Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Schau aber erst einmal das du deinen bisherigen Code verbessern kannst.

Du hast ja anscheinend schon das Wort "repeat" gelernt. Das setzt du aber nicht richtig ein, da du ja mit deinen ganzen forwards und lefts viel zu viel machst. Deine Schildkröte wird sich also deutlich mehr bewegen als sie eigentlich muss.

Versuche dich mal hier ein bisschen einzulesen, da es genau zu deinem Thema passt. Und: am besten ganz viel ausprobieren uns versuchen. Mache dir Notizen dabei, verstehe was der Code macht!
https://python-online.ch/index.php?inhalt_links=turtle/navigation.inc.php&inhalt_mitte=turtle/wiederholung.inc.php

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Wenn du die DGL nach u(t) umstellst und dann alles einsetzt (und u' entsprechend berechnest kommst du auf so einen Ausdruck:



das kleine i ist hier das i-Dach. Ausmultipliziert bekommst du:

den letzten Summanden kann man auch umschreiben:

Wenn das in die obige Gleichung einsetzt und weiter vereinfachst kommst du auf:

Über den cos- Additionssatz kannst du nun 2 Gleichungen aufstellen:

(I)



(II)



Gleichung (II) kanst du nach Phi auflösen und damit dann Gleichung (I) lösen.
Das U ist natürlich das u(dach), dass ich gerade zu faul bin nachzugucken wie man es in den Editor bringt ;)

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Ein paar mehr Informationen wären schön. Wie und wo hast du deinen "Bereich" definiert? Typischerweise wird dieser mit einem Set Kommando festgelegt, der hier vollkommen fehlt. Das heißt, du wirst ihn irgendwo anders im Makro definiert haben. So ist es schwierig deinen Code zu debuggen, da ich das Problem nicht nachstellen kann.

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Ohne weitere Erklärungen wird das vermutlich keiner direkt beantworten können.

Hier ein paar Fragen:

  1. "Wo" wird dir diese Funktion nicht angezeigt? Am PC in der Schule? Oder bei dir zu Hause?
  2. Für den Fall das du hier SchulPC und zu Hause vergleichst: Sind die Programme absolut identisch? Gibt es Versionsunterschiede?
  3. Gibt es ggf. Pakete, AddOns, Module die noch fehlen?
  4. Ist alles korrekt Installiert/konfiguriert? Speicherorte deiner Projekte sind bei solchen Dingen wichtig.
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Du bringst hier glaube ich ein paar Begriffe durcheinander. Der Wachstumsfaktor ist per Definition Konstant. In deinem Beispiel wäre dieser 2 (da du sagst verdoppeln).

Deine Wachstumsfunktion könnte also ganz einfach aussehen:

B(t) = 0,6*2^(k-1)

zum Start k=1 also 0,6, dann 0,6*2 = 1,2 (k=2), dann 0,6*2*2 = 2,4 (k=3) usw.

Das ist aber genau exponentielles Wachstum

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Homeschooling ist in Deutschland verboten.

In Ländern, in denen Homeschooling möglich ist, gibt es dennoch ein streng definiertes System, Prüfungstermine, Auflagen für Eltern etc. .

Heißt: auch dort bleibt der "Schüler" nicht einfach daheim und macht was er will. Ich gebe dir den Vertrauensvorschuss, dass du deine Frage evtl. mit dem Handy geschrieben hast, aber du hast einige Rechtschreib- und Grammatikfehler in deinem Text, die du aufarbeiten solltest ;)

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Puh ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Aber es würde mich doch sehr wundern wenn das tatsächlich eine Aufgabe irgendeiner Uni sein sollte...

Die Funktion ist nicht "komplex". Komplexe Funktionen sind über C abgebildet, diese Funktion ist in R abgebildet.

"Ominös" ist ein Wort, das mir noch nie innerhalb der Uni Mathematik begegnet ist. "Unbekannt" wäre an der Stelle das Wort, das gebräuchlich ist.

