Ich schreib dir einfach mal ein Paar Übungen auf :-)

-"Eselkicks" - Vierfüßlerstand, ein Bein anheben (wie eine Fahne) evt. noch nach oben anwinkeln, und schnell nach oben "kicken" dabei drauf achten den Po anzuspannen/ nicht über den Rücken ziehen

-Du stellst dich auf eine Erhöhung (ich mache es immer mit einer Treppenstufe) und stellst dich mit einem Fuß auf ein Terra Band und knotest das andere ende um den anderen Fuß. Dann ziehst du das "festgeknotete" Bein schnell hintereinander nach hinten (das Terra-Band muss so kurz sein, das du gebremst wirst wenn du noch volle Geschwindigkeit hast, ich würde sagen so ungefähr 15 Zentimeter damit es was bringt.

-In die Nadel schwingen und halten, wiederholen

-Eselkickst im Stehen - Ein Bein wird schnell und kurz nach hinten/ oben gekickt

und sonst alles was die einfällt um Rücken und vor allem Po Muskulatur zu stärken ;-)

LG und viel Erfolg!

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Gerade wenn da er mit 28 ja nicht mehr der Jüngste ist, tut es ihm bestimmt gut wenn du ihn abspritzt. Aber aus dem selben Grund musst du dabei auch auf seinen Kreislauf achten- meint ganz langsam von den Hufen, zu den Beinen, zur Brust "hochwandern", damit der Kreislauf mit der plötzlichen Kälte nicht so überfallen wird.

So lange du ihn nicht jede dreiviertel Stunde duschst, dürfte die Fettschicht auch nicht allzu stark darunter leiden wenn du keine Bürste und vor allem kein Shampoo nutzt. 

Den Bereich der Nieren, also der Bereich hinter der Sattellage würde ich gar nicht nass machen, da er nicht auskühlen sollte.

Und sonst achte darauf was ihm gefällt und wo er es nicht so gerne haben mag :-)

LG und viel Spaß bei dem schönen Wetter!

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Du darfst Angst haben, dass ist es etwas völlig natürliches, aber wenn du aktiv mit dem Pferd umgehst, muss man (sofern man weis das sie gerade eher hinderlich als förderlich ist) manchmal auch einfach die Zähne zusammenbeißen und die Angst mal kurz außen vor lassen (hört sich so leicht an ich weis, aber ich weis gerade von ich rede...)

Dabei hilft es unglaublich sich der Angst bewusst zu machen und das ganze mal zu "analysieren".

Also:

Du sagtest, dass du dich beim Absteigen verletzt hast, du bist also nicht heruntergefallen. Vertraue in deine Fähigkeiten. Und was mir unglaublich geholfen hat (war jetzt zwar voltigieren, hat im Endeffekt aber auch beim Reiten geholfen) ist Falltraining. Aber bitte mit jemandem der sich auskennt, nicht alleine drauf los, das ist dann eher gefährlich als das es war bringt ;-)

Außerdem solltest du dir bewusst machen, dass dein Pferd die Angst wahrnimmt, dadurch eventuell auch unsicher wird, oder (je nach Persönlichkeit) merkt das es jetzt tun und lassen kann was es will, da du dich nicht vernünftig durch setzt.

Du ich habe noch eine Frage: Wieso hast du den so eine Angst dich zu verletzen?

Klar, es ist nicht gerade angenehm, aber wenn du Helm (was ich doch hoffe) und Schutzweste (bringt auch für den Kopf etwas) trägst kann doch eigentlich nicht all zu viel schlimmes passieren. Und es ist ja auch nichts für die Ewigkeit...

Außerdem kann man ja auch fallen ohne sich zu verletzen ;-)

LG

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Langfristig muss man an den Ursachen nicht nur den Folgen arbeiten, aber da hast du wahrscheinlich nicht die Möglichkeit/Lust/ Wissen für...

Trotzdem sollte das Pferd wissen, dass es ein Fehler war und das es dies nicht wiederholen darf (Dazu muss man konsequent dabei bleiben, nach einer Korrektur wird es das noch nicht gelernt haben!)

Aber das Pferd zu "vermöblen" oder aggressiv zu schlagen oder zu treten ist definitiv nicht gut. Ich gehe mal davon aus das du mit einer gewissen Portion Angst und Aggressivität an die Sache ran gegangen bist?

