt ist mit mir offen zu diskutieren?
hey ich bin ein linker 14 jähriger und möchte verstehen warum man die afd wählt
bisher war kein afdler gewillt mir das zu erklören und hat mich blockiert wenn ich sehr mit fakten die er/sie geleugnet hat erwähnt hab und dann mit ihr/ihm darüber diskutiert hab...
Man muss dir doch nur die Kriminalstatistiken zeigen und du bist sprachlos.🤣 Wie biste überhaupt mit 14 links? Hast noch nie gearbeitet und keine Ahnung vom Leben mit 14
zeig mir eine
ich kann mir mit 14 im gegensatz zu dir mit meinem wissen ne meinung bilden
ich wollte mit afdlern nicht mit verschwörungstheoretikern diskutieren
also kannste abhauen
Welche Verschwörungstheorie verbreite ich denn? Schreib mal dein Insta/Snap rein und ich schick dir welche vom BKA.
ich hab kein insta und kein snap
Aber dafür ein manipuliertes Gehirn
Dementsprechend das du meine Quellen leugnest beantworte ich deine Kommentare nicht mehr
Bist du schizophren? Hast noch keine Quelle genannt😂
Tagesschau br24 und SZ hab ich dir genannt
7 Antworten
Da wirst du niemanden finden.
Sie wollen nicht diskutieren. Sie wollen überzeugen.
Man kann auch mit ihnen nicht wirklich diskutieren. Bei vielen Aussagen fehlt meist ein detail, das man nicht wissen kann. Daher muss man fast alle Aussagen nachschauen.
Vorhin beispielsweise hat einer geschrieben, das der Verfassungsschutz einen Rückzieher gemacht hat, sogar auf der homepage die Seite gelöscht hat, das sie die AFD als rechtsextrem ansehen.
Das mit dem löschen stimmt, allerdings deshalb, weil der Verfassungsschutz eine Stillhaltezusage abgegeben hat. Genau wie damals, als sie die AFD als Verdachtsfall eingestuft haben. Es gab also keinen Rückzieher.
mich versuchen die nd zu überzeugen das fänd ich ja interresannt "hat mich blockiert wenn ich sehr mit fakten die er/sie geleugnet hat erwähnt hab und dann mit ihr/ihm darüber diskutiert hab..." deswegen waren die genervt von mir
Die Gegenseite scheint gerne zu disliken. Gegenargumente scheint sie aber nicht zu haben.
Ich glaube das was du in der Frage schreibst kann man genauso gut von Linken sagen.
Niemand wo politisch rechts denkt würde auf die Idee kommen Links zu wählen. Und Linke denken nicht mal im Ansatz daran mit Rechten zu diskutieren weil sie es nicht können. Wenn man mit linken diskutiert, dann wollen die immer gerne von ihren Argumenten überzeugen aber hören sich die Gegenargumente normalerweise nicht an.
Aus diesem Grund gibt's ja auch Parteien in denen sich Leute zusammenfinden die ähnlich denken. Versuch mal ein Parteimitglied der Linken davon zu überzeugen bei der CDU einzutreten oder umgekehrt.
ich identifiziere mich zu keiner partei ich hab eine meinung aber keine beforzugte partei
Das ändert aber an der Problematik nichts. In vier Jahren bist du 18 und dann darfst du wählen. Was machst du dann?
Linke grüne oder SPD aber SPD macht mir zu wenig klimaschutz Linke ist zu extrem ud grüne hab ich mich noch nd so informiert
Klimaschutz ist aber sinnlos wenn nicht alle mitmachen. Wir schwächen dadurch unsere Wirtschaft, wenn nicht gleiche Regeln für alle in Europa und der Welt gelten.
Außerdem will ja auch niemand Klimaschutz machen, denn welche Einschränkungen würdest du z.B hinnehmen?
Es gibt auch gar keine Proteste mehr für mehr Klimaschutz. Friday For Future ist draußen, ich denke die Gründerin Frau Thunberg hat mittlerweile genug Geld um sich bis zur Rente ein schönes Leben zu machen.
Ich hab Einschränkungen wegen klimaschutz z.b. second hand ich mein das ist günstiger immernoch gute Qualität und gut fürs Klima meine Schwester ist Vegetarierin würd ich auch machen weil mir Fleisch eh nd schmeckt und doch es hilft auch wenn nicht alle mitmachen wenn alle müll machen und nwn paar ihren eigenwn und den von anderen aufräumen hilft das trotzdem auchh wenn es weniger hilft als wenn du politik was macht und damit ne ganze gruppe mobilisiert den müll aufzuräumen/weniger müll zu produzieren(das mit dem Müll ist ein Vergleich)
Prima das finde ich toll wenn du was machst. Damit es aber gut wirkt müssten alle mitmachen und einen Beitrag leisten. Und im Moment sind diese Einschränkungen freiwillig. Das heißt man muss keine secondhand Kleidung tragen und man muss auch nicht vegetarisch sein. Im verkehrs- und Gebäudesektor gibt es z.B kaum Einschränkungen, auf der Autobahn darf man immer noch so schnell fahren wie man will und seine Wohnung darf man auch soweit Aufheizen wie man möchte. Für einen wirksamen Klimaschutz bräuchte man aber solche Einschränkungen.
