Schau, ob ein "PCI-E (PCI-Express) 2.0 x16" Slot auf deinem Mainboard vorhanden ist (ist meist beschriftet). Sollte aber eigentlich passen, lt. technischer Daten aus dem Netz (keine Gewähr).

Sieh dir Bilder von der Graka an und dann dein Board, ob das passen könnte.

Ansonsten alle Regeln beachten, wie den Rechner vom Stromnetz zu trennen (Kabel ab), einmal auf den Einknopf drücken (Restentladung), dich elektrostatisch entladen (z.B. Griff an die Heizung oder tragen eines Erdungsarmbands), vorsichtig vorgehen...

"Grafikkarte einbauen" in der Suchmaschine sollte einiges zu Tage fördern.

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(Nicht geprüft:) http://www.drugcom.de/topthema/juli-2010-wie-schaedlich-ist-ecstasy-mdma/

MDMA hat eine gewisse Neurotoxizität, vor allem in höheren Dosen. (Kann also Nervenzellen schädigen.)

Zudem "leert es deine Serotoninspeicher", was in der Folge oft zu Depressionen (meist nur einige Tage) führt.

Mit Ecstasy kann jedoch vieles gemeint sein, das ist keine geschützte
Bezeichnung ;-) Die Risiken sind also unabsehbar, wenn man nicht weiß,
was man da genau hat.

MDMA kann zu Flüssigkeitsmangel, Überhitzung, Herz- Kreislaufbeschwerden, Krampfanfällen oder psychotischen Zuständen führen. (Keine vollständige Auflistung).

Man kann (auf MDMA bezogen) Schaden abwenden / Schäden gering halten indem man (wenn man überhaupt konsumiert):

- die Dosis gering hält

- keinen Mischkonsum betreibt (z.B. mit "Speed" oder Alkohol ist es eine   besonders ungünstige und toxische Kombination)

- sich reichlich (nicht zu viel) Flüssigkeit und Nährstoffe zuführt

- darauf achtet, nicht zu überhitzen / sich zu überanstrengen

- es nicht mehrmals hintereinander einnimmt (macht eh wenig Sinn)

- sich danach gut erholt, schläft und isst

etc... siehe im Folgenden insbesondere unter "Safer Use":

https://drugscouts.de/de/lexikon/mdma

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schwere Depressionen und Antiepileptika?

hei ihr ja also ich hab seit über 1 1/2 jahren schwere depressionen und war in medikamentöser behandlung. zudem habe ich noch ne schwerwiegende schilddrüsenerkrankung (mischform) und muss lthyroxin und thiamazol nehmen, das schon seit 3jahren. relativ schnell bekam ich nach der diagnose der depressionen antidepressiva (fluoxetin), stationär, 1 1/2monate. suizidgedanken waren die nebenwirkungen, ziemlich ausgeartet. als nächstes bekam ich 1woche später abilify (antipsychotika) das hab ich so 1monat genommen, Müdigkeit war die stärkste nebenwirkung, den Zweck hat das Medikament ebenfalls nicht erfüllt. 2wochen später dann bekam ich seroquel (antipsychotika) und ja das hat dann bis zu 17h Schlaf am tag geführt, hatte sonst ebenfalls keine positive wirkung gezeigt. der nächste termin bei der ärztin stand also an. sie meinte zu mir dass die Ärzte mir keine weiteren Medikamente mehr geben können da sie jetzt schon alle möglichen antipsychotika und antidepressiva bei mir probiert hatten die bei mir möglich waren. daraufhin meinte sie dass ich stationär aufgenommen werden kann und mir dann ANTIEPILEPTIKA verabreicht werden!?(auf station müsste ich bleiben weil krampfanfälle durch die Medikamente ausgelöst werden können.. aber weder habe ich Epilepsie noch besteht irgendein Risiko) die Ärztin meinte dass Antiepileptika in seltenen fällen auch bei Depressionen verabreicht werden, zur Stimmungstabilisierung. ich habe danach mehrere Ärzte nach deren Meinung gefragt, manche finden das gut.. die meisten meinen aber dass es viel zu unerforscht sei. zudem bin ich nichtmal 18, bzw ich kann mich über diese ganzen Medikamente nicht wirklich selbstständig online informieren, da die meisten Forschungen mit erwachsenen durchgeführt worden sind. vielleicht findet sich dadraußen ja irgendwer der mit Depressionen und antiepileptika erfahrung hat oder sonstwer der davon Ahnung hat:D wäre lieb

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Es wurden bei weitem nicht alle Medikamente (Antidepressiva/-psychotika) ausprobiert und das ist auch gut so. Hast vermutlich nichts verpasst.

