Kinder auf Schule mit hohem Migrationsanteil schicken?
Würdet ihr eure Kinder auf eine Schule schicken, wo über 50% der Kinder einen Migrationshintergrund haben?
Denke da an Bezirke wie Berlin-Neukölln, Belgisches Viertel in Köln usw. Und vorausgestzt ihr wohnt in den Bezirken. Das niemand aus Buxtehude sein Kind nach Köln zur Schule schicken würde ist ja logisch.
Linkes Spektrum sind Grüne, SPD, Die Linke und rechtes Spektrum die CDU, FDP und AFD. Die Bezeichnung links/rechts passt hier nicht perfekt, aber für die Umfrage sollten die Bezeichnungen ausreichend sein.
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
8 Antworten
Nein, da ich selbst Migrationshintergrund habe und mich damals nicht mit den anderen Kindern mit Migrationshintergrund identifizieren konnte, um es gelinde auszudrücken. Ich bin mir auch sicher, dass ich an so einer Migrantenschule nicht so gefördert worden wäre, wie ich es worde und niemals studieren hätte können.
Das würde die Spaltung der Gesellschaft außerdem nur noch mehr begünstigen, was nicht das Ziel eines Landes sein sollte, das aktiv für immer mehr Mentalitätsvielfalt sorgt.
Das wird langfristig gesehen aber so oder so passieren, dass in Schulen hauptsächlich Kinder mit Migrationshintergrund sitzen, wenn der Flüchtlingsstrom nicht so langsam - zumindest für eine Zeit lang - stillgelegt wird. Deshalb und aus anderen Gründen wähle ich auch rechts.
Hätte ich kein Problem mit, wenn gebildete Migranten in's Land gelassen werden würden. Aber wir wollen ja lieber die Welt retten.
Hey erstmal,
man sollte nicht vollkommen trennen - Das führt doch zu nichts. Jeder darf im Prinzip so leben wie er oder sie möchte, jedoch sollte man zur Integration auch verschiedene Lebensstile kennenlernen, um sich zu vernetzen.
In der Bildungseinrichtung Schule kann eben ein sicherer Austausch kontrolliert stattfinden, sodass keine Kultur zu extrem, zu radikal ausgelebt wird. Wenn auf dem Pausenhof ganz abgetrennt von jeglicher Kontrolle nur die einen Jungs aus dem Viertel und der Kultur zusammenleben, dann kann ich die ganzen Befürchtungen der zu extremen Auslebung mancher Kulturen verstehen.
Eine vollkommene Migrationsschule sollte mit einer anderen Schule ''tauschen'', sodass in beiden dann eine Mischung aus ''Migranten'' und ''Blutdeutschen'' entsteht. Die Kinder sind in der Regel sogar hier, in unserem stolzen Land geboren und sollten deswegen erst recht nicht wie ''falsche'' Menschen behandelt werden.
Menschen sind nicht gleich böse - Die Umwelt macht den Menschen.
Wenn an deiner Schule ein Gleichgewicht herrscht, dann mach das gern, ein bisschen hiervon, ein bisschen davon - Aber wenn nicht, dann such ne andere Schule. (Meiner Meinung nach, Entscheidung liegt immer noch bei dir)
Grüße^^
Mit fast allen Schülern die aus muslimischen Ländern kommen hat man echte Probleme.
Mein Vater ist Lehrer – Schüler mit Migrationshintergrund schneiden zwar durchschnittlich schlechter ab als die ohne Migrationshintergrund; sind prinzipiell aber ehrlicher und unterstützen das insgesamte Klima im Klassenzimmer.
Komisch. Alle Brennpunktschulen und Wohngebiete haben IMMER einen überproportional hohen islamischen Anteil.
Nur weil es eine Korrelation gibt heißt das nicht, dass es auch einen kausalen Zusammenhang gibt.
In diesem Fall ist der Kausalzusammenhang nicht konstruiert, weil es den Tatsachen entspricht und jeder der 1+1 zusammenzählen kann, wird dies zweifelsfrei anerkennen.
