Es ist ganz einfach. Der Staat übernimmt seit der Pandemie eine gewisse Verantwortung zu unserer Gesundheit. Man wollte Corona halt fernhalten. Nun aber sollte es reichen. Man sollte diese Verantwortung den Bürgern überlassen. Man kann sich ja impfen, wenn man das möchte, wie oft auch immer. Aber man muss auch akzeptieren, dass manche Menschen das nicht wollen. Der Staat darf nicht länger diese Entscheidung mittragen, sondern in die Ermessensentscheidung der Bürger legen. Und wenn dann mal entschieden werden muss, wer ein Intensivplatz bekommt, dann ist das so. Beispielsweise was wäre, wenn Krebs plötzlich bei vielen Menschen auftaucht und somit die Krankenhausbetten voll sind, dann muss man nunmal entscheiden (habe selbst Krebs gehabt, falls jemand mir etwas unterstellen mag). Ein Staat hat begrenzte Kapazitäten, aber darf aufgrunddessen nicht in diese gewisse Entscheidungsfreiheit eingreifen, zu Mal sie sehr umstritten ist. Warum lieber nicht dafür werben? Wir brauchen keine übermäßige Gesundheitsbevormundung. Solange zugelassen wird, dass es so viel ungesunden Müll gibt und Diabetis usw klar auch wegen der Konsumgesellschaft da ist, solange brauchen sie uns nicht vorgaukeln, dass sie jetzt eine Impfpflicht machen wollen! Und meine sehr persönliche Meinung ist, dass dort Geld im Spiel ist...ich kann nicht sagen, in wie Fern Leute wie Lauterbach wegen Geld handeln oder wegen wirklichen Bedenken an unserer Gesundheit. Wie wäre es mal, die Fastfood Ketten einzuschränken oder so🤷🏻♂️