Zum Antiepileptikum: meinst du zufällig Lyrica (Pregabalin)? Oder irgendwelche Benzodiazepine?

Versuche am besten, ohne jegliche Medikamente klarzukommen, weil es dich meist nicht besonders weit bringen wird. (Wie du ja schon erfahren hast.)

Besonders empfehlen, kann ich dir folgende Seite und vor allem den verlinkten Artikel. Dort wird das Thema Psychopharmaka anders beleuchtet als zumeist.

https://goo.gl/qgJsMT

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Ja, auf Dauer schadet zu wenig Schlaf Körper und Seele (Befinden / Persönlichkeit).

Und kurzfristig kann (muss nicht) es schon nach 24h (eher 36-48h) zu (anfangs leichten) Halluzinationen unterschiedlicher Art und/oder Wahnvorstellungen kommen. Werden, wenn es denn dazu kommt, mit zunehmender Dauer entsprechend intensiver.

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Gibt es. Werden als "Antiadiposita" / "Schlankheitsmittel" bezeichnet.

Informiere dich mal über entsprechende, zugelassene Mittel und wie sie wirken. (Sind nicht wirklich viele.)

Einige Klassiker, die aber (zumindest in DE) aus gutem Grund nicht zugelassen sind:
Phenmetrazin oder (Meth-)Amphetamin. Was auf die Einnahme dieser Mittel folgen kann oder wird, ist gut dokumentiert...

Gibt noch sehr viele andere Mittel, die zu diesem Zweck eingesetzt wurden/ vllt. hier und da noch werden aber i.d.R. schaden die mehr, als sie nutzen. Vor Allem, wenn man sich noch eigenständig bewegen kann.

Will man abnehmen, sollte man sich schon etwas mit (der 'richtigen') Ernährung befassen und sein Leben etwas umstrukturieren.

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Zuerst empfiehlt sich da, Kontakt zu deiner Familie/deinen Freunden aufzunehmen.

Da solche Beschwerden mittlerweile als "Volkskrankheit" gelten, wird dich auch selten jemand behandeln, als hättest du Ebola. Vor allem nicht deine Besten.

Wenn du dich etwas mit Psychologie auskennst und darüber hinaus evtl. noch weißt, wie 'die Psychiatrie' in der Regel vorgeht bei solchen Schilderungen, solltest du noch einmal darüber nachdenken, ob du dich zum Psychiater überweisen lässt und wie sinnvoll z.B. Antidepressiva oder Benzodiazepine überhaupt, resp. in deiner Lage sind.

Es empfiehlt sich, eine psychologische Behandlung in Anspruch zu nehmen. Gibt psychologische (nicht zu verwechseln mit psychiatrischen) Ambulanzen in vielen Städten, wo kurzfristig Termine möglich sind. Leider meist nur 1 mal im Monat.

Selbsthilfegruppen könnten auch noch eine Möglichkeit sein.

Spitzt sich eine Krise zu, kannst du dich natürlich unter Abwägung der Risiken, Vor- sowie vor allem Nachteile auch medikamentös behandeln lassen und/oder in eine entsprechende Station eingewiesen werden.

Da auf die Begegnung mit einem Psychiater viel zu oft eine Verschreibung von entsprechenden Medikamenten folgt, solltest du dich von Vornherein etwas belesen und dann entscheiden, ob du irgendetwas einnimmst, das oft verharmlost, wo Gefahren verschwiegen werden.

Hilfreich kann folgendes Forum und insbesondere für den Anfang folgender Artikel sein:

https://goo.gl/38Hn0y

Alles Gute und überlege genau, wie und wo du dich behandeln lassen willst. An der Seele kann man viel verpfuschen.