Ich halte deshalb die Politik in diesem Bereich für verlogen und nicht zielführend. Und dann frage ich mich warum soll ich mich einschränken wenn es andere nicht auch tun. Denn wenn nur ich mich einschränke dann hilft es leider nicht fürs Klima.
Vor allem einschränken müssten sich die reichen die viel CO2 erzeugen durch ihr Verhalten. Tun sie aber nicht.
Wenn alle so denken wie du macht niemand was fürs Klima und linke und grüne haben noch nie wirklich viel Macht gehabt und grüne haben ja sxhon einiges für klomaschutz durchgebracht
Das Problem ist dass es nicht um Freiwilligkeit geht sondern dass es verpflichtend werden müsste, etwas fürs Klima zu tun.
Aber kein Politiker wird eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen erlassen und auch kein Politiker wird verpflichtende Maßnahmen erlassen für mehr Klimaschutz.
Solange alles auf Freiwilligkeit beruht, wird das nichts. Denn es müssen alle mitmachen, auch die Reichen die besonders viel CO2 ausstoßen.
Die Politik eben verlogen, denn ansonsten würde die Politik schon längst das Klimageld einführen.
Naja so einfach ist das nicht weil cdu wird das nd wollen und SPD auch nd so stark und linke und Grüne kommen nd an die macht
Ja das zeigt doch, dass die Bevölkerung dagegen ist etwas für das Klima zu tun. Sonst wären die Grünen z.B stärker.
Die Frage ist auch, ob die Folgen wirklich so gravierend sind wie uns immer im Fernsehen gesagt wird.
Seinerzeit beim Ozonloch hat man auch das Ende der Welt beschworen und wir leben immer noch. Menschen neigen manchmal zur Übertreibung.
Das junge Volk will veränderung im klimaschutz so juniorwahlen und so 20% linke und so aber die alten Leute die teilweise nd mehr wissen was abgeht wählen cdu und ja sie sind sehr gravierend schon weil die Marshall Insel versenkt werden wegen Klima ist katastrophal und ich will noch länger leben und auch gut ohne sowas wie marshallinsel alltäglich in den news zu lesen und deswegen brauchen ein klimaschutz dringend
Ja ich sehe das auch so dass mehr für den Klimaschutz getan werden muss, aber wenn die Mehrheit der Bevölkerung nicht dafür ist kann man leider auch nichts machen. Denn in der Demokratie bestimmt die Mehrheit wo es langgeht.
Deshalb sind auch die Grünen in der Regierung so derartig gescheitert weil sie eben nicht die Mehrheit der Bevölkerung repräsentieren, aber selbst sagen dass ihre Politik alternativlos ist. Sowas kann halt nicht gut gehen.
Deshalb sind auch die Klimakleber seinerzeit nicht gut angekommen. Das zeigt mir persönlich das eigentlich niemand etwas gegen den Klimawandel tun möchte. Denn das würde massive Einschränkungen bedeuten.
Wenn wir nix tun gibt es viel stärkere Einschränkungen und das wollen leider nd viele wahrhaben
Ja leider ... viele denken nach dem Motto, wenn mir nichts weh tut, dann bin ich auch nicht krank.
Das Problem beim Klimaschutz ist, dass wirklich alle mitmachen und motiviert werden müssen. Dazu braucht es vom Staat Gesetze die die CO2-Emissionen einschränken.
Und beim Thema Motivation haben viele halt auch versagt die sich z.B auf die Straßen kleben und anschließend mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen. Sowas passt dann eben auch nicht zusammen.
man muss einfach hoffen das die linken wie es in den u18 wahlen und so verausgesagt wurde in die regierung kommen dann wird das hoffentlich schon
Ich denke dass die Linken noch gefährlicher sind als die AFD für den Staat.
für den staat maybe aber für die welt nicht und mir ist die zukunft allen lebens und der restlichen welt um einiges wichtiger als deutschland
Es gibt keine Welt in Form einer Organisation oder ähnlichem. Deshalb ist der Staat die Organisationsform an die man sich halten muss.
Hallo, junger Freund...