Dann gibt es Rechtschreibfehler auf dem "Arbeitsblatt".

a ist eine konstante

Dann muss Konstante groß geschrieben sein...

... wird es mit diesen 3 Eigenschaften nicht in der realen Welt geben, ...

Welche Funktion "gibt es in der realen Welt"? Es mag Funktionen geben, die keinen direkten Bezug oder Anwendungsbeispiel für den Alltag haben, aber dennoch kann jede erdenkliche Funktion "existieren".

Die 3 Eigenschaften der Omega Funktion sind ebenfalls sehr fragwürdig. Mal abgesehen davon, dass die Bedingung für 1 und 2 die gleiche ist.

Das würde heißen die Funktion Omega ist in erster Linie gar nicht von x abhängig, was die Aufgabestellung aber sagt.

Und zum Schluss. Die Aufgabenstellung ein Omega(x) mit Hilfe von f(x) zu finden, ist in sofern nicht notwendig als das die Aufgabe A)

schon bereits eine Lösung ist, nämlich 1/a.

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Der Roboter verlässt das Raster, weil er die eine, unten abgebildetete, while Schleife nicht mehr verlässt, nachdem er die letzte Murmel eingesammelt hat:

 while not aufMurmel():
  links()

es gibt verschiedene Wege das Problem zu lösen, auch dein loop am Anfang ist etwas störend. Es ist zwar für deinen Ansatz notwendig, aber nicht schön.

Das hier ist meine Lösung. Du kannst sie dir ja mal angucken und versuchen nachzuvollziehen. Es gibt leider nur den einen Test. Bei Mehreren Tests, wo das Raster gleich bleibt, aber sich Position der Löcher und Murmeln ändern, wird mein Programm ohne Anpassungen weiterhin funktionieren. Deines hingegen müsstest du jedes mal anpassen. Versuche daher immer möglichst eine allgemeine Lösung für das Problem zu finden.

Bild zum Beitrag

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Die Lösungen deines Profs sind richtig.

Ich habe allerdings bei a) als Lösung



raus, sprich ein Minus im Zähler anstelle eines Plus. Gut möglich das entweder ich oder dein Prof ein VZ Fehler an der Stelle haben. Aber deine Lösung ist leider komplett falsch.

Bei b) habe ich es exakt wie dein Prof.

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Der kleine rote Pfeil auf der Leitung ist die Stromrichtung, der längere Pfeil neben der Spannungsquelle ist die Spannungsrichtug. Beide Pfeile sind korrekt eingetragen.

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Hallo,

das kann man vermutlich nicht pauschal sagen. In der Regel sind solche Dinge aber in einer Art Prüfungsordnung reglementiert. Dort sollte ganz genau beschrieben sein, wie Noten und Durchschnitte berechnet werden. Ich vermute die Noten und Leistungen sind gewichtet, daher kannst du nicht alles zusammenaddieren und durch 2 oder 20 teilen. Die entsprechende Gewichtung findest du aber bestimmt in solch einer Prüfungsordnung.

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Die Frage zu dieser Situation ist ein wenig Henne/Ei mäßig. Wenn jemand nur im Raum "steht" wird er diesen aber mal betreten haben und entsprechend wird er sich bewegt haben müssen.

Die Frage ist also, wie soll euer Sensor darüber hinaus reagieren. Wenn jemand reinkommt (es wird Musik gespielt) und dann aber an Ort und Stelle stehen bleibt und sich nicht mehr bewegt, was soll dann passieren? Diesen Fall müsstet ihr eigentlich abfangen.

Nach wie vor sollte euer Sensor auf Grund der erfassten IR-Strahlung ein elektrisches Signal abgeben, aber dieses wird dann (je nach Sensibilität) vermutlich konstant bleiben. Denn (aber das müsstet ihr mal durch Tests auswerten) das elektrische Signal, das vom Sensor erzeugt wird, sollte sich ständig ändern solange Bewegung erkannt wird, da die IR-Strahlung in anderer Intensität und Winkel auf den Sensor fällt.