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Kommt spät, ja. Aber vielleicht bist du immer noch mit dir am hadern.

Das kann viele Ursachen haben. Wird dir hier bei so allgemein gehaltenen Aussagen keiner mit Sicherheit sagen können. (Selbst bei näherer Beschreibung nicht).

Wenn das völlig unvorbereitet und ungewohnt kommt, ruf im Zweifel den ärztl. Notdienst oder wähl den Notruf unter möglichst genauer Schilderung und Beschreibung der Beschwerden.

Es könnten Anzeichen eines Herzinfarktes sein, kann aber auch verschiedene andere Ursachen haben.

Keiner macht dir einen Vorwurf, wenn du die 112 wählst und sich danach
herausstellt, dass sie nicht unbedingt mit RTW+NEF und SoSi zu dir hätten rasen müssen...

Im Zweifel kostet der Krankentransport und der Aufenthalt auf der Notaufnahme jeweils 10€, aber dafür gehst du für dein Leben sicher!

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Warum soll das nicht passen, solange du dich immernoch um deine Freundin kümmerst? ;-)

Finde das normal und nachvollziehbar. Mancher braucht eben ein paar Stunden täglich seine Rückzugsmöglichkeit.

Nichts ungewöhnliches. Sehr verbreitet. Und nicht nur bei introvertierten Menschen.

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Definitiv. Du wirst als gesetzlich Versicherter lediglich 10€ Zuzahlung pro Tag in der Klinik leisten müssen. Kannst dich jedoch bei Überschreiten einer gewissen Belastungsgrenze (Wert bei der KK erfragen - müsste bei 46,xx€ liegen) von den Zuzahlungen für das restliche Jahr befreien lassen resp. Rückzahlungen für darüber hinaus erbrachte ZZ erhalten.

Krankentransport würde dich gesondert noch mal 10€ kosten. Wenn du also noch in der Lage bist, ist der Bus evtl. günstiger.

Einen Platz bekommst du auf jeden Fall, wenn du überzeugend Suizidgedanken/-Absichten äußerst. Kann aber u.u. lange dauern, bis man dich wieder (alleine) raus lässt. Das musst du dir gut überlegen, ob du es vielleicht nicht auch so schaffst.

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Das ist möglich. Vor allem, wenn du irgendwelche Ecstasy Pillen hast, bei denen du nie genau wissen kannst, was sie enthalten. Es kommt nämlich mitunter vor, dass starke Halluzinogene wie 2-cb in den Pillen enthalten sind, um nur ein Beispiel zu nennen. Kannst dir ja mal die Pillenchecks/Pillenwarnungen auf div. Seiten durchlesen, wie "kreativ" man bei der Zusammenstellung solcher "Partypräparate" mitunter ist. Leider ist es so weit ich weiß nur in der Schweiz möglich, Drogen im Labor testen zu lassen.

Es ist wie russisch Roulette, selbst wenn du einen "Stammdealer" hast, der dir bisher immer gute Ware gebracht hat ist nie ausgeschlossen, dass du doch mal Müll erwischt. Ganz zu schweigen von irgendwelchen dahergelaufenen Vögeln auf irgendwelchen Parties, die mit Pappen und Teilen zu Wucherpreisen um sich schmeißen. Im günstigsten Fall ist es noch ein Placebo.

Deswegen kennst du sicher die goldene Regel: Allergietest! Heißt: Eine winzige Prise zu dir nehmen, einige Stunden warten, ob und wie du darauf reagierst und dann mit 1/4-1/2 Pille anfangen.

Bei MDMA Kristallen entsprechend die Dosis abwiegen (1-1,5mg/kg Körpergewicht ist ein Richtwert, aber keinesfalls allgemeingültig, im Zweifel langsam rantasten.) Dazu empfiehlt sich eine Waage mit 3 Nachkommastellen, die auf +/-3mg genau wiegt.

Ansonsten kann natürlich auch reines MDMA Psychosen auslösen bei entsprechend veranlagten Personen. Die Gefahr erhöht sich insbesondere im Mischkonsum mit Psychedelika wie Cannabis, Pilzen oder LSD.