Egal, wen oder was jemand wählt. Derjenige tut es aus Überzeugung und nicht deshalb, weil andere es auch tun. Die AfD spricht sehr viele Problematiken an, die vielen Wählern seit Jahren auf den Nägeln brennen. Das wohl eindeutigste Problem ist nach wie vor die Migrations-Politik. Kein Land in Europa verballert soviel Geld für Migranten, wie eben Deutschland. Und ich meine damit nicht nur Miete, Strom und Lebensmittel ... Nein, dazu kommen ja noch die Abgaben in die Sozialkassen, sprich Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung. Ich übersetze mal kurz... Der Asylbewerber hat zwar niemals in das System einbezahlt, bekommt aber irgendwann die deutsche Mindestrente und zudem noch Hilfe zum Lebensunterhalt. Es könnte also beim Einen oder Anderen den Eindruck erwecken, dass sich Deutschland seine Sozialhilfe-Empfänger selbst züchtet. Deutschland hat seit 2015 einschließlich der Ukrainer fast 3 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, wovon knapp 10 Prozent gar keine Duldung mehr besitzen. Es gibt da zwei Gesetze, die Asylverfahren regeln. Zum einen ist das die Genfer Flüchtlings-Konvention und zum zweiten der Dublin 3-Vertrag. Mir sind durch meine langjährige Tätigkeit für das BAMF im Freistaat Sachsen, Fälle bekannt, wo z.B. Mazedonier als "Flüchtlinge" statuiert sind, die sie laut Dublin 3 gar nicht sind. Mazedonien ist zwar, ähnlich wie Albanien, bettelarm, aber ein sicheres Herkunftsland. Wenn man nun ganz hart urteilt, dürften nicht mal die Ukrainer hier sein, weil sie nämlich auf ihrer Wanderschaft nach Deutschland den sicheren Boden Polens, Tschechiens und der Slowakei kreuzen.
Es gibt keine Mindestrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung, wenn dort nichts eingezahlt wurde.
Es gibt aber immer noch die Hilfe zum Lebensunterhalt.... Fakt ist aus meiner Sich jedenfalls, dass diese Kandidaten immer und ewig Sozialfälle bleiben und genau dort liegt das Problem. Aus den Sozialkassen ist dieser "Irrsinn" jetzt schon kaum finanzierbar. Das BAMF hat schon einige Lieferanten abwandern lassen, weil sie schlichtweg zu teuer anbieten.
Man wählt die AfD, wenn man gegen unkontrollierte Einwanderung in die Sozialsysteme ist und Blockierung von längst überfälligen Kontrollmechanismen wie der Bezahlkarte, die jetzt wohl endlich nach 10 Jahren kommt, nachdem sie von Grünen und Linken lange blockiert wurde.
Außerdem wählt man AfD, wenn man gegen die Ausbreitung des Islams ist, der die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilt, die Ungläubigen als minderwertig darstellt, und sollte er jemals an die Macht kommen, die Menschen vor die Wahl zwischen Konversion oder Tod stellt. Das steht so im Koran (z.B. Sure 9, vergleiche auch Sure 4:92-94, wo der Schutz des Lebens Muslimen vorbehalten ist, außer Nichtmuslime haben einen Vertrag, wobei Sure 9:1 die Aufhebung aller Verträge mit Nichtmuslimen postuliert), der von allen Muslimen als Grundlage für ihren Glauben steht. Nur falls jetzt wieder das Argument kommt, man würde ja eine ganze Gruppe unter Generalverdacht stellen.
Natürlich geht es immer um ganze und nicht um halbe Gruppen. Eine Gruppe wird gebildet, durch eine oder mehrere die Gruppe definierende Eigenschaften.
Bei Muslimen ist das Glaube an die Inhalte des Korans und den Propheten Mohammed.
Exakt diese Entwicklung kann man in der Biographie Mohammeds erkennen, der für einen Großteil der Muslime als leuchtendes Vorbild steht und die Regeln dazu stehen im Koran. Egal ob es nicht DEN Islam gibt, so gibt es doch DEN Koran.
Wenn man keine Einwanderung aus muslimischen Ländern möchte, gibt es keine Alternative zur Alternative.
Und sollte, wie immer bei Linken, das Argument kommen, dass sich doch die AfD-Wähler selbst schaden, da die Partei gegen Dinge wie Einführung des Mindeslohns ist, dann ist vielleicht einfach die Einschätzung falsch, dass alle AfD-Wähler dumm und abgehängt sind und nur aus der Unterschicht kommen (sowieso eine sonderbare Annahme bei einer Partei mit den meisten Doktortiteln und Berufsabschlüssen mit Berufserfahrung).
Und speziell zum Mindestlohn halte ich persönlich diesen für kontraproduktiv.
Wenn man als Arbeitskraft gesucht ist, weil die Firmen niemanden finden,
kann man den Lohn diktieren. Dann braucht man keinen Mindestlohn.
Solange es niemanden gibt, der dieselbe Arbeit für weniger Lohn machen würde,
gibt es daher keinen Grund für Mindestlohn zu sein.