Ansonsten warte ich auf ein Gegenbeispiel.
Wenn es einen Kausalen Zusammenhang geben sollte, müsstest du mir diesen logisch erklären. Ich kenne mich nämlich mit dem Islam aus und kann dir mit großer Sicherheit sagen, dass das kein muslimisches Verhalten ist oder es in irgendeiner Form gefördert wird, sondern sogar verboten ist.
Das Verhalten dieser Personen hat eher mit schlechter Erziehung und einer Ghetto Ähnlichen Struktur und daraus resultierendem schlechtem Umfeld zutun.
Stimmt, der Prophet Mohammed hat alle seine Mitmenschen total gut behandelt. Daran kann es also nicht liegen.
*Sarkasmus aus
Soll ich dir was sagen ich bin dir nicht mal sauer, dass du so denkst. Wahrscheinlich kennst du den Islam leider nur aus den Medien.
Du hast den Propheten s.a.w bestimmt nur als "Pädophilen Tyrann" kennen gelernt.
Dort wird leider über den Islam fast nur gelogen.
Im Islam ist Praxis von Tugend und gutes Benehmen eines der wichtigsten Themen.
Hier paar Beispiele:
`Abdullah Ibn `Amr Ibnal `As, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Ein Mann fragte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Wer ist der beste unter den Muslimen? Er erwiderte: Derjenige, vor dessen Zunge und Hand die Muslime sicher sind.
[Sahih Muslim, Hadithnr. 57/Kapitel 2]
Abu Schuraih Al-Khuza`iy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln. Und wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen. Und wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll entweder Gutes sprechen oder schweigen.
[Sahih Muslim, Hadithnr. 69/Kapitel 2]
„Religion ist Aufrichtigkeit.“, sagte der Gesandte Allahs (s) eines Tages. „Religion ist Aufrichtigkeit/innige und herzliche Verbundenheit!“ Seine Gefährten fragten: „Wem gegenüber o Gesandter Allahs?“ Der Prophet der Barmherzigkeit führte seine Aussage wie folgt weiter: „Allah gegenüber Aufrichtigkeit. Seinem Buch gegenüber Aufrichtigkeit. Seinem Gesandten gegenüber Aufrichtigkeit. Ihren Führungsspitzen gegenüber Aufrichtigkeit. Allen Menschen gegenüber Aufrichtigkeit.“
( al-Muslim, Iman, 95. )
Der Prophet fragte einmal seine Gefährten: "Wen von euch haltet ihr für einen starken Mann?" Sie antworteten: "Derjenige, der den-und-den in einem Ringkampf besiegt." Er sagte: „So ist es nicht; ein starker Mann ist derjenige, der sich kontrolliert, wenn er wütend ist."
(Sahih Al-Bukhari)
„Der beste unter euch ist derjenige, der seine Frau am besten behandelt.“
(Ibni Mâdscha, Nikâh, 50; Dârimî, Nikâh, 55)
„Schlagt die Frauen nicht!… Wer seine Frau schlägt, ist keiner der Guten unter euch.“
(Abû Dâwûd, Nikâh, 42; Ibni Mâdscha, Nikâh, 51)
Ich könnte diese Liste unendlich weiter führen.
Mit folgendem Ereignis möchte ich abschließen:
Unsere Quellen überliefern uns folgendes eindrucksvolle Ereignis: Die mekkanischen Polytheisten beauftragten eine Gruppe, bestehend aus je einem Jugendlichen aus jedem mekkanischen Stamm, um den Propheten umzubringen. Der Gesandte Allahs bekam dies mit und bevor er in die Stadt Medina auswanderte, hinterlies er Ali an seiner Stelle und befahl ihm, die wertvollen Güter, die die Polytheisten dem Propheten anvertraut hatten, den Besitzern auszuhändigen (gut aufpassen: selbst als sie im Krieg gegen ihn waren, haben sie ihm ihre Güter anvertraut!). Das heißt der Prophet antwortete sogar gegenüber seinen Feinden, die zu Unrecht seinen Todesbeschluss gefasst hatten, mit seiner erhabenen Tugend der Aufrichtigkeit und Vertrauenswürdigkeit.