Schlafentzug ist auch ein Risikofaktor. Wenn man lange genug nicht geschlafen hat, können die daraufhin auftretenden Halluzinationen (fängt meistens mit akustischen an, geht über optische bis hin zu haptischen) äußerst realistisch sein und bei unerfahrenen Nutzern oder massivem Missbrauch nicht mehr als solche erkannt werden.

Also: vorsicht mit den Pillen! Da wird alles mögliche reingepanscht. Und auch bei "reinem" MDMA ist wie gesagt die Gefahr gegeben, "hängen zu bleiben", also eine substanzinduzierte Psychose zu erleben.

Nie länger als eine Nacht, möglichst keine anderen Drogen dazu, genug trinken und mental fit sein, bevor du so was nimmst. Und nur in angenehmer Umgebung konsumieren. (Set+Setting)

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Zuerst: unternimm nicht den Versuch, dir selbst irgendetwas zu diagnostizieren. Dabei kannst du zum Hypochonder werden. 

Benutz eine weichere Zahnbürste, vielleicht hast du dir einfach das Zahnfleisch aufgerieben.

Gegen die Zuckungen kannst du zusätzlich Magnesium zu dir nehmen, das kann helfen.

Wenn es das nicht tut, ab zum Arzt. Der kann dir z.B. hochdosiert Clonazepam geben und noch etwas Lorazepam gegen die Panikattacken. Wenn du wegen der Sorgen nicht schlafen kannst ist Flunitrazepam oder Lormetazepam geeignet. Gegen die Schmerzen im Mundraum hilft Fentanyl i.v. sicherlich ganz gut. Klingen die Beschwerden dann immer noch nicht ab, kann man darüber nachdenken, die doppelte maximaldosis Haloperidol Depot zu applizieren und 2-3 niederpotente Neuroleptika zur Beruhigung zu verabreichen. Bei Bedarf Dauermedikation mit Antidepressiva einleiten und vorsorglich Antibiotika einnehmen. Dazu viel Alkohol zur Stresskompensation!

Keine Empfehlung! Über den letzten Absatz sollte man besonders nachdenken und kann sich vorzüglich drüber streiten.

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Das sie ein Problem hat ist ja offensichtlich. Ob man es jetzt magersüchtig nennen kann, oder bulimie, Depressionen etc.. etc.. da steht einiges im entsprechenden Katalog, das man deiner Freundin zuordnen könnte. Die Frage ist, ob das nötig und erstrebenswert ist.

Wenn du ihr helfen möchtest, versuche doch mal ein Treffen zu arrangieren. Da kannst du persönlich mit ihr Sprechen und vielleicht kann sie sich dir öffnen und du ihr den ein oder anderen Ratschlag geben oder zumindest etwas von der Last abnehmen,

Lade es dir aber nicht alleine auf. Wenn du merkst, dass es wirklich ernstzunehmende seelische Probleme sind, bewege sie dazu, sich in psychologische Behandlung zu begeben. (Es gibt in vielen Städten auch psychologische Ambulanzen, über die relativ kurzfristig Termine verfügbar sind). Es muss ja nicht gleich die Psychiatrie mit ihren Pharmazeutika sein. Erst sollten mal alle anderen Hebel in Bewegung gesetzt werden.

Geht es garnicht und sie gefährdet sich, setze sie unter Druck! Das ist keinesfalls eine Ar****- Aktion sondern möglicherweise doch nötig, wenn sie es selber nicht mehr schafft sich Hilfe einzufordern.

Du kannst ihr dann sagen, dass sie einen Termin bei der nächstgelegenen Ambulanz (in Akutfällen (Psych-)Krankenhaus) oder beim HA machen soll, sonst würdest du das in die Wege leiten. Kannst auch erwähnen, dass es generell nicht unbedingt von Vorteil ist, wenn man sich nicht selbstständig in entsprechende Behandlung begibt. Bedeutet möglicherweise einiges an Freiheitseinbußen.