Gleichzeitig sorgt ein hoher Mindestlohn für die Insolvenz vieler kleienr Unternehmen, die sich die hohen Lohnzahlungen nicht leisten können.
Dabei sind an sich die Löhne nicht sonderlich hoch, sondern die Lohnnebenkosten,
also der Teil, den der Staat abführt.
Die AfD ist zudem noch für Entbürokratisierung. Damit sinken dann die Staatsabgaben und die Nettolöhne steigen, weil mehr Netto vom Brutto übrig bleibt.
Ein hoher Mindestlohn ist nur dann notwendig, wenn man eine Regierung hat, die nichts von ihren Steuern aufgeben will und nicht bereit ist, ihre Staatsausgaben zu konsolidieren, so wie es aktuell der Fall mit der übemäßigen Bürokratie ist.
Kleiner Aspekte sind noch, dass die AfD gegen diesen Genderblödsinn sind.
Leute, die studieren sind Studenten und nicht Studierenden*:Innen.
Was für eine nutzlose Sprachakrobatik. Von mir aus können wir uns auf das generische Femininum als Standard einigen, wenn sich Frauen ansonsten ausgeschlossen fühlen. Den meisten Männern wird das piepegal sein.
Hauptsache wir schaffen diese ganzen DEI-Bubblen wieder ab.
Nächster Punkt dabei ist dann gleich Homosexualität. Generell sollte jeder sich sexuell betätigen dürfen, wie er oder sie möchte. Das interessiert mich nicht, aber ich will auch nicht davon behelligt werden. Fußballstars und Schauspieler dürfen sich gern ihrer Familie gegenüber outen, aber warum das jetzt durch die Medien gehen muss, als wäre das irgendeine ganz heroische Tat, entzieht sich meinem Verständnis.
Ich sehe z.B. auch nicht, warum wir überall Prideflaggen aufhängen müssen. Ich habe auch keine Heteroflagge und brauche auch keine. Meine sexuellen Vorlieben gehen niemanden etwas an, und ich sehe mich als respektvoll anderen gegenüber genug, ihnen auch nicht mit meinen sexuellen Präferenzen auf die Nerven zu gehen.
Was hier aber die Unterstützung für Familien angeht, so brauchen wir wieder mehr Kinder. Daher ist es sinnvoll, Familien zu unterstützen, die für mehr Kinder sorgen.
Und das ist halt nicht der Fall bei homosexuellen Paaren.
Da ist es auch kein Widerspruch, dass Alice Weidel eine Partnerin hat.
Sie setzt sich halt für etwas ein, was generell wichtig ist, aber ihr nicht selbst nutzt.
Ich würde sagen, das ehrt sie eher.
Last not Least, zu diesem ganzem Rechtsextremismusgewurschtel.
Über die Jahre haben linke Medien wieder und wieder tenendziös berichtet und Aussagen so verbogen, dass sie in deren Meinungsbild passen.
Und sicher gibt es hier irgendein Vorstandsmitglied irgendeines 100-Seelendorfs irgendwo im Wald, der eine wirklich rechtsextreme widerliche Aussage getätigt hat.
Aber solche Leute gibt es in jeder Partei (jüngstes Beispiel, Jette Nietzard Grüne).
Menschen schließen sich den Parteien an, die sie am besten vertreten.
Natürlich findet man dann in einer rechten Partei auch Rechtsextreme.
Das heißt aber nicht, dass das die Mehrheit ist.
Und besonders heißt eine Einordnung eines Bundesamts, welches einer Gegnerpartei weisungsgebunden ist, nicht, dass das Fakten sind.
Ich habe mir schon häufiger die Mühe gemacht, Aussagen von Funktionären in dem Kontext, in dem sie gefallen sind, zu analysieren, und bis jetzt kam ausnahmslos heraus, dass die Interpretation der linken Medien stark verdreht war, um der eigenen Agenda zu dienen, und ich bin einfach müde, immer wieder Aussagen richtigzustellen, weil Leute nicht richtig Lesen können oder wollen.
Die Medien würden gut daran tun, wenn sie sauber und ergebnisoffen analysieren würden. Sollten sie dann etwas finden, was ihre These untermauert, wäre das ein viel besseres Argument. Aber diese ständigen Verdrehungen und Verzerrungen sorgen einfach nur dafür, dass ich das meiste gar nicht mehr lese.
Soweit, ich habe aber keine Zeit, mit Ihnen zu diskutieren.
Viel Erfolg bei der Suche.
Ich finde alle Meinungen wichtig und hör mir gerne alles an was nicht ins radikale geht. Diskutieren muss man das find ich gar nicht das ist Demokratie. Jeder hat seine Meinung und jede Meinung zählt ( wie gesagt außer extreme).
Die Gegenseite nicht?