Du hast doch schon die passenden Tags der Frage hinzugefügt: Depersonalisations- und Derealisationserleben.

Also warum stellst du die Frage? Sprich mit deinem Therapeuten darüber, Achtsamkeit ist eine gute Methode.

LG

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Hay!

Zunächst mal: wer sich verstellt, wird auch keine geeignete Liebe finden. Sei also genauso so wie du bist, denn man soll sich ja in dein ICH und nicht in deine Schauspielkünste verlieben.

Des Weiteren: hast du etwas zu verlieren, wenn du uneingeschränkt und nicht grübelnd aus reinem Instinkt sie anschreibst und erstmal euch beiden die Chance gibst einander kennenzulernen?

Schreib sie an und schau wie es sich weiterentwickelt.

Leider hast du nicht noch mehr Informationen Preis gegeben, daher würde ich so ganz easy anschreiben und schauen wie es ihr geht.

Viel Glück ♡

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Hallo Chris,

Suizidale Ideen sind im Endeffekt das Resultat purer Hoffnungslosigkeit.

Wenn man also das Leben (aus welchen Gründen auch immer) als Sinnlos betrachtet, weil man BEISPIELSWEISE eine Menge erlebt hat und meint, man könne nie lernen damit umzugehen (Hoffnungslosigkeit), bleibt für viele Betroffene nur noch eine Option. [...]

Es gibt vielerlei Gründe die eine Hoffnungslosigkeit hervorrufen.

Deine Suizidale Ideen können allerdings auch (in den meisten Fällen trifft es zu) eine Symptomatik einer psychischen Erkrankung sein, z.B. Depression, Borderline.

Du kannst dir also psychologische Hilfe suchen oder deinem Leben wieder einen Sinn geben, indem du dich eine Weile mit dir selbst beschäftigst und herausfindest wer du bist, warum du bist und wohin du gehen willst. Des Weiteren solltest du die Auslöser erkennen, das Problem möglichst lösen und den Umgang erleben.
Suizidale Ideen nehmen ab, wenn man wieder andere Optionen im positiven Sinne hat.

Du kannst natürlich auch beides kombinieren (psychologische Hilfe).

Liebe Grüße ♡

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Hallo,

ich habe mich jahrelang mit der Thematik beschäftigt und bin rein theologisch betrachtet, das Sexualität der Fortpflanzung dient (in erster Linie) aber auch Liebende verbindet.

Sex ist also (für mich) etwas was man aus Liebe zueinander und der Fortpflanzung wegen tut.

Deshalb verzichte ich persönlich auf alles weitere und möchte auch nur mit meinem Ehemann Sex haben.

Ich hatte übrigens eine andere Vorstellung gehabt, bis ich sah, was der Trieb der Menschen für bösartige Dinge hervorrufen kann, auch in der christlichen Gemeinde.

Letztendlich ist es deine Entscheidung, aber christlich ist es nicht, Nein.

Jeder wie er mag, ich muss auch ruhig und gelassen bleiben wenn ich höre, dass 12 Jährige heutzutage sich selbst befriedigen = Toleranz.

Informiere dich also, triff eine Entscheidung aber lass andere leben, damit sind auch Homo- und Bisexuelle gemeint.

Liebe Grüße ♡

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Du denkst zu kleinkariert, erweitere mal deinen Horizont.

Hier einige Hilfestellungen:

- "Freier Wille".
- Wir wurden erschaffen um in Gemeinschaft mit "Gott" zu leben.
- Wenn er einfach nur Menschen schafft, die vorab keine Probleme machen und keinen freien Willen haben, hätte er gleich Roboter erschaffen können.
- Er möchte, dass wir frei und selbstständig denken, damit er ein Gegenüber hat, welches nicht von ihm geleitet wird. Du hast ja auch den freien Willen, einen Schöpfer abzulehnen.

LG

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Morgen,

ich weiß zwar nicht, was die Frage soll, aber im Endeffekt interessiert sich kaum ein Erkrankter dafür, was die Mehrheitsgesellschaft von ihnen hält.

Muss man immer und ständig urteilen und sich ein Urteil machen wonach man sich dann zwanghaft richten kann?
Oder sollte man nicht so gut wie möglich auf Vorurteile verzichten und sich ein Bild machen, ohne Einfluss Dritter?

LG

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Was könnte es dann nur sein - ich komme damit nicht mehr klar?

Ich habe mich von meiner Freundin getrennt von weil ich Luft brauchte nach fast 2 Jahren erster Beziehung. Sind beide 20 Jahre jung und führten eine Fernbeziehung. Klar war sie traurig aber gleich nachdem brach sie den Kontakt ab. Mir was das egal. Ich vermisste sie aber irgendwann Wochen später sehr und Kämpfe bzw. Bat doch bitte um ein Treffen. Dieses verlief sehr gut. Ich merkte dass ich noch was empfinde für sie. Wir trafen uns in den letzten 3 'Monaten aus gerade mal 3x. Es waren sehr sehr schöne 3x. Ich glaube ich liebe sie noch. Jedenfalls sind wir jetzt erstmal für uns wieder zusammen. Seit 2 Tagen. Sie hat sich verändert, zum positiven. Ich hatte mal mit meinen Eltern gesprochen und sie meinten dass meine Ex bzw jetzt wieder Freundin nicht mehr zu ihnen darf. Mir ist es aber so wichtig das meine Familie sie mag. Und sollte es nicht der Fall sein lohnt es sich nicht. Familie steht über Beziehung. 1. was kann ich den da noch machen?- zum anderen ist es komisch mit meinen Gefühlen. Ich merke dass ich mir seit Wochen einrede dass ich keine Beziehung erstmal will, aber sobald ich in ihrer Nähe bin ändert sich das sofort. Ich will sie berühren, sie zum Lächeln bringen und Zeit mit ihr verbringen. Aber da liegt auch das zweite Problem. Wenn ich bei ihr bin oder 1 Tag davor bzw 1 Tag nach dem Treffen, schreib ich ihr viele schöne Dinge und freue mich so darauf. Freue mich auf eine Beziehung mit ihr. Aber wenn ich dann wieder zuhause bin, weit weg von ihr und wir nur halt schreiben und uns nicht sehen, vergeht das Gefühl und ich bin kalt und bekomme diese Einstellung zurück das ich keine Frau will. Ich hasse dieses Wechselbad selbst so sehr. Ich will es nicht dass meine Gedanken davon abhängig sind wo ich bin. Bitte helft mir.