Ein "Körper" der ganz Still bleibt sollte also ein nahezu konst. elektrisches Signal liefern. Sobald also für eine gewisse Zeit das Signal kosnt. ist, kann gesagt werden "Es gibt gerade keine Bewegung"

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Nun, genau das ist ja auch in der Aufgabe gefragt.

Für den ersten Teil, der Matrixform, sind die Werte auch noch nicht relevant, da du es ja allgemein für diese Schaltung angeben sollst.

Danach sollst du ja erst mit Hilfe der Kirchhoffschen Sätze, die Ströme und explizit die Wiederstände berechnen.

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Das hier wird dich bestimmt weiterbringen ;)

https://5-minuten-excel.de/excel-datum-aus-kalenderwoche/#:~:text=Um%20das%20Start%2D%20und%20Enddatum,einfach%206%20Tage%20zum%20Startdatum.

Ich denke das ist genau das was du suchst, du musst es dir für deine Struktur nur etwas zusammen puzzeln.

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f(x) kann nicht in Kubikcm angegeben sein. Das Integral hingegen schon. Also nehme ich an f(x) ist in cm angegeben. In deiner Funktion f(x) gibst du einmal die Dezimalnotation mit einem Punkt "." an z.B. 0.0002. Dann aber wiederum mit einem Komma "," wie hier 1,22, das solltest du mal prüfen wie du es tatsächlich eingegeben hast.

Wenn ich die 1,22 als 1.22 einsetze und alles ausrechne komme ich jedoch auf 2,32Liter, daher stelle doch bitte einmal deine komplette Rechnung hier rein.

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Sieht soweit okay aus.

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Ganz oben sind zwei Invertierer (direkt die obersten zwei) falsch ausgerichtet.

Ebenso sind 2 Invertierer ganz unten falsch herum.

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Die Spannung Über R2 lässt sich doch ganz einfach via Maschenumlauf & ohmschen Gesetz bestimmen.





entsprechend fällt über R2 die Spannung



ab.

P.S. Dein simuliertes Schaltbild ist übrigens falsch gezeichnet, die Ausrichtungen der Spannungsquellen ist falsch, daher bekommst du dort auch falsche/andere Ergebnisse angezeigt.

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da gibt es mehrere Möglichkeiten. Am schnellsten geht es eigentlich über eine Pivot Tabelle.

Wenn du nicht weißt wie du das genau einstellst kannst auch mit Formeln rechnen.

Zum Beispiel so:

Bild zum Beitrag

In die Zelle unter, was bei mir, Artikelnummer (Einzigartig) heißt kommt folgende Formel:

=EINDEUTIG(A4:A6)

das A4:A6 ist bei mir die Spalte ganz link mit den Artikelnummern, das musst du natürlich auf deine Länge anpassen.

Der Befehl erzeugt dir dann direkt alle einzigartigen Einträge.

In der Spalte daneben, also Stückzahl Summe

kommt dann folgende Formel:

=SUMMEWENN($A$4:$A$6;D4;$B$4:$B$6)

A4:A6 ist wiegesagt der Bereich der Spalte wo alle Artikelnummern stehen,

B4:B6 ist der Bereich der Spalte wo die einzelnen Stückzahlen stehen

und das D4 ist der einzigartige Eintrag, den du aus der EINDEUTIG Formel bekommst.

Diese Formel musst du dann nur noch runterziehen

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Ohne die Seite oder genaue Aufgabe zu kennen. Man addiert im Binären so wie im Dezimalsystem, nur das der Übertrag halt nach der 1 kommt. Sprich 1+1 = 0 (mit 1 im Übertrag)

Also z.B.

01
+ 01
====
1 0
Oder

101
+ 110
=====
1011

Es gibt aber genügend informative Seiten, bei denen du das nochmal sehr ausführlich von jeder erdenklichen Seite erklärt bekommen kannst, inkl. Videos / Aufgaben etc.

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