Psychologe ist vorzuziehen, dauert nur leider oftmals lange, bis einer sich die Zeit nehmen kann. Sollte sie wegen dieser Probleme bei einem Psychiater landen, ist absolute Wachsamkeit geboten bezüglich der Medikamente, die gerne mal ziemlich rasch verordnet werden. Die können im ungünstigsten Fall alles noch schlimmer machen und sind eigentlich nie eine Lösung. Seltenst geht es mal gar nicht mehr anders, aber nur in schweren Fällen und möglichst nur kurzfristig! Selbst informieren und Risiko sorgfältig abwägen ist hier wichtig! Geht es ihr wirklich so miserabel, oder bringen ihr einige klärende Gespräche oder einige Wochen Krankenhausaufenthalt evtl nachhaltig viel mehr als Medikation, über die nicht selten unzureichend aufgeklärt wird, die zu Abhängigkeit (auch wenn es oft bestritten wird) und schlimmen Nebenwirkungen führen kann. (Die Beipackzettel der Medikamente, die den Psychiatern bei einer solchen Problematik i.d.R. vorschweben, sind... "umfangreich"...)

Kümmer dich um sie. Höre ihr viel zu. Lass sie reden, wenn sie kann. Wenn nicht frage sie. Mach vorsichtig. Versuche ihr aber die Möglichkeit zu geben, alles los zu werden und vielleicht hilft ein freundschaftlicher Ratschlag am Telefon schon wieder über den nächsten Tag hinweg. Behalte sie im Auge und scheue dich nicht, einzuschreiten, wenn sich ihr Zustand verschlechtert.

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Du hast schon gute Ratschläge von den anderen Usern bekommen. Einen möchte ich dir noch geben, oder eher 2...

1. Bleib am Leben!

2. Wenn du keine Lust hast, für lange Zeit hinter verschlossenen Türen zu leben (was wirklich frustrierend sein kann) und (wenn überhaupt) nur mit Bewacher "Gassi" gehen darfst, äußere solche Sachen nicht in der Öffentlichkeit und schon gar nicht gegenüber einem Arzt. Dann erfolgt nämlich zur Sicherheit des Arztes und zu deiner eine Zwangseinweisung in die psychiatrische Abteilung des nächsten Krankenhauses bzw. ein Fachkrankenhaus, wenn deine Aussage ernst genommen wird. (Und das wird sie meistens, weil der Arzt lieber einmal zu oft einweist, als einmal zu wenig und dann einen Toten mit zu verantworten hat).

Und gegenüber deinen Besten ist so eine Aussage auch nicht so toll. Das würde die ganz schön mitnehmen, so in Sorge um dich zu sein.

Klingt vielleicht brutal, aber nimm dir ein Beispiel an Menschen, denen es richtig besch*** geht und die trotzdem die Zähne zusammenbeißen und ihren Lebenswillen behalten.

Ist einfach gesagt, ich weiß. Aber mit Suizid schadest du deinen liebsten am meisten. Wenn du "Glück" hast geht der Versuch schief und du landest für sehr lange Zeit im geschlossenen Haus oder trägst bleibende Schäden/Behinderungen davon.

Alles Gute!

Ich muss noch hinzufügen: Wenn deine Suizidgedanken trotzdem immer aufdringlicher und intensiver werden und in Richtung zwanghaft gehen, solltest du natürlich doch direkt in Behandlung gehen, bevor du wirklich irgendein krummes Ding drehst. Lass dich aber nicht bis Oberkante mit Medikamenten vollpumpen. So eine Krise kann man auch mit wenig/keinen abfangen. Am wichtigsten ist ein ruhiges, stressarmes Umfeld und gute psychotherapeutische Behandlung. Langzeiteinnahme von Antidepressiva oder dergl. kann ich dir nicht empfehlen!

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Du sagst ja selber schon, dass es da diese Veneers gibt. Musst du selbst entscheiden. Wird allerdings eine kostspielige Behandlung, wenn es keine medizinische Indikation gibt (was wahrscheinlich der Fall ist bei einem rein "kosmetischen Makel").

Eine bescheuertere Antwort kann ich dir leider nicht geben, aber warum lässt du es nicht einfach so wie es ist? Stört es beim Essen, sodass jedesmal 56,73g faseriges Hühnchenfleisch dazwischen hängen?

