Um die wissenschaftliche Arbeit praktikabel zu machen, beschränken sich die Naturwissenschaften auf das Materielle, was man messen und immer wiederholen kann.
Es setzt sich aber immer mehr die Auffassung durch, die Wissenschaft gebe Auskunft darüber, was die Welt im Innersten zusammenhält, und zwar auf der Grundlage gesicherter Forschungsergebnisse, also Wissen, im Gegensatz zum (Aber-)Glauben der Religionen. Das Motto lautet:"Weißt du schon oder glaubst du noch?"
Auch bei GF wird man überwältigend mehrheitlich darauf hingewiesen, maßgeblich sei das gesicherte Wissen, wofür es Beweise und Belege gibt. Alles andere sei Geschwurbel, Pseudowissenschaft oder Märchenerzählungen aus grauer Vorzeit.
Es zeigt sich jedoch, dass einwandfreie Forschungsergebnisse nicht anerkannt werden, sobald sie das Dogma, alles beruhe auf Materie, nachweislich widerlegen.
Wird damit nicht ein neues Glaubenssystem geschaffen, was nur die Materie als Mutter aller Dinge betrachtet?