Die Medien lieben den Islam und betreiben Apologetik, so wie du es tust.
Du hast dir die Rosinen aus dem Kuchen gepickt, wobei ich mir nicht einmal sicher wäre, dass die darauf folgenden Texte ,die von dir zitierten (falls du sie nicht falsch zitierst) sofort wieder revidieren.
Bin aber zu faul das jetzt nachzulesen.
Das Prinzip der Abrogation im Islam ist dir sicher bewusst. Sobald sich zwei Texte widersprechen, gilt der neuere.
Der Klassiker ist ja "wer einen Unschuldigen tötet, so ist es als habe der die ganze Menschheit getötet".
Hier ein Beispiel:
Religion - Guter Islam, böser Islam - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)
Dieser Vers wird von Apologeten und Islamisten immer wieder gebracht, sobald es darum geht, den Islam als tolerante Religion zu inszenieren.
Leider wird er nie vollständig zitiert: "...so ist es den Kindern Israels (den Juden) vorgeschrieben".
Dieser Vers hat für Muslimen also gar keine Bedeutung, trotzdem wird er immer wieder gebracht. Warum wohl ? Weil die Medien den Islam verteufeln ? Wohl kaum.
Ich habe den Koran gelesen. Du kannst mir also nichts vormachen.
Das Buch ist nicht besonders lange, schafft man in 1 Stunde locker durchzulesen.
Und ich habe ein Buch kennengelernt, dass von der ersten bis zur letzten Seite pure Intoleranz predigt.
Ja, es gibt einzelne Verse, die ein friedliches Zusammenleben mit den Ungläubigen andeuten. Aber diese sind im Anbetracht der historischen Taten des Propheten nichts wert und stammen aus seiner Zeit, wo er in Mekka gelebt und kaum Anhänger hatte.
Er musste also irgendwie mit den Ungläubigen Lieb Kind spielen.
Seine Rhetorik änderte sich dann in Medina.
Am Ende seiner Herrschaft, rühmte sich der Mann auf dem Sterbebett, alle Feinde des Islam auf der arabischen Halbinsel vernichtet zu haben.
Sämtliche Juden und Christen wurden getötet und das ist historisch bewiesen.
Ein Blick in die islamische Welt sagt auch mehr, als tausend Worte es je könnten.
Also, was genau möchtest du mit deinem Quatsch erreichen ?
Wie kann man das Thema so weit verfehlen?
Es ging um die Problem Schulen und dass du meintest, dass der Ursprung der Probleme der Islam sei. Was ich dir aber hier widerlegt habe, da im Islam das gute Benehmen gepredigt und gefordert wird.
Ich habe nie gesagt, dass der Islam Tolerant sei. Das stimmt es ist im Vergleich zur heutigen Liberal westlichen Anschauung intolerant und das ist auch gut so.
Ich sehe du versuchst dich mit dem Islam auseinanderzusetzen, aber leider über die falschen Methoden. Wenn du etwas über den Islam und den Quran lernen willst, dann von denen die ihr ganzes Leben diesen widmen. Und zwar den Gelehrten.
Erstens gibt es keine eindeutige Übersetzung des Quran, da man das arabische nicht ganz ins deutsche oder irgendeine andere Sprache übersetzen kann, darum spricht man auch von ungefähren Übersetzungen. Die Übersetzungen vom Quran ist nicht der Quran. Der Quran ist arabisch.
Ich habe so viele grotten schlechte ungefähre Übersetzungsversuche ins deutsche gelesen. Besonders in den Buchhandeln sind sie schlecht. Wenn du eine gute ungefähre Übersetzung möchtest, dann solltest du die von Frank Bubenheim lesen.
Zweitens gibt es nicht umsonst eine Wissenschaft die Tafsir heißt und sich auf die Deutung des Qurans spezialisiert. Dies können einige der größten Gelehrten nicht mal. Nur Gelehrte die auch wirklich spezialisiert darauf sind können einen Tafsir schreiben. Von denen wird auch nur von den größten und besten Gelehrten genommen. Berühmt sind zum Beispiel die Tafsir von Ibn Kathir und Imam al-Qurtubi.