Nicht übel nehmen. Mache mich nicht über dich lustig.

Es gibt genug Frauen/Männer, die so eine kleine Zahnlücke durchaus attraktiv finden :)

Schadet ja nicht. Wenn du was in der Birne hast, macht dich das nicht weniger beliebt oder respekteinflößend. ;-)

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Wenn du die 2-Stufen-Registrierung per SMS Code aktiviert hast und eine eMail Adresse zum Zurücksetzen deines Passworts eingerichtet, kannst du das über diese machen.

Ansonsten einen neuen Account anlegen und deine Kontakte neu hinzufügen. Wenn dir wichtige Chat Logs fehlen, lass dir diese von deinen Leuten zuschicken, sofern die nicht bereits gelöscht wurden und sich noch auf den Geräten deiner Kontakte befinden.

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Das müsste unabhängig von Steam damit getan sein, wenn du eine neue Kopie von GTA5 und entsprechendem Lizenzcode erwirbst. Es geht dabei ja nur um die Registrierung beim RGSC.

Kannst dich natürlich auch erstmal an den eMail Support wenden und Fragen, warum man dich ausgeschlossen hat und ob es ein zeitlich befristeter oder permanenter Ban ist und ob du noch etwas daran ändern kannst.

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Das liebt man so an vielen Windows Anwendungen, dass die Fehlermeldungen so aussagekräftig sind...

Warum hast du deine Grafikkarte deaktiviert? Die sollte doch um das Spiel zu spielen eher aktiviert sein.

Und registry leeren? Wie und warum das denn? Da stehen doch die entscheidenden Eintragungen, die während der Installation angelegt werden. Du könntest lediglich die config nochmal löschen, wobei ich bezweifle dass das etwas bringt, weil die ja im Standard vorliegen müsste nach einer Neuinstallation.

Ist auch das "Microsoft Visual C++ 2008 SP1 Redistributable Package" installiert?

Versuch mal, die GTAV.exe oder Launcher.exe (wie immer die noch gleich heißt) in der Kommandozeile (ausführen->"cmd.exe") zu starten. Vielleicht gibt dir die Konsole mehr Feedback, wo der Fehler liegt.

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Wenn ich mir den Prozessmanager so ansehe, sieht dein Rechner ziemlich Verchromed aus. Da gibt es doch auch Tabs?!

Ich zähle 8x den Prozess Chrome.exe. So viele Instanzen davon geöffnet? Die fressen einiges an Ressourcen.

Will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, kenne mich mit Windows 10 überhaupt nicht aus, aber evtl. hilft dir dieser Artikel weiter?

http://lifehacker.com/why-is-windows-10s-system-process-using-so-much-ram-1725076206

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XP würde ich, wenn überhaupt, generell nur noch für ältere Games benutzen, bei denen der Kompatibilitätsmodus der neueren möglicherweise nicht so recht funktionieren will.

Kein Problem, solange man damit nicht online geht. Also wenn du XP für bestimmte Anwendungen parallel installiert hast, würde ich in den Netzwerkeinstellungen den Netzwerkadapter (WLAN und/oder Ethernet) deaktivieren.

Also am besten das System wenn nur ohne Internetverbindung laufen lassen. Dafür ist es viel zu anfällig für die billigsten Trojaner/Rootkits aus dem Baukasten, den selbst der einfacher gestrickte User möglicherweise unerkannt auf dein System schleusen könnte.

Also nur für ältere Games und andere Anwendungen, nicht surfen. (Macht auch wenig Sinn, da ein aktuelles Antivirenprogramm drauf zu spielen, das bremst nur unnötig aus.)

Bin eh der Meinung das in der Hinsicht Linux Systeme wie Ubuntu, Fedora, Kali Linux, Arch Linux, Debian etc... überlegen sind.

Und möglicherweise bekommst du das ein oder andere Game auch unter diesen Systemen mit "Wine" bzw. "PlayOnLinux" (welches vorgefertigte Installationsroutinen und -Konfigurationen bietet) zum Laufen!

Viel Spaß.


Und ich bin abgeschweift, abgeschwiffen, wie auch immer :D DX11 läuft so weit ich weiß unter XP nicht!

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