Das spüren Pferde. Sie sind wie Spiegel, man sollte also wenn mna ein bestimmtes Verhalten vorfindet, auch mal kurz bei sich schauen (das wird bestimmt nicht der einzige Grund gewesen sein, aber vermutlich der den man am schnellsten Lösen kann)

Das Pferd soll ja keine Angst bekommen (welche das ganze nicht besser macht!) sondern korrigiert werden. Dies tut auch ein Klaps auf die Nase und evt. ein paar Schritte (nicht meterweit wirklich nur ein Paar Schritte!) zurück schicken.

Danach einmal Ausatmen und mit Ruhe noch einmal anfangen.

Story, falls es dich nicht interessiert weiter scrollen ;-) :

Ich bin letzte Woche sehr gestresst, genervt und einfach sauer (nicht auf das Pferd aber das spielt in dem Fall auch keine Rolle) zu einem Pferd in die Box gegangen um es fertig zu machen. Die Maus ist normalerweise sehr lieb, aber auch sehr sensibel. Das habe ich dann auch direkt zurück gemeldet bekommen, in Form eines nervösen und tatsächlich auch mal drohen schnappenden Ponys.

Da hilft dann auch nur, noch einmal durch zu atmen und sich Zeit zu lassen das Pferd mit bestimmter Ruhe zu korrigieren und alles abzuhaken was vorher gewesen ist. Und dann hat es auch besser geklappt.

Ich bin zwar leider jemand, der wenn man Stress hat, das dauernd wieder um Kopf durchgeht und das nicht so richtig abhaken kann, aber das hat er mir dann auch immer wieder klar gemacht ;-) Perfekter Lehrmeister :-)

Sorry für die Lange Antwort, aber da konnte ich gerade mehr zu sagen als gedacht ;-)

Also nächstes mal kein aggressives Reagieren, sondern eine bestimmte aber mit ruhiger Energie ausgeführe korrektur ;-)

LG

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Habt ihr auch mal von innen nach geschaut? Vielleicht hat sie sich die Haut von innen aufgebissen.

An Sich klingt das für mich nicht so dramatisch, ich würde es erst mal beobachten und morgen den TA holen. Wenn du dir aber unsicher bist, auch heute, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig!

LG und Gute Besserung :-)

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Meine Vermutung wäre, das du dir (wahrscheinlich auch durch deine Größe) eine falsche Technik auf  er linken Hand angewöhnt hast Ich vermute du hast den Aufsprung zuerst links gelernt? Dann hast du bestimmt  direkt falsch angefangen (kann man wenn man so viel kleiner als das Pferd ist meistens erst mal auch gar nicht) und dann rechts praktisch "noch mal neu" und dann rchtig angefangen ;-)

Aber jetzt zu deiner Frage:

1. Achte darauf das du vorne und MIT GESCHLOSSENEN Füßen abspringst. Am besten sogar mit dem äußeren, also rechten ein kleines Stückchen weiter vorne, dann ist es meistens erst gerade ;-)

2. Versuche das Gefühl zu haben, dass du neben dem Pferd gerade hoch in einen Stütz springst, ich weis nicht wie du greifst, also ob man da stütze kann, aber übe das ruhig such mal auf dem Bock, das du wie an einer Reckstange direkt in den Stütz springst. (Natürlich dann mit dem Kopf auch wieder abtauchen, der erste Impuls muss jedoch erst nach oben!)

3. Linke Schulter+ Ellenbogen zur Decke/ zum Zopf drehen, und nicht zum Pferd drehen.  Das ist leichter als gesagt, aber unglaublich wichtig. Sonst Fliegst du nach oben, und fällst wieder herunter und musst dann klammern, da der Weg für das Bein viel länger ist, als wenn du parallel zum Pferd bist.

4. Achte auf deinen rechten Ellenbogen, der darf nicht auf dem Rücken liegen und Hebeln, da du dich sonst verdrehst, dir selbst den Platz nimmst, und es im Endeffekt sowieso nichts bringt.

Das sind so die häufigsten Fehlerquellen, bei A und L gruppen wahrscheinlich auch noch M.