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Hallo Hachiko2013,

ich muss dir ehrlich gesagt sagen, dass dein Verhalten ziemlich unfair ist!

Du trennst dich erst von ihr (weil DU Luft brauchst).
Du würdest sie verlassen, wenn deine Eltern es nicht zulassen (man sollte auch kämpfen, für etwa was man wirklich will).
Du bist dir anscheinend nicht einmal wirklich sicher, ob du überhaupt willst.
Wahrscheinlich lässt du ihre Gefühle dann nicht zu, wenn du gerade mal wieder nicht willst.
Sie tut es anscheinend doch.

Das ist echt dreist, fahrlässig und egoistisch.

Es gibt einen gesunden Egoismus, aber dieser findet auf Kosten anderer statt.

Du solltest dich also erstmal trennen und dir deine Gedanken machen: was willst du überhaupt?

Aber so nicht und übrigens gibt es immer eine Lösung, man muss allerdings auch wirklich wollen.

Sibellchen

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Hallo ThePsychoBird,

also Mobbing hat vorab mal viele Facetten.

Ich war eine die Gemobbt hat und das teils sehr heftig.
Bevor ich jedoch gemobbt habe, wurde ich selbst gemobbt.
Es ist so ähnlich, wie mit der Erziehung der Eltern; was du vorgelebt bekommst, lebst du selbst aus.

Erst wenn der Verstand eintritt, kann man sich dann dafür oder dagegen entscheiden. D.h. Jugendliche werden dies immer wieder tun, dar sie eben noch jugendlich sind, genau wie Kinder.
Es gibt in dem Alter nur GANZ wenige, die sich dem widersetzen können.

Ich persönlich sage immer, die Menschen denen es gut geht und die eine normale Kindheit hatten werden eher zu welche die mobben als umgekehrt.
Menschen denen es schlecht ging, haben ein großes Gewissen. Also das Klischee sie lenken von sich selbst ab, trifft kaum zu.
Hier spielt eher der Horizont eine große Rolle, welcher wiederum von der Lebenserfahrung geprägt wurde und eben, dass gemobbte auch meistens mobben.

Die Hintergründe sind einfach:
Die meisten wissen selbst nicht einmal weshalb sie mobben, ihr kleinliches Denken lenkt sie.

Du hast ein Thema angesprochen, was sehr komplex ist. In Ländern wo der Kapitalismus und unsere gesellschaftlichen Werte nicht so ausgeprägt sind, findet Mobbing weder auf Grundlage der Konkurrenz, noch auf Grundlage des Aussehens, der gesellschaftlichen Stellung, noch auf Grundlage der Kleidung und so weiter statt. Hier wird man eher ausgegrenzt, weil man vielleicht Christ statt Muslim ist.

Abgrenzung und Mobbing findet also auf unterschiedlicher Ebene statt. Die Frage lautet also nicht WARUM (weil es immer so bleiben wird, weil es immer schlechte Menschen geben wird und weil wir nicht vollkommen sind und auch nicht in so einer Welt leben), sondern will ich ein Opfer sein oder mein Schicksal annehmen, mich zur Wehr setzen, der Sache entfliehen (weil es vielleicht sonst keinen Sinn macht) und ob ich mein Leben davon beeinflussen lassen möchte?

Einer wird immer ein Opfer sein, so ist das in unserer Welt: sie ist ungerecht.

Die Priorität liegt also darin, das beste daraus zu machen und dazu beizutragen, dass es überall im Rahmen bleibt auch wenn man weiß, dass es solche und solche gibt und immer wieder geben wird.
Natürlich sollte man seine Seele auch "heilen".

Liebe Grüße und alles Gute.

Sibellchen

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Du musst schon näher erläutern, was du gesagt hast.

LG

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Oh, komm mal runter von deinem hohem Ross!

Du bist ein Mensch voller Vorurteile und eine leichte Denkstòrung scheinst du auch zu haben und vor allem einen Mangel an Englischkenntnissen.

Bei deinem Verhalten brauchst du dich überhaupt nicht wundern, wahrscheinlich wirst du dich noch des öfteren zum Affen machen.

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Hallo,

gute aber auch eine dumme Frage.
Schau mal dir mal meine vorletzte Frage an, könnte dir helfen.

Ansonsten empfehle ich dir die Dokumentation "Höllenleben", auf YouTube.

Was bitte heißt "Alter Ergo"?

LG

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Hallo,

hast du eventuell in der Vergangenheit etwas erlebt, was dich traumatisiert hat?

LG

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Ja, ist typisch.

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