Also du kannst nicht einfach daher gehen und versuchen den Quran zu deuten wie es dir passt.
Und ja es stimmt, es wurde Juden und Christen getötet, hat das jemals jemand bestritten? Aber es wurden niemals unschuldige Menschen umgebracht!
Die Juden und Christen werden als Leute der Schrift bezeichnet und sie sind näher zu uns als die Polytheisten. Es wird geboten mit ihnen in bester Form umzugehen und zu sprechen.
Ich habe dir Belege/Beispiele gezeigt zum Thema Akhlaq im Islam, mit Quellenangaben.
Bitte bleibe jetzt beim Thema wenn du antworten willst und schweife nicht ab hin zur ganzen Geschichte des Islam.
Waren am Ende von Mohammeds Herrschaft noch Christen und Juden auf der arabischen Halbinsel ?
Das hat schon wieder nichts mit dem Thema zu tun. Stimmst du mir zu, wenn ich sage, dass der Ursprung der Problemschulen nicht im Islam liegt?
Kannst oder willst du meine einfache Frage nicht beantworten ?
Darum geht es nicht. Ich bin dir ehrlich jetzt so spontan weiß ich es nicht. Ich müsste kurz nachschauen.
Aber ich habe dir schon vorher geschrieben, dass du beim Thema bleiben sollst.
Du hast nichts zu bestimmen.
Beantworte die Frage: "Waren am Ende von Mohammeds Herrschaft noch Christen und Juden auf der arabischen Halbinsel ?"
Alleine die Tatsache dass du vom Thema ablenkst und dann noch so freche Antworten gibst, zeigt mir, dass du noch nicht reif genug bist um sachlich zu diskutieren. Dass du dann noch so eine provokante Antwort darauf gibst, ist die Kirsche auf der Sahnetorte.
Jetzt habe ich hier aber genug Zeit verschwendet, egal was du schreibst ich werde nicht mehr Antworten.
Schönen Tag noch
Nein, aber nicht aus politischen Gründen. Es ist nunmal Statistisch so, das solche Schulen häufig in „Problemvierteln“ sind. Deswegen hätt ich vielmehr Angst.
Sowas gibts bei uns aber auch gar nicht. An der beliebteste Schule bei uns im Dorf (liegt in der Nachbarstadt) gibts recht wenig Ausländer.
Insofern die Schule die Schüler unter Kontrolle hat, sehe ich keinen Grund, das nicht zu tun. Früher oder später muss ein Kind einen entsprechenden Umgang mit Migranten erlernen, der sicherlich auf einer Ebene erfolgen muss – der Umgangston Zuhause kann natürlich dann variieren.
Wir zählen immer mehr Migranten; je früher ein Kind Toleranz und Respekt für Migranten aufbaut, desto besser.
Insofern die Schule die Schüler unter Kontrolle hat, sehe ich keinen Grund, das nicht zu tun.
Wie wahrscheinlich das ist musst du entscheiden. Darüber gibt es ja keine Statistiken.
Du kannst dir beispielshalber anschauen, wie die Abiturienten im Vergleich zu anderen Gymnasien abschneiden; alternativ kannst du dein Kind fragen bzw. einfach auf die Noten deines Kindes schauen. Hört man in den Medien eventuell oft von Schlägereien etc.? Wer sich engagiert, findet immer etwas.
Ich habe meine Entscheidung schon getroffen und würde die Kinder auf eine andere Schule schicken. Möchte hier nur sehen wie die Leute darüber, in Abhängigkeit von ihrem Wahlverhalten, denken.
Ich denke, dass man da politisch gegensteuern sollte. So dass in Städten alle Schulen besser durchmixt sind und es keine Schulen gibt wo Schuler mit Migrationshintergrund in der Überzahl sind.
Weil dann sind halt Probleme vorprogrammiert, wenn nur wenige Leute deutsch als Muttersprache haben und aus armen Verhältnissen kommen.