(Bin selbst in einer L Gruppe, und trainiere zsm mit meiner Trainerin die A Gruppe in unserem Verein:-) )

Es hilft  meistens auch wenn du dir in den Richtlinien mal anschaust wie es eigentlich aussehen soll, wie di korrekte Technik ist und wofür es Abzüge gibt

Damit du die richtige Kraft aufbaust um die richtige Technik auch durchführen zu können noch ein paar Kraftübungen:

- Umgekehrtes Bankdrücken an der Tischkante

- Prellfedern

- Wechselsprünge

- Liegestütz

- Generell Alles für Körperspannung

- Knie-Hocksprünge

- (einbeinige) Stand-Up´s

- Schwungbein an Treppenstufe mit Terraband (rechtes Bein hinten für links und andersherum, am besten aber gleichmäßig trainieren)

- Nadelbein schmeißen, oben halten

Wenn du fragen zu den Übungen hast, immer her damit ;-)

Viel Glück ;-)

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Equikinetic soll sehr gut sein. Ich persönlich habe es noch nicht gemacht, aber vllt kannst du ja mal mit deinem Pferdchen an einem Kurs teilnehmen (würde ich auf jeden Fall empfehlen damit du es auch richtig machst und es was bringt ;-) )

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Ich finde die Hufe auch etwas zu lang, da sollte wirklich ein Hufschmied bzw. Orthopäde ran. Wenn die Natur das bei von Menschen gehaltenen Pferden hinbekommt, gerne. Aber bei deinem Pony sieht das nicht so aus.

Ich denke das die Hufe der Wildpferde sich von allein Kürzen, da sie sich den ganzen Tag lang bewegen und sich die Hufe somit abnutzen. Das passiert heut zu Tage ja leider nicht mehr, also muss dieser Prozess menschlich gemacht werden. Und warum sie überhaupt wachsen: In der Natur nutze sie sich ja ab, da wären die Pferde, würden die Hufe nie nachwachsen, ganz schön blöd dran ;-)

versuche doch mal die Besi wenigstens dazu zu überreden wenigstens mal einen Hufschmied draufschauen zu lassen. Der wird ihr dann schon sagen, warum er besser wiederkommen sollte :-)

LG

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Also als erstes: Auf Dauer mit Sattel und Aufstiegshilfe bitte :-)

Meine Methode: Stelle dich nach vorne gedreht neben das Pferd,

Halte dich mit den Händen am Mähnenkamm in je nach Größe/Bau am Widerrist fest,

Springe nach oben ab, Schwinge das beim Über die Kruppe und  lege dich mit dem Oberkörper über den Widerrist/Hals

Viel Glück ;-)

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Also ich denke am besten wäre es, wenn du ihr es ganz offen sagst was du möchtest. Nur dann kann sie es auch umsetzten :-)

Reitlehrer haben meist viele Grundverschiedene Schüler, bei den einen muss man relativ viel Duck machen und auch mal härter sein, bei den anderen muss man aufpassen das nicht zu viel Druck kommt da sie sonst eingeschnappt sind, bei wieder anderen muss mehr positive Verstärkung als zu viel Druck gemacht werden, weil sie sich selbst schon fast zu viel machen. Das ist für den RL nicht gerade einfach!

Aber es einfach zu akzeptieren das du nicht zufrieden bist ist auch nicht gut, denn das bringt dich nicht weiter. Sag ihr einfach das sie über solche "Heulanfälle" drüber schauen soll und das es an dir liegt nicht an ihr.

Ich bin auch so ein Mensch der Druck von außen einfach braucht, sich selbst aber auch relativ viel Druck macht. Aber eher beim Volti als beim Reiten, ich weiß nicht ob das da anders ist, beim Reiten starte ich nämlich keine Turniere, Reite auch nur im Unterricht mit mehreren Leuten. Beim Volti hab ich da mehr den Druck und auch den Willen das ich es jetzt schaffen will, zumal wir auch gerade einen neuen Einturnen und das was ich mache sich nun mal auch auf ihn auswirkt.

Aber wenn der Druck dann nicht auch von der Trainerin kommt, fühle ich mich immer so als würde sie mich "schonen" wollen, was bei anderen Persönlichkeiten an den Stellen vllt auch angebracht wäre. Ich hab einfach mit ihr geredet, und dann ging es auch besser, aber jetzt haben wir beim Volti sowieso (leider, aber auch irgendwie gut) eine neue Trainerin die uns auch mal härter ran nimmt ;-)

Aber jetzt noch einmal zu dir:

Sollte sie die Intensität wirklich nicht verändern, kannst du auch versuchen dir vorzustellen das sie statt einem ruhigen Ton mit  dem sie das selbe zum 5. mal korrigiert dich mal ein bisschen strenger ran nimmt. Mach das aber nicht immer, man muss auch Lob annehmen und beherzigen können, und auch die strengsten RL sind mal nett ;-)

Viel Glück!

Ach ja, versuche dich selbst mehr zu motivieren  und dir vor Augen zu führen, das es egal ist, das du keine Lust hast, und versuchst auch das zu sehen was gut gelaufen ist! Nicht immer nur die negative Kritik ;-)

Auf Dauer klappt es mit positiver Einstellung nämlich deutlich besser!

So jetzt aber: LG und viel Glück :-)

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Ich reite nicht so oft ohne Sattel, aber wenn doch ist mir das eigentlich reichlich egal ;-) Dann geht es gemütlich zu und darauf achte ich nicht sonderlich.

Aber auch beim Reiten mit Sattel zieht man doch eigentlich nicht die Fußspitzen nach oben sondern federt mit dem Absatz nach unten? Sonst neigt man eher dazu mit den Beinen zu klemmen und sie hoch zu ziehen..

Wenn du das ohne Sattel auch machst reicht das denke ich vollkommen aus :) Und die Beine hältst du einfach genau so wie im Dressur Sitz im Sattel ;-)

Viel Spaß! LG

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Hallo :)

Vielleicht könntest du dich ja mal mit Natural Horsemanship beschäftigen. Das ist auch sehr interessant ;-)

Oder wenn du ein bisschen was neues ausprobieren möchtest kannst du ja auch Zirkuslektionen wie das Kompliment, Küsschen geben, Lachen und so weiter erarbeiten. Nach meiner Erfahrung haben die meisten Pferde auch Spaß daran einfach so diese "unnötigen" Späßchen zu lernen ;-)

Spazieren gehen macht eigentlich auch immer Spaß und ist Abwechslungsreich.

Und Schrecktraining ist sowie so nicht so verkehrt :D

Viel Spaß und Erfolg euch beiden! LG

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So pauschal würde ich erst mal ziemlich entschieden Nein sagen, es kommst aber natürlich auch auf das Pony an und wie du reitest. (Ja auch darauf ;-) )

Am besten besprichst du das mit (d)einer RL oder ggf. mit einem TA. Du bist ja ziemlich (eigentlich auch ZU, aber das weist du ja denke ich) leicht und 1,30 ist jetzt ja auch nicht soo wahnsinnig klein,

es kann aber auch immer etwas in der (Krankheits-)Vorgeschichte sein, was dich wirklich zu schwer für dein Pony macht ;-)


LG

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Das mussten wir auch mal machen, wir hatten allerdings auch Pflichtaufgaben die wir nehmen mussten, die kannst du auch rauslassen, wenn sie dir zu langweilig sind. Ich schreib einfach mal meine, vllt kannst du dich dadurch ja etwas inspirieren lassen ;-)

1. Handstand

2. In die Brücke Absetzen

3. mit den Knien absetzen, dann aufstehen (das absetzen weil ich sonst nicht hoch gekommen bin...)

4.Rolle Vorwärts

5.In den Handstand aufschwingen und dann 3x Bodenwelle (wenn du das nicht so gut kannst lass es lieber raus, sonst zerstört das "Walross" schnell das Gesamtbild ;-) )

5. Rolle Rückwärts mit Anschließendem Sprung )mit halber Drehung)

6. Radwende in die Richtung in der Man gestartet ist

7. Handstand abrollen (wieder in die andere Richtung)

8. Landen im Querspagat und dann Querspagat rolle

9. Daraus aus der grätsche in einen Gegrätschten Handstand gezogen

10. Flick Flack mit Hilfestellung

11. geworfener Salto (war Zufall ob das klappt ;`-)

Jaa ich glaube ich habe das spontan in der "Prüfung" nochmal geändert, weil ich das etwas unharmonisch fand... Weis aber nicht mehr wie, in der Schule sind die Ansprüche aber meistens eh nicht so hoch ;-)

Und dann was ich jetzt nicht mit eingebracht habe eben immer wenn man in der Aufrichtung ist ganz besonders nochmal auf die Ausstrahlung achten und wenn die Arme von A nach B müssen, möglichst elegant mit Armbewegung. das macht gerade in der Ausstrahlung nochmal was her.

Und achte darauf lieber zu langsam als zu schnell zu turnen, sonst wird das schnell zu hektisch und es sieht unsicher aus...

Viel Erfolg!

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-Ein gutes Vertrauensverhältnis aufbauen

-viel Spazieren gehen

-oft in Begleitung eines ruhigen Pferdes und später auch alleine Ausreiten gehen

-Auch Schrecktraining (auch mal an Unterschiedlichen Orten) kann viel helfen

-An Situationen, die ein Pferd im Gelände nervös machen könnte, möglichst auch mal im Schrecktraining nachstellen

Ansonsten noch viel Erfolg ;-)

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Ich bin tendenziell eher für Offenstall, aber meine Meinung: Bleib auf jeden Fall da!

So wie du es beschrieben hast bekommt dein Pony da auf keinen Fall zu wenig Auslauf (von 6 bis 21 ist meiner Meinung nach echt eine tolle Weidezeit!).

Außerdem finde ich Boxenhaltung, sofern sie ausreichend Sozialkontakt, Größe und Licht hat keines Falls schlimm (die Pferde sollten natürlich auch raus kommen- täglich). Gerade für Pferde die in ihrer Herde nicht so weit oben stehen, kann das sehr entspannt sein, da sie auch mal Zeit und Platz für sich haben.

Auch würde dein Pony ja sonst aus seiner Herde rausgerissen und zusätzlich noch in eine andere Haltungsform gesteckt werden, was bei diesem Stall meiner Meinung nach echt nicht sinnvoll wäre!

Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall da bleiben, allein schon um das Pferd nicht aus seiner schönen Umgebung raus zu reißen...

GlG

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Ich habe von Krankheiten, insbesondere den Ursachen relativ wenig Ahnung, aber mein erster Gedanke war auch das Futter.

Kann es vielleicht sein das in der nähe der beiden irgendwo Rüben Schnitzel (ich glaube so heißen die, die quellt man vor dem Füttern mit warmem Wasser auf) oder ähnliches rumlagen, was gefressen wurde?

Oder wenn es ein Schulbetrieb ist, kann es sein das zum Beispiel ein kleines Kind welches nicht so viel Ahnung hatte etwas Pferde-Unverträgliches verfüttert hat? Das würde zumindest erklären warum gleich 2 auf einmal.

Natürlich könnte es auch einfach Zufall gewesen sein...

Aber wie gesagt,, ich kenne mich damit jetzt nicht so gut aus, das sind alles nur meine Vermutungen!

LG

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Ich selbst habe/hatte nie ein Problem damit, deswegen weis ich auch nicht wirklich was hilft, aber du könntest ja mal versuchen eine Binde zu benutzen um die ganze Angelegenheit etwas weicher zu gestalten oder mal sehen ob auch andere Decken in Frage kommen würden, vllt gibt es da ja unterschiede... (Wenn du bzw. die Besi mehrere hat)

Ansonsten noch viel Erfolg auf der weiteren suche nach einer guen Lösung ;-)

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Das kommt ganz auf den Unterricht und auf dein Engagement an. Solltest du guten Unterricht bekommen, dich aber überhaupt nicht reinhängen und dafür arbeiten wird das nichts. Bist du aber sehr motiviert und fleißig, hast aber keinen guten Reitlehrer, bringt das genauso wenig. Der/ Die Reitlehrer/in muss keinen Trainer A-Schein haben, sollte aber schon etwas Ahnung vom Fach haben...

Zur Größe:

Für Shettys, Classic Ponys etc. würdest du wohl zu klein sein, aber Endmaß Ponys kannst du mit 1.50 auf jeden Fall noch reiten. Da kommt es aber eben auch auf das Pferd an, aber deine Reitlehrerin würde dich wohl kaum auf ein Pony setzen für das du offensichtlich zu schwer bist ;-)

Fazit:

Wenn der Unterricht einigermaßen gut ist, und du auch motiviert bist, wird das nicht für Olympia aber für deine Zwecke reichen ;-)

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Wenn du keine Tampons oder Menstruationstassen nehmen möchtest, ist es aber besser wenn du in eine Unterhose auch nur eine Binde reinlegst, da sonst zwischen den beiden (auch wenn sie versetzt übereinander sind!) leichter was durchlaufen kann. Ich mache das mit den 2 Unterhosen auch meistens so, gebraucht hab ich das aber noch nie, zur Sicherheit zieh dir am besten eine dunkle Reithose an, dann sollte man, auch wenn mal was verrutscht, nichts sehen ;-)

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